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Sozialbericht: 1,3 Millionen Menschen sind armutsgefährdet

Von Annette Gantner, 09. April 2024, 21:59 Uhr
Sozialbericht: 1,3 Millionen Menschen sind armutsgefährdet
Sozialminister Johannes Rauch hat noch Pläne. Bild: APA/GEORG HOCHMUTH

WIEN. Sozialminister Johannes Rauch will eine Kindergrundsicherung einführen und die Sozialhilfe reformieren

Am Dienstag präsentierte Sozialminister Johannes Rauch (Grünen) den aktuellen Sozialbericht. Dieser erschien erstmals 1967 und beschreibt die soziale Lage in Österreich. Der am Dienstag präsentierte Bericht umfasst die Jahre 2020 bis 2023 und zählt 200 Seiten.

"Wir haben die gesundheitlichen und die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie gut bewältigt", sagte Rauch bei der Präsentation im Museumsquartier. Trotz hoher Inflation sei die Zahl der von Armut betroffenen Personen weitgehend stabil geblieben.

Im Bericht werden rund 1,3 Millionen Menschen als armutsgefährdet bezeichnet. Die Armutsgefährdungsschwelle lag 2022 bei einem Jahreseinkommen von 16.706 Euro. Um Armut zu festzustellen, gibt es aber eine Vielzahl von Kriterien. So wird etwa erhoben, was sich Haushalte oder Personen finanziell leisten können: Ob es möglich ist, einmal im Jahr in den Urlaub zu fahren, die Miete zu bezahlen, die Wohnung zu heizen oder regelmäßig kostenpflichtigen Freizeitaktivitäten nachzugehen.

Vor allem Alleinerziehende, Mehrkindfamilien, Arbeitslose und Personen mit niedrigem Einkommen sind stärker von Armut betroffen. 2022 gaben 27 Prozent der Alleinerziehenden an, Schwierigkeiten zu haben, mit dem Einkommen auszukommen. Im zweiten Quartal 2023 waren es bereits 37 Prozent. Vor allem die Wohnkosten (Miete, Strom, Gas, Betriebskosten, Reparaturen) wurden als besonders belastend angesehen.

"Die wirksamste Armutspolitik ist die Verhinderung von Armut", schreiben die Studienautoren. Als Schlüssel wird Erwerbsarbeit gesehen. Im Schlusskapitel schlagen sie vor, eine Arbeitsplatzgarantie für Langzeitarbeitslose zu schaffen (in Anlehnung an das AMS-Projekt Marienthal), einen Mindestlohn sowie eine Regulierung von Leiharbeit.

Grüner Fünf-Punkte-Plan

Rauch nahm die Präsentation zum Anlass, um seinen Fünf-Punkte-Plan für die künftige Neuausrichtung des Sozialstaats zu präsentieren. Politisch umsetzen wird er die Vorschläge wohl nicht mehr. Rauch plant nicht, nach der Wahl in der Politik zu bleiben. Insofern können sie als grünes Wahlkampfprogramm angesehen werden.

Rauch sprach sich für die Einführung einer Kindergrundsicherung aus. Die bestehenden Beihilfen, Zuschüsse und Steuerermäßigungen seien zu kompliziert und zu wenig treffsicher. Er ist für eine automatische Auszahlung pro Monat, zusätzlich sollen Kinder eine warme Mahlzeit pro Tag erhalten.

Die Mindestsicherung, die mittlerweile Sozialhilfe heißt, will Rauch reformieren. Sie müsse für alle da sein, die sie bräuchten. Dazu zählt er auch Vertriebene aus der Ukraine und subsidiär Schutzberechtigte. Um Wohnen wieder leistbarer zu machen, sollen nach Rauchs Plan 30.000 gemeinnützige Wohnungen in den nächsten fünf Jahren errichtet werden. Verbesserungen soll es auch für Menschen mit Behinderungen und im Gesundheitsbereich geben. Rauch plädierte dafür, 500 zusätzliche Kassenstellen zu schaffen.

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Autorin
Annette Gantner
Redakteurin Innenpolitik
Annette Gantner
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57  Kommentare
57  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Alfred_E_Neumann (7.233 Kommentare)
am 11.04.2024 15:29

Die überhastete Energiewende wird noch weiter viel an Wohlstand kosten.

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Alfred_E_Neumann (7.233 Kommentare)
am 11.04.2024 15:24

Nach dieser Armutsdefinition ist man also mit 10.000 EUR netto pro Monat armutsgefährdet, wenn man nach den Kreditraten für die Villa, das Segelboot und die beiden Porsche nicht regelmäßig auch noch in Urlaub fahren und in der Freizeit segelfliegen kann.

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MartinH (1.120 Kommentare)
am 11.04.2024 13:23

Hier merkt man eindeutig wie Politik gemacht wird. Wenn nur das Einkommen und nicht die Kosten für Leben verglichen werden ist das unseriös. Es macht einen Unterschied ob jemand in einem abbezahlten Haus oder Eigentumswohnung lebt oder montaliche Kosten für Miete odgl. hat.

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betterthantherest (34.114 Kommentare)
am 11.04.2024 09:59

1,3 Mio. Menschen in Österreich sind Armutsgefährdet.

Was für ein Erfolg für die Politik von Sozialminister Anschober (GRÜNE), Mückstein (GRÜNE) und Rauch (GRÜNE).

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2good4U (17.713 Kommentare)
am 10.04.2024 18:37

Ich finde es unseriös hier nur das Einkommen zu berücksichtigen, nicht aber das Vermögen.
So wäre ja ein Millionenerbe armutsgefährdet wenn er z.B. studiert und nebenbei nichts verdient, aber eine eigene Wohnung hat.

Auch werden zusätzliche Einnahmen oft nicht mitgerechnet wie Kindergeld, Alimente, Unterstützung durch die Eltern/Großeltern, etc.

Dazu kommen auch noch Unterstützungen wie Wohn- oder Heizkosten Zuschuss, Rezeptgebühr- und ORF-Befreiung, etc.

Fast keiner in dieser Einkommens Klasse muss rein vom Einkommen leben.

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betterthantherest (34.114 Kommentare)
am 11.04.2024 09:06

"Dazu kommen auch noch Unterstützungen wie Wohn- oder Heizkosten Zuschuss, Rezeptgebühr- und ORF-Befreiung, etc. Fast keiner in dieser Einkommens Klasse muss rein vom Einkommen leben."

Naja - den Menschen per Steuern und Abgaben so extrem viel Geld aus der Tasche ziehen, sodass diese Menschen dann auf Almosen aka Förderungen und Subventionen angewiesen sind, das können auch nur jene wollen die

die Verwaltung bis zum Bersten aufblasen wollen
die Menschen zu Bittstellern degradieren will.

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2good4U (17.713 Kommentare)
am 10.04.2024 18:29

Man ist also armutsgefährdet weil man nicht jedes Jahr auf Urlaub fahren kann?!
Auf Urlaub zu fahren würde ich als Luxus bezeichnen, den man sich sicherlich nicht jedes Jahr leisten muss.
Da wäre ja jeder zweite Häuslbauer armutsgefährdet.

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Joshik (2.968 Kommentare)
am 10.04.2024 16:08

Als armutsgefährdet gilt, wer mit weniger als 60 % des mittleren Einkommens der Gesamtbevölkerung auskommen muss
.
Diese Einkommensgrenze wird Armutsgefährdungsschwelle genannt. Aktuell liegt sie in Österreich bei 1.392 Euro monatlich für einen 1-Personen-Haushalt.
.
Situation Alleinerziehende Sozialhilfeempfängerinnen - in der Praxis
.
Sozialhilfe (monatlich)
Für Alleinlebende und Alleinerziehende beträgt die Höhe der Sozialhilfe im Jahr 2024 rund 1.156 Euro
.
Kinderbeihilfe (monatlich)
ab Geburt 132,30 Euro
ab 3 Jahren 141,50 Euro
ab 10 Jahren 164,20 Euro
ab 19 Jahren 191,60 Euro
.
Alimente (monatlich)
Alleinerziehende die ihren Kindern gesetzlich zustehenden Alimente
.
Alleinerzieherabsetzbetrag (jährlich)
572 Euro für ein Kind, bei 774 Euro für zwei Kinder und bei 1.029 Euro für drei Kinder (2024)
.
so wichtig es mMn ist, sozial Bedürftige solidarisch zu unterstützen, so wichtig ist auch die Wahrheit über die tatsächlich zur Verfügung stehenden Mittel von Armutsgefährdeten.

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rmach (15.182 Kommentare)
am 10.04.2024 21:27

Können Sie das auch mit einem Beispiel erklären, damit ich auch verstehen kann, was Sie zum Ausdruck bringen wollen.
Ich sehe nur immer mehr Kinder, denen es am Notwendigsten ( jause, Kleidung usw.) fehlt.

Einnahmen bestehend aus, gesamt:

Ausgaben bestehend aus, gesamt:

Ich will den kindern helfen. Ich würde den müttern gerne erklären können, was sie falsch machen.

Ich schaue mir das verlässlich morgen vor Schulbeginn an und werde die mathematiklehrerin bitten, dieses Beispiel der Gewinnmaximierung auch vorzustellen.

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rmach (15.182 Kommentare)
am 10.04.2024 21:31

Mir ist vor Aufregung mehrfach die Umschalttaste abgerutscht. Endlich hat sich jemand gefunden, der die augenscheinliche Armut zu bekämpfen weiss.
Danke und spätestens am 15. werde ich Ihre Lösung auch dem Gesundheitsministerium präsentieren.

Darf ich Sie auch dem Babler für seinen Expertenrat vorschlagen?

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rmach (15.182 Kommentare)
am 11.04.2024 13:41

Wollen Sie nicht, oder können Sie nicht?

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Flachmann (7.209 Kommentare)
am 10.04.2024 14:08

Da hätte der Gute ein unerschöpfliches Betätigunsfeld!
Was hindert ihn daran diese Zustände zu verbessern?

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vinzenz2015 (46.418 Kommentare)
am 10.04.2024 13:03

Kindergrundsicherung,
Reform der Sozialhilfe,
Leistbares Wohnen,
Verbesserungen für Behinderte usw.usf.

Die Pläne liegen auf dem Tisch! Statt dessen werden wir täglich mit Spionageskandalen in Serie beschäftigt!

Gute Nacht Sachpolitik und Umsetzung des vernünftig Machbaren!

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Natscho (4.419 Kommentare)
am 10.04.2024 13:36

Deshalb FPÖVP abwählen!

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madmetz (410 Kommentare)
am 11.04.2024 07:55

und Sie glauben ernsthaft das sich dann was zum Besseren ändert? Die selbsternannte soziale Heimatpartei denkt nur daran wie man den Hass auf andere befeueren kann, die sozial schwachen sind denen sowas von egal

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vinzenz2015 (46.418 Kommentare)
am 10.04.2024 12:48

IV und WKÖ sind natürlich vom Armutsbericht irritiert und
bezeifeln die Bezugsgröße des Medieneunkommens.

Das Armutsproblem liegt weniger am Einkommen, sondern an den gestiegenen Kosten fürs Wohnen,Heizen und Lebensmittel!
Sozialmärkte, Schuldnerberatungen, Caritas etc. können Fakten liefern!

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Joshik (2.968 Kommentare)
am 10.04.2024 15:44

Trotz hoher Inflation sei die Zahl der von Armut betroffenen Personen weitgehend stabil geblieben.
.
also red keinen Quargel

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Klettermaxe (10.698 Kommentare)
am 10.04.2024 12:27

Urlaub und regelmäßig kostenpflichtige Freizeitaktivitäten sind schon eine fragwürdige Schwelle für Armut.

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vinzenz2015 (46.418 Kommentare)
am 10.04.2024 12:49

Beim Klettern ein Haken ausgerissen?
An Armut sind die Armen selbst schuld?

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Klettermaxe (10.698 Kommentare)
am 11.04.2024 11:54

Manche leiden offenbar an Armut des Benehmens.

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Natscho (4.419 Kommentare)
am 10.04.2024 13:37

Armut ist für dich also erst Hunger?
Passt zu deinen sonstigen menschenverachtenden Ansichten.

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2good4U (17.713 Kommentare)
am 10.04.2024 18:32

Armut ist jedenfalls nicht, wenn man nicht jedes Jahr auf Urlaub fährt.
Das machen auch viele nicht die es sich leisten könnten.

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Klettermaxe (10.698 Kommentare)
am 11.04.2024 11:55

"Armut ist für dich also erst Hunger?"

Wurde doch nicht behauptet.
Wenn man aber nicht regelmäßig ausgehen, ins Kino oder Bowling gehen kann, ist es nicht gleich Armut.

Viele machen so etwas nicht, um zu sparen, auch wenn sie es sich leisten könnten.
Sind diese dann per Definition auch arm?

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vinzenz2015 (46.418 Kommentare)
am 10.04.2024 09:49

Sozialpolitik ist ein sehr komplexes System.

In Wahrheit ein dauernder Reparaturjob für die Fehler, die in anderen Resorts produziert werden:
Arbeitsmarkt, Wirtschaftspolitik,
Bildungspolitik usw.

Wer ist am Erhalt einer Sockelarmut interessiert.

Noch nie hat - im Vergleich mit anderen Staaten -
eine Wirtschaftsparteu oder eine populistische Rechtspartei
die Zahl der Armutsgefährdeten gesenkt!!

Im Gegenteil!!

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nichtschweiger (5.900 Kommentare)
am 10.04.2024 10:35

Wo hatte denn, in Österreich oder anderen Staaten, eine Wirtschaftspartei je die Chance die Zahl der Armutsgefährdeten zu senken? Das hat doch eine populistische Partei, die den Wählern Wohlstand ohne Anstrengung versprachen, immer erfolgreich verhindert!

Wäre ja schlimm, wenn eine konservative Partei das erfolgreich umsetzen würden - da wären ja die sozialistischen Parteien unnötig geworden - darum konnte man das nie zulassen.

Wir fallen trotzdem ein paar Länder ein die mit marktwirtschaftlicher Politik viel erfolgreicher waren als alle sozialistischen Hoffnungsländer - Schweiz, Luxenburg, Singapur

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vinzenz2015 (46.418 Kommentare)
am 10.04.2024 13:07

Schön, in den Höhen der Ideologien herumzuturnen,
statt die konkret machbaren Empfehlungen des Sozialberichts einmütig umzusetzen!

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vinzenz2015 (46.418 Kommentare)
am 10.04.2024 13:16

Achso! Die VP konnte, kann gegen die Armutsgefährdung nichts unternehmen weil die FP blockiert??
Meinten Sie das?

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betterthantherest (34.114 Kommentare)
am 10.04.2024 09:40

1,3 Mio. Menschen in AUT sind armutsgefährdet.
Ein neuer Rekordwert.

Was für ein Erfolg der TÜRKIS - GRÜNEN Teuerungsregierung!

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vinzenz2015 (46.418 Kommentare)
am 10.04.2024 13:08

Was war unter SchwoazBlau besser??

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nichtschweiger (5.900 Kommentare)
am 10.04.2024 09:08

Jemand der die Berechnung dieser "Armutsgefährdung" durchschaut hat nimmt diese Statistik nicht mehr ernst. Bei einem Ausgang vom Medianeinkommen hat man IMMER eine hohe Zahl an Armutsgefährdeten - das lässt sich gar nicht vermeiden. Wenn die "Reicheren" noch reicher werden wird die Anzahl der Gefährdeten größer - ohne, dass sich für diese Gruppe etwas verändert hätte.

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vinzenz2015 (46.418 Kommentare)
am 10.04.2024 09:31

Medianeinnkommen senken produziert weniger Armutsgefährdete!
So einfach geht das für FP- Fans, die angeblich Politik "für das Volk" machen!

Das Ziel Ihrer Denke ist leicht durchschaubar!

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nichtschweiger (5.900 Kommentare)
am 10.04.2024 10:14

Vinzent - wollen sie mich beleidigen in dem sie mich als FP-Fans bezeichnen? Ich habe oft genug klar gemacht, dass ich mich als Konservativer und somit als "Fan" der ÖVP sehe!

.....und die Problematik des Medianeinkommens wurde oft genug thematisiert - es ist eher durchschaubar, dass an dieser Berechnung von linken Gruppen festgehalten wird die eine Interesse daran haben die "Armutsgefährdung" auf Dauer hoch zu halten und aufrecht zu erhalten.

Gerade von ihnen haben ich eine objektivere "Denke" erhofft!

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vinzenz2015 (46.418 Kommentare)
am 10.04.2024 12:36

Die "Linken" sind an der statischen Festlegung des Medianeinkommens schuld?!?!

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betterthantherest (34.114 Kommentare)
am 10.04.2024 09:41

Die massiven Reallohnverluste sind Fakt.

Selbst Vollzeitarbeitende sind armutsgefährdet.

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vinzenz2015 (46.418 Kommentare)
am 10.04.2024 14:41

Working poor - wer ist dafür verantwortlich?

Nicht der Reallohnverlust sondern steigende Mieten, Energiekosten und Lebensmittel der Konzerne!

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Klettermaxe (10.698 Kommentare)
am 11.04.2024 11:58

Klar, die anderen sind schuld.
Vinzi hat als einziger die Lösung: höhere Gehälter. So einfach wäre es, oder?

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Klettermaxe (10.698 Kommentare)
am 11.04.2024 11:57

"Selbst Vollzeitarbeitende sind armutsgefährdet."

Vor allem die, und das meine ich nicht scherzhaft.

Eine nahe Verwandte von mir, die niemals im Leben gearbeitet hat, bezieht so gut wie alles vom Staat und von der Familie. Keine Armutsgefährdung dort zu sehen.

Wer aber vom Verdienten leben muss und auch Verpflichtungen anderen gegenüber hat, den kann es hart erwischen.

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nichtschonwieder (8.630 Kommentare)
am 10.04.2024 09:02

Aber Milliarden für die korrupte UKR und sonstigen Unsinn - da spielts keine Rolle.
Zum Kotzen!

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vinzenz2015 (46.418 Kommentare)
am 10.04.2024 09:35

Sie wollen, dass die Staaten des früheren Ostblocks endlich wieder zum Putinreich gehören??!!

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rmach (15.182 Kommentare)
am 10.04.2024 11:53

Das haben Sie so herausgelesen?
Ich habe aus ihrem Post herausgelesen, dass Sie Streit suchen, oder??!!!

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vinzenz2015 (46.418 Kommentare)
am 10.04.2024 12:53

Für Streit hab ich keine Zeit !

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Alfred_E_Neumann (7.233 Kommentare)
am 11.04.2024 15:29

Fürs Lesen gescheiter Medien offenbar auch nicht.

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nichtschonwieder (8.630 Kommentare)
am 10.04.2024 12:21

Mir das Hemd näher als der Rock. Und ich steh dafür, dass es der Ö Bevölkerung gut geht.
Oder meines, dass uns die UKR helfen würde?
Dann könnens auch ans Christkind glauben.

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vinzenz2015 (46.418 Kommentare)
am 10.04.2024 12:42

Hätte nichtschweiger mehr Sachlichkeit zugetraut!
Ukraine, Sanktionen etc sollen das Armutsniveau i Ö. maßgeblich beeinflussen??

Das IV - Credo: "Gehts der Wirtschaft gut, gehts uns allen gut"
ist vielfach als Propaganda widerlegt.

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Natscho (4.419 Kommentare)
am 10.04.2024 13:56

Das ist nicht nichtschweiger, sondern nichtschonwieder
Der Pensionist, der offenbar seine Kriegsgefangenschaft durch die Amerikaner nicht verkraftet hat

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vinzenz2015 (46.418 Kommentare)
am 10.04.2024 14:42

Stimmt!

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nichtschonwieder (8.630 Kommentare)
am 10.04.2024 16:37

Geiferns nicht so vinzerl. aber der natsch hilft ihnen eh.

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Natscho (4.419 Kommentare)
am 10.04.2024 13:39

So günstig wie in der Ukraine werden wir es kein 2. Mal bekommen, einen Systemfeind zu besiegen.
Und so teuer wie ein totaler russicher Sieg würde kein 2. Ereignis in nächster Zeit für den Westen werden

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vinzenz2015 (46.418 Kommentare)
am 10.04.2024 14:45

So ist es!
Die Putinfans sind total infiltriert.
Abgesehen davon liegen die objektiven Ursachen der Armutsgefährdung anderswo!

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u25 (4.975 Kommentare)
am 11.04.2024 09:17

mimimimimimi
Voll ins Wespennest gestochen

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