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Proteste gegen ÖGK-Chef wegen "Misstrauens-Email"

Von az, 08. Oktober 2020, 19:20 Uhr
++ THEMENBILD ++ …GK - …STERREICHISCHE GESUNDHEITSKASSE
ÖGK (Österreichische Gesundheitskassse) Bild: HERBERT NEUBAUER (APA)

WIEN. In der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) herrscht dicke Luft. Die Arbeitnehmervertreter sind empört über eine Anweisung des Generaldirektors Bernhard Wurzer, wonach ihm die Führungskräfte in den Bundesländern schriftlich über alle Termine und Gespräche berichten müssen.

Ende September bekamen die neun ÖGK-Landesstellenleiter eine Email von Wurzer, in der stand, dass es wichtig sei, als Führungsmannschaft „zusammenzurücken und uns bestmöglich abzustimmen“, wie die „Kleine Zeitung“ berichtet. Darum, so Wurzer in der Email, „muss ich von euch wissen, wann und zu welchem Zweck ihr Termine mit diversen Stakeholdern absolviert“. Es mache kein gutes Bild, wenn er von Gesprächen erst nachträglich erfahre.

Eine Excel-Tabelle sei alle 14 Tage zu befüllen - vorausschauend mit allen geplanten Terminen und rückblickend mit einer „stichwortartigen Zusammenfassung der Ergebnisse“. Dann führt der VP-nahe Generaldirektor noch beispielhaft an, an welche „Stakeholder“ er denkt: Berichtspflichtig sind demnach Termine mit Vertretern von Ärztekammer, Wirtschaftskammer, Arbeiterkammer, diversen Vereinen und Interessenvertretungen sowie mit „Mitgliedern und MitarbeiterInnen der Landesregierungen und der Landesverwaltung, der Bundesregierung und Bundesverwaltung“. Diese Aufzählung sei „selbstverständlich nicht vollzählig“.

In den Bundesländern protestieren die mehrheitlich sozialdemokratischen Vertreter in den Ausschüssen der Sozialversicherung. Die Vorsitzenden der Arbeitnehmerkurie aller neun Landesstellen sandten laut „Kleine Zeitung“ eine Protest-Email nach Wien. Es gebe seitens der obersten Führung speziell gegen die ÖGK-Landesstellenleiter „eine Kultur von Überwachung und Misstrauen“. Dass Wurzer von Gesprächen mit Selbstverwaltungsmitgliedern sogar jeweils ein Gesprächsprotokoll verlangt, sei nicht hinnehmbar. Forderung an den Chef: „die Rücknahme der Misstrauensanweisung“.

In Oberösterreich ist der SP-nahe Harald Schmadlbauer Landesstellenleiter der ÖGK. Er gab auf OÖNachrichten-Anfrage keinen Kommentar ab.

Wurzer hält an seiner Forderung fest. Informell heißt es, dass es im Zuge des ideologischen Grabenkriegs in der ÖGK einschlägige Anlassfälle gegeben habe - „Sticheleien“ und unvollständige Information. „Wir sind eine sehr große Organisation, es geht um eine lückenlose Kommunikationskette“, argumentiert ÖGK-Sprecherin Marie-Theres Egyed. „Wenn das als Misstrauen aufgefasst wird, dann werden wir natürlich versuchen, das intern bestmöglich aufzuklären.“

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52  Kommentare
52  Kommentare
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( Kommentare)
am 09.10.2020 15:38

Jetzt ist es Genug. Was sich die Schwarzen da erlauben. Wir Roten sollen von denen kontrolliert werden. Wir haben immer schon gewusst, was wir wie in den Länderkrankenkassen zu machen haben. Und wenn das Geld aus war, musste der Staat einspringen.
Ja, wo kommen wir denn da hin, wenn plötzlich wir nicht mehr unter uns sind. Wir Roten haben eh alles bestens in der Hand gehabt und gewusst wie es zu gehen hat. Da will jetzt so ein neu dazugekommener Schwarzer wissen, was wir uns ausmachen. Der will Protokolle der Verhandlungen. Das ist ein Misstrauen gegen unsere bisherige von uns selber als gut beurteilte Rote Arbeit. Protest! Protest! Protest!

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LASimon (11.305 Kommentare)
am 09.10.2020 11:44

Statt eine schriftliche Anweisung rauszugeben, hätte man ja auch mit dem Landesstellenleitern persönlich sprechen können - das sind ja nur 2 Hände voll.

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( Kommentare)
am 09.10.2020 16:30

FORTUNA, deine Rechtschreibkorrektur hat einen Fehler gemacht, ich weiss schon der Schlusssatz lautet: "Prost, Ptost, Prost!".

Nüchtern kann man sowas nicht schreiben da stimme ich zu.

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( Kommentare)
am 09.10.2020 17:34

Dumm reingefallen CINGHIALE,
Wenn dumme den Gscheiten glauben, den Weg zeigen zu können!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 09.10.2020 10:32

So etwas nennt man wohl Fehlbesetzung....

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 09.10.2020 11:18

... oder Vorbereitung auf einen eventuellen OGK-Untersuchungsausschuss, wenn sich herausstellt, welches Attentat auf die Bürger und Steuerzahler dieses türkis-blaune Umfärbemanöver war...

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Franz66 (1.056 Kommentare)
am 09.10.2020 09:17

Der Direktor soll sich lieber um die Finanzen kümmern und seine Stasimethoden vergessen.

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Flachmann (7.186 Kommentare)
am 09.10.2020 08:36

Der Herr Direktor sollte sich lieber darum kümmern das in den Kassen gearbeitet wird.

Vor Corona schwache Leistungen, derzeit nochmals trastisch reduziert!

Fragen sie in den Zahambulatorien um einen Termin, sie werden mit Glück im nächsten Jahr drangenommen.
Wenn man hingeht ist der Laden leer.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 09.10.2020 07:39

Es steht nicht dabei, welcher politischen Gruppe der Generaldirektor Bernhard Wurzer angehört!

Wenn es die FPÖ betreffen würde, wäre es sicher angeführt werden! 😜

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 09.10.2020 08:06

@PENUNCE: Heißer Tipp, Text sinnerfassend lesen. Steht genau so im Text:
".....der VP-nahe Generaldirektor....."

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 09.10.2020 08:48

ja aber das passt ja dann nicht in seine kleine blaue Vorurteilswelt

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 09.10.2020 02:10

Der Klassenkampf besteht doch nicht mehr Gewerbetreibende gegen Mitarbeiter sondern Bedienstete, Beamte im geschützten Bereich gegen Arbeiter in der Produktion und Dienstleistung.

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Tenhor.Nemsi (709 Kommentare)
am 09.10.2020 01:16

RETRO-POLITIK.
Die sozialistischen Modernisierungsverlierer
versuchen mit aller Gewalt, einen Keil zwischen
Arbeitnehmer & Arbeitgeber hinein zu treiben.

>> Mein Beileid an die Dauergeplagten ...

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Tenhor.Nemsi (709 Kommentare)
am 09.10.2020 01:27

BRUDERKRIEG.
Linke Sozialisten || ÖVP || National-Sozialisten

https://www.nachrichten.at/meine-welt/geschichte/vor-100-jahren/der-putsch-der-nur-fast-einer-war;art155519,3308498

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 09.10.2020 08:49

Waren´s gerad Parteischulung .
Übrigens der Schnüffeldirektor ist ein Schwarzer

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( Kommentare)
am 08.10.2020 23:25

Eigentlich ist das ur-praktisch! Statt im Nachhinein mühsam die Chat-Protokolle auswerten und abgleichen zu müssen kann man da gleich die EXCEL-Sheets ausdrucken.

Die investigative Presse wird es such freuen, eine erhebliche Arbeitserleichterung immerhin.

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Tenhor.Nemsi (709 Kommentare)
am 08.10.2020 23:22

SELBSTVERWALTUNG.
Beiträge stagnieren & die Begehrlichkeiten steigen enorm --
die ÖGK ist mit gewaltigen Herausforderungen konfrontiert.

Arbeitnehmer & Arbeitgeber ziehen ja am SELBEN Strang --
aber politische GRABENKÄMPFER müssen in die Schranken
gewiesen werden -- da hat der GD Wurzer völlig recht !!

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( Kommentare)
am 08.10.2020 23:28

Und die glauben ernsthaft, dass gerade der der Richige für diese Aufgabe wäre?
Kopfschüttel ...

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Tenhor.Nemsi (709 Kommentare)
am 08.10.2020 23:34

Sie haben ihn zumindest GEMEINSAM
zum Generaldirektor bestellt ...

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( Kommentare)
am 08.10.2020 23:49

Quasi der "kleinste gemeinsame Nenner".
Den Erfolg sieht man bereits.

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Tenhor.Nemsi (709 Kommentare)
am 09.10.2020 01:00

Du lenkst ab.
Es geht NICHT um Generaldirektor Wurzer,
sondern um die politischen Haxelbeisser!!

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Franz66 (1.056 Kommentare)
am 09.10.2020 09:19

Sie meinen die Arbeitgebervertreter mit der Wögingerpartie.

Von gemeinsamer Bestellung war keine Rede.

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ausmaus (767 Kommentare)
am 08.10.2020 23:12

Der ewige Klassenkampf ...

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( Kommentare)
am 08.10.2020 22:34

Muss wirklich ein tolles Arbeitsklima dort herrschen, wenn eine "Führungskraft" zu solchen Methoden greift.

Kann das exemplarisch für so manche andere - eventuell türkisnahe - Organisationen auch gelten?

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 08.10.2020 22:45

Solche Methoden?

Offenbar herrschten da jahrzehntelang große Missstände, wenn Besprechungen mit besonderen externen Personen (Stakeholdern) nicht protokolliert worden sind. Das sollte eigentlich ganz normal sein, dass die Protokolle im Netzwerk abgelegt und per Email verteilt werden.

Die Sozis blamieren sich mit ihrer Hetzkampagne, weil nicht nur die bisherigen groben Schlampereien und Faulheit aufgezeigt werden, sondern auch das Unwissen, wie man ein Unternehmen organisiert.

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( Kommentare)
am 08.10.2020 23:14

Uiuiui, der KELLERNAZL klärt auf, wie Führungsverhalten zu erfolgen hat ...

Übernehmen sie sich bloss nicht, das geht schnell ins Lächerliche.

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Tenhor.Nemsi (709 Kommentare)
am 08.10.2020 23:31

@Cinghiale.
Du machst dich mit "Kellernazl" SELBST lächerlich.
>> Glücklich, wer nichts sieht & dennoch glaubt !!

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Franz66 (1.056 Kommentare)
am 10.10.2020 12:50

Da haben sie recht, die Sozis bzw. die Länderkassen haben mit Rücklagen von 1,4 Milliarden EUR übergeben, nun drohen 400 bis 500 Millionen EUR Verluste.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 08.10.2020 21:38

Für Sozis ist es offenbar nicht normal, Gesprächsprotokolle zu verfassen.

Und dann pudeln sie sich auch noch auf... werden doch gut bezahlt für diese Jobs.

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am 08.10.2020 22:26

Dass gerade sie nicht sinnerfassend lesen können war zu erwarten.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 08.10.2020 22:50

In der Berufswelt außerhalb der Sozis werden Termine mit Stakeholdern in der Regel immer gesamtheitlich und für alle Führungskräfte transparent geplant und kommuniziert.

Das ist nicht unanständig, sondern nennt man Koordination und Effizienz, offenbar ein Fremdwort in der Welt der bisherigen Selbstverwalter, die einfach machten, was ihnen gerade eingefallen ist.

Unglaublich, wie sich die hetzenden Sozis hier wieder einmal blamieren.

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( Kommentare)
am 08.10.2020 23:17

KELLERNAZL was zahlen die denn für einen billigen Polit-Troll ihrer (grottenschlechten) Qualität?

Sind die automatisierten Chat-Bots doch noch nicht so weit?

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M44live (3.838 Kommentare)
am 08.10.2020 20:16

Der Chef will über seinen Verantwortungsbereich Bescheid wissen - ist das nicht normal?

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am 08.10.2020 20:27

Da ich ihre Firma nicht kenne ...

Aber der CEO hat mich nie gefragt, mit welchen Kunden ich mich treffe und was besprochen wurde.
Dafür hätte ihm auch die Zeit gefehlt.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 08.10.2020 20:30

Ich möchte schon wissen, was meine obersten Abteilungsleiter machen.

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( Kommentare)
am 08.10.2020 22:25

Dazu gibt es Besprechungen.
Oder arbeiten sie noch per EXCEL-Sheet?

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 08.10.2020 22:52

Es geht um eine Koordination und Übersicht im Umgang mit den Stakeholdern. Jedes professionelle Unternehmen überlässt das nicht dem Zufall oder dem Chaos.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 08.10.2020 21:43

Gesprächsnotizen sollten Standard sein.

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( Kommentare)
am 08.10.2020 20:08

Bravo!
Türkise Message-Control bei der ÖGK!

Tolle Leistung!

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spoe (13.503 Kommentare)
am 08.10.2020 21:40

Das Verfassen von Gesprächsnotizen ist außerhalb der Soziwelt eigentlich Standard.

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( Kommentare)
am 08.10.2020 22:28

Haben sie etwas verwendbares such zu sagen oder soll ich sie gleich als Troll-Bot klassifizieren?

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am 08.10.2020 22:37

Sagen sie das bitte dem Gernot Blümel!
VOR seinem nächsten Termin vor dem Untersuchungsausschusd!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 08.10.2020 19:52

Die OÖ Kasse ist 2005 schon einmal gewaltig in Wiwn angeeckt, als sie als EINZIGE Landeskasse mit der Zielvereinbarung 2005 Boni für Ärzte einführte, die am Rücken der Patienten besonders sparten. Da wurde Zusatzhonorare bezahlt mit Geldern, die eigentlich der Arzneimittelversorgung der Versicherten dienen sollten.

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soling (7.432 Kommentare)
am 08.10.2020 19:49

Mich wundert das nicht, oder hat irgendwer geglaubt die ÖVP-Diktatur macht vor der Gesundheitskassa halt ?

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spoe (13.503 Kommentare)
am 08.10.2020 22:02

Gesprächsnotizen sind ja voll die Diktatur.

Der eigentliche Skandal ist, dass es dort nicht längst Standard ist wie eigentlich in der Berufswelt üblich.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 08.10.2020 19:39

Naja, auch wenn der Artikel komisch klingt: Aber inhaltlich ist es nachvollziehbar.

Weil kein "Konzernchef" lässt sich gerne medial herbindern, nur weil ein regionaler Abteilungsleiter" etwas Relevantes bespricht/vereinbart und der Konzernchef muss dann sagen: Äh, davon habe ich nicht mal gewusst.

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azways (5.835 Kommentare)
am 08.10.2020 19:49

Der Gute ist halt kein Konzernchef, der Geld verdienen muss, sondern Chef einer Organisation, die gesetzlich abzuliefernde Beiträge der ARBEITENDEN BEVÖLKERUNG willkürlich verprasst.

Die Beitragszahler fallen durch den Rost.
Nicht zu vergessen:
Auch die Arbeitgeberbeiträge müssen AUSSCHLIESSLICH durch die ARBEITNEHMER erwirtschaftet werden!!!!!

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spoe (13.503 Kommentare)
am 08.10.2020 22:16

Klassenkampf ist keine Lösung.

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( Kommentare)
am 08.10.2020 22:31

Aber Polt-Trollen wie es von ihrer Seite gemacht wird ist eine?
Die Türkise anscheinend!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 08.10.2020 19:56

Tja, aber OÖ Gesundheitskassenchefs sind was besonderes, die sind ausersehen, alle möglichen Ministerien der Reihe nach zu bevölkern.

Wer weiß, wo der Herr Diplôme Stöger nun geparkt ist, bis er in den Ruhegenuss geht?

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