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Sobotka und Nehammer stürzen im Vertrauensindex ab

Von nachrichten.at/apa, 08. Dezember 2023, 09:00 Uhr
Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka. Bild: ROLAND SCHLAGER (APA)

WIEN. Jene Tonaufzeichnung des mittlerweile verstorbenen Ex-Sektionschef im Justizministerium, Christian Pilnacek, die Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) stark belastet hatte, schlägt sich auch in dessen Vertrauenswerten nieder.

80 Prozent der Befragten des APA/OGM-Vertrauensindex (1.000 Online-Interviews, repräsentativ für die österreichische Wählerschaft) sprechen ihm das Vertrauen ab. Abgerutscht ist auch Kanzler Nehammer (ÖVP), dem 62 Prozent nicht vertrauen.

Weit voran liegt nach wie vor Bundespräsident Alexander Van der Bellen mit einem Vertrauenswert (Differenz der Ergebnisse auf die Fragen "vertrauen Sie?" bzw. "Vertrauen sie ihm/ihr nicht?") von 17, wobei er drei Punkte im Vergleich zum September eingebüßt hat. Positiv ist dieser Wert im Dezember ohnehin nur für Johannes Rauch (Grüne, fünf), Martin Kocher (ÖVP, vier), Doris Bures (SPÖ, vier) und Alma Zadic (Grüne, eins).

Einen Absturz im Wählervertrauen seit September mit einem Verlust von 12 Punkten muss Nehammer hinnehmen, der damit auf ein Gesamtvertrauen von minus 32 fällt, was einen Tiefstwert für einen amtierenden Kanzler darstellt. Noch eine Spur deutlicher stürzt Parteikollege Sobotka ab (minus 13 Punkte), von ohnehin schon sehr niedrigen minus 53 auf minus 66.

Auch SPÖ-Chef Andreas Babler verliert seit September fünf Punkte und liegt aktuell mit einem Vertrauenswert von minus 23 schwächer, als seine Vorgängerin Pamela Rendi-Wagner zuletzt (das waren im April 2023 minus 18 Punkte). Werner Kogler und Beate Meinl-Reisinger bleiben eher stabil auf minus 19 bzw. minus 4. Zu den Verlierern des letzten Quartals zählen auch Magnus Brunner, Florian Tursky (beide ÖVP, minus fünf), Norbert Hofer (FPÖ, minus vier), Karoline Edtstadler, August Wöginger und Klaudia Tanner (alle ÖVP, jeweils minus drei).

Plus vier Vertrauenspunkte verzeichnete FPÖ-Chef Herbert Kickl, allerdings von minus 45 auf minus 41. Er profitiere dabei vor allem durch die weiteren Zuwächse des FP-Wähleranteils, sagte OGM-Chef Wolfgang Bachmayer. Im Vergleich zum November des Vorjahres gewannen Kickl (plus 12) und Rauch (plus 16) am meisten, zweiterer aber von einem deutlich höheren Startwert auf einen Vertrauenswert von fünf.

Seit dem Vorjahr verlor Nehammer ganze 21 Vertrauenspunkte, Van der Bellen und Zadic jeweils 10, allerdings auch in diesem Fall die Grüne Ministerin und der Präsident von einem deutlich höheren Niveau. Die Befragung für den Vertrauensindex fand von 4. bis 6. Dezember 2023 statt.

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69  Kommentare
69  Kommentare
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jeep42001 (1.475 Kommentare)
am 18.12.2023 08:21

Wie oft gibt es in OÖN jetzt schon diese Schglagzeile, " Sobotka, und Nehammer stürzen im Vertrauensindex ab.!"
ich sage es ihnen warum.!
Weil der meist gesprochene Satz, der im Jahr 2023 gesprochen wurde."

"Wir weisen diese Anschuldigungen, entschieden zurück,"
von ÖVP Politikern gesprochen wird, und mit Unterstützung ihrer Parteinahen-Medien, die Betonmaschine, damit gestartet wird.!

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teja (5.867 Kommentare)
am 13.12.2023 12:59

Viel weiter kann es nicht mehr nach unten gehen.

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Libertine (5.429 Kommentare)
am 09.12.2023 17:42

Hat man die Befragung am Weihnachtsmarkt, neben dem Punschstandl gemacht? Das Ergebnis lässt den Schluß zu.

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Libertine (5.429 Kommentare)
am 09.12.2023 17:44

An eine Online Befragung glaube ich hier nicht.

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rmach (15.121 Kommentare)
am 09.12.2023 19:41

Habe ich mir auch gedacht! Denn wer sollte dem Sobotka, oder gar dem Nehammer vertrauen.

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rmach (15.121 Kommentare)
am 09.12.2023 19:41

Fragezeichen

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NedDeppat (14.182 Kommentare)
am 09.12.2023 14:08

Ja,... so sind sie eben.

Hat eigentlich wer was von unserem exGrünen gehört? Oder ist der auch nach Dubai geflogen zu den ca. 80.000 anderen Konferenzteilnehmern, und um fürs Klima und gegen das CO2 zu kämpfen?

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tim29tim (3.247 Kommentare)
am 09.12.2023 12:02

Angesichts der traurigen Alternativen BvT-Kickl oder Kommi-Babler ist Karl Nehammer sicher der Beste für Österreich im Aus- und Inland.

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rmach (15.121 Kommentare)
am 09.12.2023 13:55

Traurig, oder? Weit haben wir es gebracht!

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kpader (11.506 Kommentare)
am 09.12.2023 08:02

Ihr beide bekommt eure gerechte Strafe. Sesselpicker.

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Peter040958 (295 Kommentare)
am 08.12.2023 22:01

Sobotka hats ja gut, hat sich von den Grünen den Superkleber für seinen Stuhl ausgeborgt !!
Der hat keinen Skrupel zurückzutreten !

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Joob (1.373 Kommentare)
am 09.12.2023 09:13

Ihre Aussage zeigt, wie die Medien Menschen schlecht bzw. sogar fertig machen können.
In Österreicher ist die Justiz für Gesetzessübertretungen zuständig und lt. geltenden Recht ist jeder Österreicher unschuldig bis zur rechtskräftigen Verurteilung.

Da derartiges noch nicht vorliegt, soll er auch noch nicht zurücktreten. Würde er das tun, wäre das ein Einknicken für der medialen Vorverurteilung.

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rmach (15.121 Kommentare)
am 09.12.2023 10:29

Die Oön haben das Ergebnis einer Umfrage veröffentlicht und niemand verurteilt.
Ihre Beschuldigungen sind unrichtig.
Diese Methode der Verteidigung ist lediglich ein Zeichen für Uneinsichtigkeit, oder der Erkenntnis, dass man sich selbst aus der Gesellschaft ausgeschlossen hat.
Wenn nur das Strafrecht die Grenzen des Verhaltens aufzeigt, dann erinnert mich das an die Definition der Grenzlegalität.

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 09.12.2023 11:49

aber das Gesetz kann mir nicht vorschreiben wer mir sympathisch ist oder nicht😉

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NedDeppat (14.182 Kommentare)
am 09.12.2023 14:11

Ähhh, wie war das nochmal bei Herrn Strache?

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hbert (2.304 Kommentare)
am 08.12.2023 21:53

Sind 1000 online-Befragungen repräsentativ?
Irgendwie passt das Ergebnis, z.b. bei den FP-Mitgliedern so ganz und gar nicht zu der Beliebtheit der Parteien, die immer wieder kolportiert wird.

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Juni2013 (9.856 Kommentare)
am 09.12.2023 09:51

"(1.000 Online-Interviews, REPRÄSENTATIV für die österreichische Wählerschaft)"
Überlesen?

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hbert (2.304 Kommentare)
am 10.12.2023 21:41

Nur weil dort steht, dass das repräsentativ sein soll, ...
es wurde schon zu viel geschrieben, das so einfach nicht stimmt!
Und auch hier wage ich die Repräsantivität zu bezweifeln - soweit ich es kenne, ist es eine reine Online-Befragung nie!

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hbert (2.304 Kommentare)
am 17.12.2023 20:35

Auch ist bewiesen, dass Online-Umfragen nicht alle Schichten erreichen. Also haben wir hier nur die Meinung einer Teilmenge, und das soll repräsentativ sein?
Wie erfolgt die Auswahl der Online-Kandidaten? Ist das vlt. auch eine kleine Gruppe, die darauf reagiert?
Wie sieht es mit denen aus, die keinen oder stark begrenzten Zugang zum Internet haben - untere Bildungsschicht? Unterste Einkommensschicht? Viele Pensionisten?
Somit glaube ich, dass jede einzelne Online-Umfrage von vorne herein nur 60-80% aller Bürgerschichten erreicht - aus das soll repräsentativ sein?
Da ist mir egal, was die Medien behaupten, die haben in den letzten Jahren zu viel Blödsinn behauptet und tun das - trotz gegenteiliger Beweise - bis heute noch!

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tituspullo (1.512 Kommentare)
am 08.12.2023 19:51

Lauter Gauner ! 🤮🤮🤮

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Joob (1.373 Kommentare)
am 09.12.2023 09:17

Nur weil jemand medial vorverurteilt, bzw. in den Sozial Medien gegen jemanden gehetzt wird, ist der/diejenige noch lange kein Gauner !!

Fallen sie doch nicht sofort auf so etwas rein !!

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tituspullo (1.512 Kommentare)
am 09.12.2023 10:00

Wenn er sich korrekt verhällt

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tituspullo (1.512 Kommentare)
am 09.12.2023 10:03

Hätte er sich korrekt verhalten, dann wäre auch nichts einzuwenden. Angeblich ist aber nicht so. Da gehört schon über das Thema berichtet.

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rmach (15.121 Kommentare)
am 09.12.2023 10:34

Sie scheinen keine Gauner zu kennen, oder?
Gauner verhalten sich sehr geschickt und intelligent.
Sie sind auch sehr charmant und daher beliebt.

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tituspullo (1.512 Kommentare)
am 09.12.2023 16:21

Ja. Trotzdem bleiben Gauner.

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Juni2013 (9.856 Kommentare)
am 08.12.2023 17:32

Bemerkenswert, dass sich unter den positiv bewerteten Personen nur ein Regierungsmitglied der ÖVP befindet, dafür aber zwei von den Grünen.

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rmach (15.121 Kommentare)
am 08.12.2023 14:24

Ist der Ruf einmal ruiniert, dann lebt es sich ganz ungeniert.

"Wer braucht das Vertrauen der Wähler, wenn die Kassa und die Privilegien stimmen. "
Welches Tradiwaberl steht heute auf dem Programm?

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angerba (1.576 Kommentare)
am 08.12.2023 14:12

Sehr verdient, insbesondere von Herrn Sobotka!

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hoizlois (223 Kommentare)
am 08.12.2023 14:01

Jetzt hat der Sobotka sein Ziel erreicht - Kickl geschlagen und sich zur Nr.1 gemacht grinsen

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HumpDump (4.948 Kommentare)
am 08.12.2023 12:45

Man kann es auch positiv sehen.

Sobotka kann nicht mehr abstürzen. 😂😂

Bis zu den nächsten Bundespräsidentenwahlen ist sicher vieles vergessen und er wird bestimmt versuchen, sich als Kandidat aufstellen zu lassen. Vom NR-Präsidenten zum HBP hat in den letzten Fällen doch auch geklappt.

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handycaps (2.146 Kommentare)
am 08.12.2023 13:05

Das würde ähnlich katastrophal enden wie für Andreas Kohl und der hatte weniger Dreck am Stecken!

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handycaps (2.146 Kommentare)
am 08.12.2023 12:24

Sobotka und Nehammer sind die Garanten für ein erfreuliches Wahlergebnis der ÖVP für 2024! Allerdings nur erfreulich für mich, weniger für die ÖVP!

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Bergbauer (1.772 Kommentare)
am 08.12.2023 12:20

Andrea Mayer. Bringt ja manchmal was wen einen niemand kennt.

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hepra66 (3.820 Kommentare)
am 08.12.2023 11:53

Anscheinend gibt es einen Zusammenhang zwischen dem schlechten Abschneiden in der PISA-Studie und dem leichten Plus vom Kickl.
Umkehrschluss: Bildung schützt vor dem Blauwählen.

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HumanBeing (1.785 Kommentare)
am 08.12.2023 11:47

Der Herbert wird glücklich sein. Endlich nicht mehr Tabellenschlusslicht.

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Ekra (323 Kommentare)
am 08.12.2023 11:38

Wundert das irgend jemand?!

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herberts (275 Kommentare)
am 08.12.2023 11:37

Diese Werte haben sie sich ehrlich erarbeitet!!!

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KlausBrandhuber (2.066 Kommentare)
am 08.12.2023 11:30

Die Medien tun das ihre dafür!

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herberts (275 Kommentare)
am 08.12.2023 11:38

Nicht den Medien die Schuld geben!!!

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 08.12.2023 18:13

Die Medien tragen die Kampagnen unkommentiert aus.

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rmach (15.121 Kommentare)
am 08.12.2023 14:34

Richtig erkannt!

Wir brauchen keine anständigen, intelligenten, gebildeten Politiker - wir brauchen eine funktionierende Zensur.

Noch besser wäre es, das ganze Volk auszutauschen.

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tituspullo (1.512 Kommentare)
am 08.12.2023 11:20

Wenn man das Bild mit So Bot Ka genauer anschaut, dann kommt es so vor als er schon bereits hinter Gitter sitzt 😎😎😎Gratulation an Fotografen ! 👍👍👍

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tituspullo (1.512 Kommentare)
am 08.12.2023 11:16

Abstürzen ist gut, aber abwählen noch weit besser. Nächstes Jahr kommen die Wahlen.
Große Augen beim ankreuzen machen ! Sind dann diese Vierbeinige weg von Fenster, bzw. in Opposition, dann haben die weit weniger Spielraum - oisdann, richtig gucken und ankreuzen. Die schwarzen müssen unbedingt in Opposition landen. Ansonsten fängt der Zirkus wieder von vorne an 🤮🤡🤮🤡🤮🤡🤮

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Sowasaberauch01 (110 Kommentare)
am 08.12.2023 11:04

Mein Vertrauen haben diese Politiker nicht verloren. Sie hatten es noch nie und werden es auch nie haben.

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ischlfan (664 Kommentare)
am 08.12.2023 10:51

die Gewesller ist völlig unterschätzt > schade

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nichtschonwieder (8.562 Kommentare)
am 08.12.2023 10:43

Mir schleierhaft, wie jemand dem VdB vertrauen kann.
Wahrscheinlich nur der Trafikant.

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 08.12.2023 10:24

Nicht verwunderlich! Der Vertrauenswert wird noch mehr in den Keller rasseln!!!

Es zeigt ein falsches Bild wenn Einer belastet ist und trotzdem Untersuchungsausschüsse leitet. Wo bleibt da die Überparteilichkeit???

Der Andere einen McDonald-Sager macht und wiederum ein Anderer einen Teuerungs-Sager macht!!!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.957 Kommentare)
am 08.12.2023 10:17

Diese Umfragen sind ungültig, denn man muss zuerst Fragen, sind Sie wahlberechtigter Österreicher? Wir brauchen eine Erleichterung bei der Staatsbürgerschaft! Ein Antrag muss nach 5 Jahren mit erleichterten Voraussetzungen und kostengünstiger möglich werden. Jedes Kind welches in Österreich seit 1.1.2000 geboren wurde und jetzt geboren wird, bekommt die Staatsbürgerschaft nachträglich und ab jetzt automatisch! Die Demokratie benötigt diesen Schritt, sonst bekommen wir eine 4 Klassen Gesellschaft, 3 Klassen haben wir bereits! Unsere enormen Bemühungen in der Migration muss sich auch in der politischen Kultur spiegeln, denn sie sind alle Steuerzahler und haben ein Recht eine Stimme bei der Wahl abgeben zu können. Der OGH sollte diese Ungerechtigkeit prüfen!

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NedDeppat (14.182 Kommentare)
am 08.12.2023 10:22

Klar, das ist für Gewisse ja das Ziel, wie sonst kann man zu neuen Stimmen kommen. Laut Deutschen Studien wählen ca. 2/3 RotGrünLinks.

Blöd nur wenn sie eigene Parteien gründen, was ja auch nicht so abwägig wäre, dann geht die Rechnung mancher Bildungselitären nicht auf.

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LASimon (11.328 Kommentare)
am 08.12.2023 10:27

Es mag sein, dass manche Parteien solche geheimen Wünsche haben. Das sollte uns aber nicht davon abhalten, einen unerträglichen Zustand endlich abzustellen: Dass Menschen in Österreich viele Jahre Steuern zahlen, aber überhaupt keine Möglichkeit der (indirekten) Einflussnahme auf die Verwendung der Steuermittel haben.

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