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Sonntagsfrage: Einmal FPÖ vorne, zweimal SPÖ

Von nachrichten.at/apa, 12. November 2022, 10:01 Uhr
SPÖ warnt vor Chaos, FPÖ vor einer "DDR 2.0"
Pamelo Rendi-Wagner (SPÖ) und Herbert Kickl (FPÖ) Bild: APA

WIEN. Unterschiedlich fielen die Ergebnisse der Umfragen diese Woche aus: Eine OGM-Hochschätzung für den "Kurier" sieht die FPÖ erstmals seit langem auf Platz 1. Laut Umfrage der Lazarsfeld Gesellschaft ("Österreich") konnte hingegen die SPÖ den Vorsprung ausbauen und würde recht deutlich vor der FPÖ auf Platz 1 landen, wäre am nächsten Sonntag Nationalratswahl.

Bei Unique Research ("profil") schließt die FPÖ mit leichtem Zugewinn langsam zur erstgereihten SPÖ auf.

In allen drei Umfragen liegen SPÖ (2019: 21,2 Prozent) und FPÖ (16,2) jetzt besser als bei der Wahl 2019, während die ÖVP - schon seit Bekanntwerden der Korruptionsermittlungen und dem Abgang von Sebastian Kurz - weit unter die 37,5 Prozent bei der Wahl gefallen ist. Deutlich schwächer als 2019 (da waren es 13,9 Prozent) rangiert jetzt auch die zweite Regierungspartei, die Grünen, in den Umfragen, sie liegen sogar hinter den oppositionellen NEOS (8,1 Prozent).

Großer Unterschied ganz vorne

Den großen Unterschied in den beiden Umfragen gibt es ganz vorne: Laut der OGM-Umfrage (1.100 Befragte) ginge die FPÖ mit 25 Prozent aus Wahlen hervor. Die SPÖ wäre mit 24 Prozent nur Zweite, die Kanzlerpartei ÖVP Dritte mit 19 Prozent. Die FPÖ hat gegenüber der letzten OGM-Umfrage (Anfang Oktober) um drei Prozentpunkte zugelegt, die ÖVP im selben Ausmaß verloren, berichtet der "Kurier" in der Samstag-Ausgabe.

Für OGM-Chef Wolfgang Bachmayer ist das "ganz eindeutig auf die derzeitige Welle von Asylwerbern in Verbindung mit den Konflikten um ihre Unterbringung" zurückzuführen. Allerdings hat OGM auch das Antreten der Bundespräsidentschaftskandidaten Dominik Wlazny, Tassilo Wallentin und Michael Brunner simuliert bzw. vorausgesetzt. Und damit werden der SPÖ Verluste (insgesamt 4 Prozentpunkte) an die Bierpartei Dominik Wlaznys attestiert. Diese käme laut OGM auf sechs Prozent und wäre damit die einzige der Präsidentschaftskandidaten-Parteien, die die Vier-Prozent-Hürde schafft.

Lazarsfeld (online rollierend 2.000 Befragte) sieht hingegen die SPÖ (mit plus 1 Prozentpunkt gegenüber der Vorwoche) im Aufwind und nunmehr bei 27 Prozent - deutlich vor der FPÖ, die in dieser Umfrage mit minus einem Prozentpunkt auf 24 Prozent fiel. Um einen Prozentpunkt zugelegt hat hier die ÖVP, aber mit 22 Prozent ist sie auch bei Lazarsfeld Dritte, schrieb die Tageszeitung "Österreich" in der Freitag-Ausgabe.

In der großen "profil"-Monatsumfrage liegt zwar die SPÖ mit 27 Prozent weiter auf Platz eins, sie verliert aber leicht an Zustimmung (minus 1 Prozentpunkt gegenüber Oktober). Die FPÖ legt weiter zu und steht bei 25 Prozent (+ 1), gefolgt von der ÖVP mit 22 Prozent (- 1), hat Unique Research erhoben (800 Befragte, Schwankungsbreite +/- 3,5 Prozent, Kombination aus Telefon- und Online-Befragung).

Einig sind sich OGM und die Lazarsfeld Gesellschaft, dass die Grünen bei einer Wahl nächsten Sonntag auf Platz 5 hinter den NEOS landen würden - bei OGM mit zehn (NEOS) zu acht (Grüne) Prozent, bei Lazarsfeld mit zwölf (NEOS) zu elf Prozent. Unique Research sieht die beiden jetzt gleichauf bei zehn Prozent - weil die Grünen einen Prozentpunkt gegenüber der Oktober-Umfrage verloren haben. Abgefragt wurde für das "profil" auch die impfgegnerische MFG, die würden demnach derzeit drei Prozent wählen.

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108  Kommentare
108  Kommentare
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user_unser (321 Kommentare)
am 13.11.2022 18:47

Wird nicht mehr lange dauern, dann ist die FPÖ bei allen Umfragen an erster Stelle.

Traurige Sache, aber so wird es wohl kommen.

Wobei ich die Kränkungen vieler Österreicher verstehen kann, die sich von den woken Grünen, Roten und Pinken distanzieren und sich beispielsweise der FPÖ zuwenden.

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observer (22.235 Kommentare)
am 13.11.2022 09:45

Die SPÖ könnte noch viel weiter vorne liegen, würde sie nicht ein paar Positionen einnehmen, die vielen nicht gefallen. Dazu gehört vollkommen unkritisch zu allem Ja zu sagen, was von der EU zu uns herüberweht, auch wenn es für Österreich negativ ist. In der Frage der Migration grundsätzlich allen MigrantInnen am liebsten in Österreich Asyl o.ä. gewähren zu wollen, ganz egal woher sie kommen und ob es einen realen Asylgrund gibt und Abschiebungen grundsätzlich negativ gegenüberzustehen, auch wenn rechtlich alles klar ist. Und gegenüber der Kriminalität eine knieweiche Position einzunehmen. Und dann kommen noch solche Inititiativen dazu, wie Erleichterungen zur Erlangung der Staatsbürgerschaft, die nicht der Meinung der meisten ÖsterreicherInnen entsprechen. Ausserdem muss man sich auch zumindest für Menschen mit einem Einkommen bis zu der Höhe eines durchschnittlichen Arbeitnehmers verantwortlich fühlen und nicht nur für die ganz untersten, die tlw. selbst dafür verantwortlich sind.

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Papillon_2 (491 Kommentare)
am 13.11.2022 06:33

FPÖ auf Platz 1 und Kickl als möglicher künftiger Kanzler sind Horrorvostellungen!

Gut ist, dass die GRÜNEN abgestürzt sind auf Platz 5.
Wenn es durch die verrückte Energiepolitik der Grünen heuer im Winter einen Blackout gibt, fliegen die GRÜNEN für lange Zeit aus dem Nationalrat, und das ist sehr gut so!

Österreich braucht im Hinblick auf die kommende, starke Elektrifizierung (e-Autos, Wärmepumpen) mehr GRUNDLASTFÄHIGE KRAFTWERKE, volatile Wind- und PV-Kraftwerke sind ein Irrweg und Teil des Stromproblems, nicht der Lösung!

Mit den naiven Tipps von Gewessler (Deckel auf Topf, Waschlappen statt Vollbad) wird das Energie- Problem nicht zu lösen sein!

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 13.11.2022 09:03

Gut gebrüllt, nur ist leider das Gegenteil der Fall: die allermeisten E Autos stehen zu 96 Prozent herum und können “irgendwann” bei Stromüberschuss aufgeladen werden.
Dasselbe mit den Wärmepumpen, aber herrje, diskutiere nicht mit I., haben sie gesagt…..

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willie_macmoran (2.684 Kommentare)
am 13.11.2022 09:15

Mag sein das die Grünen auch keine fertigen Lösungen in der Schublade haben und die Ihrer Meinung nach wichtigen CO2 neutralen Grundlastversorgung herbeizaubern können.

Aber Sie wollen es wenigstens.

Während ÖVP und vor allen FPÖ nicht mal das tun.

PS: das Österreich so aufgestellt ist wie es ist ist nicht Schuld der Grünen. Jahrelang hat sich die ÖVP an fossiler Energie geklammert und GENAU NIX gemacht um hier Alternativen zu suchen. Ihr Black-Out Paranoia die immer wieder vom rechten Rand als Pseudoargument eingebracht wird die wird sich eh nicht bewahrheiten. Sollte es aber so sein ist die nicht den Grünen geschuldet sondern jahrzehnte langer falscher Politik von meist schwarzen Ministern.

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weinberg93 (16.363 Kommentare)
am 13.11.2022 14:39

",,,, an fossiler Energie geklammert"
Waren es nicht SPÖ-Kanzler und ÖMV-Vorstandsvorsitzende die uns in diese Abhängigkeit von Russland gebracht haben?

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Juni2013 (9.881 Kommentare)
am 12.11.2022 21:47

Die FPÖ ist die richtige Partei um auf Verschwendung von Steuergeldern hinzuweisen. Jene Partei der es in Graz gerade die Stadpartei FPÖ wegen eines riesigen Finanzskandals "zerrissen" hat. Warum hört man dazu von den Moralaposteln Kickl, Hafenecker, Schnedlitz usw- nichts?

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 12.11.2022 21:43

Die Bevölkerung wird wieder ÖVP und FPÖ wählen.
Weil es um Werte und Glauben und nicht um Fakten geht.
Und weil man denen auch einmal eine Chance geben sollte 🙄🫢
So sind wir 🤡

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 12.11.2022 20:16

Solange FPÖVP die Mehrheit haben, wird sich aber nichts ändern. Denn falls die FPÖ erste würde, wird außer der ÖVP niemand in eine Regierung mit ihr gehen. Und dann sind wir wieder dort, wo wir begonnen haben. Offenbar ist eine Mehrheit der Österreicher*innen doch "so". In einer Demokratie ist das Volk der "Herr", und dementsprechend ergibt sich das "G'scher".

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NedDeppat (14.182 Kommentare)
am 12.11.2022 21:10

Sie sollten sich auf Hellseher statt, Hillsmith umbenennen, wenn Sie jetzt schon wissen was nach den nächsten Wahlen ist.

Und die Wähler entscheiden lassen...

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kave84 (3.048 Kommentare)
am 12.11.2022 19:43

Gut, dass sich die Opposition im Kampf gegen die ÖVP so wunderbar versteht. Und gut, dass Österreich keine anderen Probleme hat, als die Frage der Macht.
Wir haben keine Inflation, keine Probleme mit Teuerung und teuerste Energie aller Zeiten, keine unheilvolle Migration, keine Probleme bei der Bildung, keine Faulheit, keine Kriminalität, keine massive Überforderung des Sozialstaats, keine Angst vor Kulturaustausch, usw.
Glückliches Österreich mit den glücklichsten Politikern!

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vinzenz2015 (46.385 Kommentare)
am 12.11.2022 19:05

Der ungebremste Populismus
mit allen seinen Propagandatricks der Emopolitik

ist um nix besser für Österreich

als die begrenzte Zahl der korrupten und verfilzten, verhaberten Bonzen!!

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NedDeppat (14.182 Kommentare)
am 12.11.2022 21:13

Wissen sie wie lange die 5 Windräder zu denen sie heute so "gut informiert" gepostet haben laufen müssen, um die

8,45 Millionen Euros!!! (fast 120 Millionen Schilling) für Projekte und Beratung nur vom Ressort Gewessler... von Juli bis September,

hereinzubringen?

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willie_macmoran (2.684 Kommentare)
am 13.11.2022 09:19

21,3 Mio Beratungskosten durch Fr. Hartinger-Klein für die Krankenkassenfusion.

Also lieber FPÖ-Troll. Beim Thema Beratungskosten bitt ganz fest die G.... halten.

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vinzenz2015 (46.385 Kommentare)
am 12.11.2022 19:02

Erschreckend die Sehnsucht nach einem STARKEN MANN,
der uns die Sicherheiten und den Versorgungsstaat usw. schenkt!

Die Lebensbedingenen der guten alten Zeiten,
und zwar SO GUT wie sie nie waren!!!

Wo bleibt der Ertrag der politischen Bildung in den Schulen???

Noch einmal einen jungen, erfolgreichen Blender, inkl. Absturz???
Haider ist auf dieser Schiene gefahren,
Kurz auch und kickl hofft noch immer ....

Wie rief Schuschnig ( ...ich bin kein Fan dieser Partei!!):
"Gott schütze Österreich!"

Realistischer wäre es,
wenn politische Bildung, demokratische Grundwerte und Kritikfähigkeit massiv gefördert würden - DURCH ALLE PARTEIEN!!

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Strobl-Mairhofer (103 Kommentare)
am 12.11.2022 18:54

Diese Zahlen spiegeln - sofern diese korrekt erarbeitet wurden - die traurige aktuelle Lage.

Wem wundert dies, wenn mehr / minder eine politische Paralellrealität gegeben ist und die handelnden Personen weg von der Bevölkerung und überwiegend abgehoben sind.

Die laufenden Lügen der politisch Verantwortlichen und "mitlaufenden" Seilschaften mutieren oftmals - mangels Konsequenzen - zur kurz-/mittelfristigen Wahrheit und in der Folge muss diese wieder revidiert werden.

Die Bürger sind erwachsen und obrigkeitsungebundener geworden. Politiker sind - sofern nicht das Spiel der freien Kräfte gegeben ist - parteimeinungsabhängig und parteimeinungshörig.

Zwischen den Wahlperioden bleibt den Bürgern in Demokratien lediglich die freie Meinungsäußerung und diese ist (nicht nur dzt.) populistisch stark gefärbt.

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Vendicatore (512 Kommentare)
am 12.11.2022 17:58

Die anderen Parteien können von Glück reden dass der verhasste Kickl FPÖ-Chef ist da dieser Plärrer absolut unwählbar ist.
Mit einer besonnen auftretenden Person an der Parteispitze - wie z. B. Sicherheitssprecher Amesbauer oder Wirtschaftssprecher Angerer - wäre die FPÖ eine wählbare Partei - und auf Grund der Ohnmacht von ÖVP, GRÜNE, aber auch der SPÖ - Randalierer und Kriminelle abzuschieben oder zu inhaftieren - mit Abstand die Nr. 1 in Österreich.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 12.11.2022 20:21

Das ist eben das Problem - mangelndes Urteilsvermögen. Was nämlich dringend benötigt wird, ist der Ausstieg aus fossilen Energieträgern - und eine breite Debatte darüber. Stattdessen verbreiten die Handlanger der Reichen lieber heißen Wind über Halloween - anstatt über Windräder, PV und grünen Wasserstoff. Dass sowohl FPÖ als auch ÖVP über beide Ohren korrupt sind und dies schon mehrfach bewiesen haben, das stört offenbar nur wenige.

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weinberg93 (16.363 Kommentare)
am 12.11.2022 21:15

HILLSMITH, was heißt:
"Stattdessen verbreiten die Handlanger der Reichen lieber heißen Wind über Halloween - anstatt über Windräder, PV und grünen Wasserstoff."?
Was heißt ANSTATT?
BEIDE Themanbereiche sind wichtig!
Einerseits Windräder, PV und grünen Wasserstoff. - andrerseits die Halloween-Vorfälle, illegale Migration, Asylmißbrauch Kriminalätsraten gewisser Gruppen usw.
Aber Rendi-Wagner leugnet zweiteres ("Wir haben kein Problem mit Asylanten!") und wird dadurch die Zustimmung zur SPÖ weiter reduzieren.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 12.11.2022 17:37

Oh Gott, nicht schon wieder die FPÖ auf Platz 1.

Das kann nur schlimm für Österreich enden.
Sie waren Kanzlermacher für Schüssel, hatten mit Kurz
einen 1. Versuch einer Regierungszusammen-Arbeit.

Wie diese endete, wissen Strache und Kickl nur zu genau.
Der eine hatte Kurz auf der Abschuss-Liste, der andere muss jetzt um
Almosen im Politikasyl betteln.

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tradiwaberl (15.614 Kommentare)
am 12.11.2022 17:36

Ah ja... Heute mach ma a gute Flasche auf *gggg*

https://www.nachrichten.at/politik/aussenpolitik/ukraine-feiert-befreiung-chersons-mit-sekt-und-blumen;art391,3741274

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tradiwaberl (15.614 Kommentare)
am 12.11.2022 17:34

Lt. Umfrage des ExxpreSS und von UnzenSSiert.at liegt die Fpö momentan bei mindestens 150% und wir sollten sofort alle huldigend vor Kickl (stellvertretend für Putin) auf die Knie fallen.
So ist es und sicher nicht anders !!!!!

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 12.11.2022 17:42

Naja, vielleicht ist wieder eine gekaufte Umfrage veröffentlicht worden.

Das soll ja schon vorgekommen sein.
Ist da nicht gerade ein U-Ausschuss am laufen?

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 12.11.2022 17:27

Mit ÖVP und FPÖ kann es nur bergauf gehen, Sekt sie doch die Werrrte des tiefgläubigen, geistig bucklig gewordenen, zutiefst konservativen Vollllkes ab:

“ Land Oberösterreich ehrte VP-Politiker trotz Urteils wegen Vergewaltigung
Der frühere Bürgermeister und Bezirksparteiobmann hatte eine Mitarbeiterin mehrfach vergewaltigt und verleumdet. Landesrätin Langer-Weninger gesteht eine "irritierende Optik"”
…. Und ehr ihn genau deshalb 🤡

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 12.11.2022 17:29

Deckt statt Sekt. Hier muss man das dazusagen.

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Peter2012 (6.193 Kommentare)
am 12.11.2022 17:15

Wo ist die Sicherheitspolitik unseres geliebten Staates geblieben???

Vor nicht allzu langer Zeit wurde in Österreich das COVID-19-Impfpflichtgesetz beschlossen und hat dies mit der Sicherheit der öffentlichen Gesundheit begründet!!!

Jetzt haben wir in Österreich eine Willkommenspolitik, Asylheime, Krankheiten welch in Österreich eigentlich schon längst ausgestorben sind, haufenweise Vergewaltigungen, Randale in österreichischen Städte,.....

Was ist los mit Österreich??? Warum gibt es in Österreich kein verpflichtendes Sozialdienstjahr???

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 12.11.2022 17:31

Logik als Unterrichtsfach, unbedingt in der Volksschule, hätte bei so manchem Schwurbler so etwas vielleicht verhindern können.

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Peter2012 (6.193 Kommentare)
am 12.11.2022 16:59

Das Beste aus zwei Welten!!!

Wo ist das???

Willkommenspolitik, Korruption, COFAG ... unrechtmäßige Coronahilfen, explodierende Inflation und Energiepreise, ....

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NedDeppat (14.182 Kommentare)
am 12.11.2022 17:04

Fragen's einfach bei den Grün*innen oder der Türkisen VP.

Die wissen was das Beste... ist.

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willie_macmoran (2.684 Kommentare)
am 12.11.2022 16:45

Österreich ist also dabei binnen 23 Jahren nun das 3te mal auf eine heiße Ofenplatte zu greifen.

Wenn ein Kind das machen würde dann würde man irgendwann mal an dessen Zurechnungsfähigkeit zweifeln.

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Objektiv (2.436 Kommentare)
am 12.11.2022 15:41

Nur die ändern auch nichts. Siehe Heimbuchner, große Klappe und dann begibt es sich mit dem Wohnbauressort in den Schlafmodus, anstatt sich der Themen anzunehmen, für die er gewählt wurde.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 12.11.2022 15:58

Übergriffe finden überall dort statt, wo es möglich ist:
In Rathäusern, Bürgermeistervorzimmer, Zeltfeste, JVP Veranstaltungen, in Burschenschafterkellern, …

Und es ist jede einzelne ein Verbrechen. Und die FPÖ hat keine Vorrechte darauf.

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rmach (15.139 Kommentare)
am 12.11.2022 16:49

Willi, Sie sollten Ihre Sperre selbst beauftragen. Das was Sie hier unterstellen, ist ein Verbrechen.

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willie_macmoran (2.684 Kommentare)
am 12.11.2022 16:53

Nochmals. Die FPÖ profitiert von der Ausländerkriminalität, Die FPÖ profitiert von Vorfällen wie an Halloween in Linz.

Wieso sollte diese etwas daran ändern wollen?

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diwe (2.382 Kommentare)
am 12.11.2022 17:05

WILLI.... Muss Ihnen recht geben. Warum werden Lehrlinge oder integrierte Schüler abgeschoben, nur irgendwelche Chaoten nicht? Eigentlich einfach, wäre es umgekehrt, hätte die FPÖ keine Gelegenheit mehr ihre Anhänger aufzuhetzen.

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Juni2013 (9.881 Kommentare)
am 12.11.2022 15:05

Umfragen? Wen bitte interessieren noch Umfragen?

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teja (5.871 Kommentare)
am 12.11.2022 14:59

Die övp am 3. Platz, da wird sie ja wieder den BK stellen.

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weinberg93 (16.363 Kommentare)
am 12.11.2022 14:28

Nehmen wir an, es gibt Neuwahlen - und die gehen ungefähr so aus.
Was dann?
FP + VP würden eine leichte Mandatsmehrheit haben, aber die VP wird ihr Versprechen halten und NICHT mit den Blauen koalieren.

Da bleibt nur mehr eine Minderheitsregierung des Linksblock (rot-grün-pink) unter Führung von PRW!
Ein Garant für Stabilität!?

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rmach (15.139 Kommentare)
am 12.11.2022 14:30

Deshalb: wählt die korrupte Stabilität.

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willie_macmoran (2.684 Kommentare)
am 12.11.2022 16:49

25 % + 19% sind gottseidank keine 50 % und keine leichte Mandatsmehrheit.

Neuwahlen bitte gerne, dann ist die ÖVP endlich dort wo Sie hingehört. In Opposition.

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weinberg93 (16.363 Kommentare)
am 12.11.2022 17:49

WILLIE_MACMORAN, wer sagt dass man 50 % braucht - auch nicht bei einem Verhältniswahlrecht. Bei einem Mahrheitswahlrecht ("the winner takes all") kann man sogar mit viel weniger zu absoluten Mehrheit kommen. Aber das haben wir eh nicht.

Zurück zu Österreich:
Eine Annahme alle Parteien und Listen die den Einzig ins Paralent nicht schaffen haben zusammen 7 %, dann bleiben für die anderen "Blöcke" 93 % - also mit 47 % (gegen 46) kann eine Mandatsmehrheit mölich sein.

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weinberg93 (16.363 Kommentare)
am 12.11.2022 18:05

den Einzug ins Parlament ...
(heißt es natürlich)

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willie_macmoran (2.684 Kommentare)
am 12.11.2022 20:21

Trotzdem haben dann Rot 28-30% Grün 10-12% und Neos ebenfalls 10-12 % in Summe deutlich mehr.

Und noch ist kein Wahlkampf geführt wo rot hoffentlich mal in die Gänge kommt und grün endlich von der Stillhaltepflicht erlöst ist und genau dort ansetzen wird wo sie nun noch zum Hände falten & G... halten gezwungen werden.

Fakt ist, nicht mal bei der für die "linke" Seite spektakulär schlecht ausgefallenen Sonntagsfrage des Kuriers geht sich schwarz&blau aus. Und bei allen anderen Umfragen der letzten Zeit noch viel deutlicher nicht.

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weinberg93 (16.363 Kommentare)
am 12.11.2022 21:19

Überall 2 - 3 Prozent weg, dann sind wir in der Realität.

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vorsicht (3.468 Kommentare)
am 12.11.2022 14:25

diejenige Partei die es schafft die illegalen Grenzübertritte zu stoppen, fremde Verbrecher hinauszuwerfen, sowie einen temporären Asylstopp durchzusetzen bekommt meine Stimme, denn diese Partei wird es auch schaffen qualifizierten Zuzug zu ermöglichen und Menschen die wir nicht brauchen abzuweisen.

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weinberg93 (16.363 Kommentare)
am 12.11.2022 14:30

PRW: "Wir haben kein Asylproblem!"

Diese Ausage ist Garant dafür, dass die SPÖ weiter - zwar langsam, aber kontinuierlich - abbauen wird.

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LASimon (11.351 Kommentare)
am 12.11.2022 18:15

Eine Partei, die es schafft, einen temporären "Asylstop" hinzubekommen, bekommt auch einen temporären Stopp von Vereins- und Versammlungsfreiheit hin.

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LASimon (11.351 Kommentare)
am 12.11.2022 18:16

Einen qualifizierten Zuzug schaffen wir nur, wenn wir
- endlich ein Einwanderungsgesetz haben
- den Geruch von Fremdenfeindlichkeit loswerden.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 12.11.2022 14:08

Für rund fünfzig Prozent der FPÖ und ÖVP zugewandten Bevölkerung muss man sich schämen:
Ein Teil davon profitiert mutmaßlich monetär von deren “Zuwendungspolitik”.
Bei einem Teil werden tiefliegende Ressentiments gegen alles “andere” geschürt. Das N-Wort würde zur Löschung des Kommentars führen (Freie Meinung ist anscheinend was anderes)
Beim letzten Teil fährt der Aufzug nicht ganz nach oben.

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( Kommentare)
am 12.11.2022 15:07

Würde ich wählen gehen, wenn sollte ich als tief konservativer und hoch xenophober Mensch sonst wählen? Wenn man andere Weltbilder als "dumm" bezeichnet, entlarvt man aber eh sein Demokratieverständnis.

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