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Plastiksackerl-Verbot nur Teil der Lösung - "Mehrweg ist das Schlüsselwort"

Von nachrichten.at/apa, 08. Jänner 2019, 14:58 Uhr
Plastiksackerl
(Symbolfoto) Bild: APA

WIEN. Nach dem "Plastik-Gipfel" der Regierung, der am Dienstag gemeinsam mit Handel, NGOs und Experten im Bundeskanzleramt über die Bühne gegangen ist, hat sich die Regierung - angeführt von Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) - klar gegen die Wegwerfgesellschaft positioniert.

Das Plastiksackerl durch anderes Einwegmaterial zu ersetzen, war für Regierungskoordinator Norbert Hofer (FPÖ) keine Lösung.

"Mehrweg ist das Schlüsselwort", ergänzte Umweltministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) nach dem Gipfel, bei dem die Umsetzung des Plastiksackerl-Verbots ab 2020 im Mittelpunkt stand. "Es geht um noch viel mehr als das Sackerl", sagte Hofer, denn man müsse über Verpackungsmaterial im Gesamten nachdenken, da hier auch die CO2-Problematik zu berücksichtigen sei. Daher sei Abfallvermeidung das Stichwort, und keinesfalls das Ersetzen der Plastiksackerl durch andere Einwegmaterialien.

APA-Video: Regierung lud zu „Plastik-Gipfel“

Bundeskanzler Kurz betonte zudem, dass die Bundesregierung zwar mit dem Ziel, den Wirtschaftsstandort Österreich zu stärken angetreten sei, darüber hinaus gelte es jedoch Umwelt und Ressourcen zu schonen. Das Plastiksackerl-Verbot bezeichnete er als "wichtigen Schritt", dessen Umsetzung müsse jedoch "geordnet stattfinden". Neben der gesetzlichen Regelung sei auch eine Bewusstseinsbildung vonnöten. Österreich sei sich aber seiner Möglichkeiten bewusst, im Umweltbereich Schwerpunkte zu setzen, dies habe man etwa schon bei der Mülltrennung bewiesen.

Beim Gipfel selbst sei es zu einem guten Austausch gekommen, so Kurz weiter. Umweltministerin Köstinger merkte dazu an, dass bei den heutigen Gesprächen auch die Wirtschaft ihre Chancen erkannt hätte. Österreich wolle mit der Bewältigung der Plastikproblematik auch mit Blick auf die gesamte EU mit einem guten Beispiel vorangehen.

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Greenpeace: "Nur Mehrwegsackerl umweltschonend"

Greenpeace warnt davor, Plastiksackerl mit Sackerl aus Papier oder Bio-Plastik zu ersetzen. Nur Mehrwegsackerl seien tatsächlich umweltschonend. Das Verbot müsse zu einer Reduktion der Abfallmengen führen und dürfe das Problem nicht auf andere Materialien verlagern, die eine ähnlich schlechte Ökobilanz aufweisen, wie das Plastiksackerl, so Greenpeace.

Bis 7000 Tonnen Plastik jährlich vermeiden

Alleine mit dem Plastiksackerlverbot sollen 5000 bis 7000 Tonnen weggeworfene Kunststofftragetaschen jährlich vermieden werden. 

Erklärte Ziele der Regierung sind beim Thema Einwegplastik das Verbot von biologisch nicht abbaubaren Kunststofftragetaschen sowie der Beimengung von Mikroplastikpartikeln in Kosmetik- und Reinigungsmitteln ab 2020. Pro Tag würden allein hierzulande mehr als 100 Kilogramm Plastik über die Donau abtransportiert. Bis 2025 soll die Anzahl der Plastikverpackungen insgesamt um 20 bis 25 Prozent im Vergleich zur Menge aus dem Jahr 2016 verringert werden. Das entspreche einer Reduktion von rund 60.000 Tonnen Plastik.

Die EU-Einwegplastik-Richtlinie beinhaltet u.a. ab 2021 das Verbot von Produkten, für die es nachhaltigere Alternativen gibt, nämlich Wattestäbchen, Teller, Besteck, Strohhalme und Luftballonstäbe. Plastikbecher und Lebensmittelverpackungen sollen spürbar reduziert werden. Außerdem ist vorgesehen, dass Hersteller einen Beitrag zu den Kosten für Sammlung und Verwertung leisten.

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41  Kommentare
41  Kommentare
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observer (22.216 Kommentare)
am 09.01.2019 08:36

Da und dort wird man Mehrwegerpackungen nicht einsetzen können, schon aus Hygienegründen. Wo man es sinnvoll kann, da soll man es klarerweise tun, wobei die Betonung auf sinnvoll liegt. Eine generelle Verteufelung und Hexenjagd auf Plastik und andere Einwegverpackungen ist sicher keine sinnvolle Angelegenheit. Irgendwie kommt mir überdies vor, dass diese Diskussion wegen dem CO2 Ausstoss sich jetzt auf einem Nebengleise bewegt und dafür über einen der grössten Verschmutzer mit CO 2 kaum mehr geredet wird, nämlcih über den Autoverkehr. Da wird fröhlich die Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen auf 140 km/h erhöht - um ganze 10 km/h, was einerseit kaum eine Zeitersparnis bringt, dafür aber einen erhöhten CO 2 Ausstoss.

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 09.01.2019 08:30

Der Wolf hats gestern in der ZIB angedeutet.
Es könnte sein, dass unsere Regierung sich deswegen auf die Säcke (nur 2%) des Kunstoffmülls konzentriert, da der ÖVP nahe Raiffeisenkonzern Agrana den Ersatz aus Kartoffelstärke produziert.
Das mit Pfand auf Dosen und Flaschen (was aber mehr Müll verursacht) ist nicht so einfach, da die Wirtschaft das nicht wünscht.

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 09.01.2019 08:42

Bei den Säcken geht es einfach am schnellsten.

Beim Pfandflaschensystem ist viel Umstellung nötig, und bei den Dosen noch mehr. Dennoch würde ich mit den Aludosen beginnen, auch wenn das der Getränkewirtschaft aktuell nicht passen dürfte.

Vor 40 Jahren waren Aludosen eher verpönt, durch die Energy Drinks hat sich das auch in Europa leider wieder verändert bzw. weitere 30 Jahre zurück entwickelt.

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 09.01.2019 08:58

Dass mit den Dosen und Plastikflaschen etwas gemacht werden muss weis das das zuständige Ministerium nun aber schon seit jahrzehnten.

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nuevaarte (222 Kommentare)
am 08.01.2019 21:30

Lesen Sie morgen: Schlüsselwort ist das neue Schlüsselwort.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 08.01.2019 20:49

Müllverbrennungsanlagen gieren nach Plastikabfälle sowie Papier im angelieferten Müll, weil so wenig Energie in Form von Gas oder Öl zugesetzt werden muss.

Es hat eben alles mehrere Seiten.

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 08.01.2019 19:28

Mit der eigenen Einkaufstasche fällt man heutzutage schon sehr auf.

---

Und schade, dass der heutige AFD-Thread nicht nur geschlossen wurde, sondern auch alle bisherigen Postings überschrieben worden sind. Da haben sich tatsächlich einige der Parteischreiberlinge ganz offen für massive Gewaltanwendung ausgesprochen, solange es der Sache dient und sich gegen ihre politische Gegner richtet.

Schade, dass man diese aufschlussreichen Texte der Nachwelt unterschlägt.

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am 08.01.2019 19:35

Ohhh... der Superheld ist wieder zurück?

Freut mich! 😀

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 08.01.2019 19:41

Danke, freue mich auf die Willkommensfeier von SRV und Vinzenz. grinsen
Die sind sicher gerade für mich einkaufen gegangen.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 08.01.2019 19:48

die beiden sind zusammen mit Europa Champagner kaufen. grinsen

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am 08.01.2019 20:12

DAS wird ein Fest! 🥂

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SRV (14.567 Kommentare)
am 08.01.2019 19:50

Wie sich die schwürkisblaune Hexe freuen kann, dass sie ihren Suppenhelden wieder hat - aber was wird nun mit

AlfredENeumann
forenseppel
klettermaxe
Alfred_E_Neumann
DonMartin
Vollhorst
spoe
betterthantherest
???

Aber da muss man sich keine Sorgen machen....

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( Kommentare)
am 08.01.2019 20:00

Nanana... er ist ja nicht meiner.
Ich bin selbstlos und teile.
Mit Ihnen ganz besonders gerne, SRV.
Wo Sie mich doch so lieb haben... 😘

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( Kommentare)
am 08.01.2019 20:05

Ich kann ja nicht sagen, ob Ihre Liste (ich versteh' Sie ja, ich liebe ja Listen auch ganz extrem) korrekt ist.
Komplett ist sie jedenfalls nicht.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 08.01.2019 20:14

"Komplett ist sie jedenfalls nicht." - habe ich auch nicht erwartet/behauptet...

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am 08.01.2019 20:19

Das nicht, aber a bissi mehr Begeisterung bei solchen Großprojekten sollte man sich schon erwarten dürfen.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 08.01.2019 20:26

weder korrekt noch komplett.

uiuiui. Da gibt es noch viel zu tun.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 08.01.2019 20:12

Was der Suppi so alles zu wissen vorgibt...

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 08.01.2019 19:25

Hab jetzt schon seit über einem Jahr ein Einwegsackerl
zum einkaufen mit.

Das Problem ist eher die Verpackungen,
die ich beim Essens und Getränkeeinkauf
mit nehmen muss und mitbezahle.

Es wird sich nichts ändern.
Da Müll entsorgen für jeden Staat/Land/Magistrat/Gemeinde
ein lukratives Geschäft mittlerweile ist und Arbeitsplätze schafft.

Es wird alles über die Betriebskosten oder
Gemeindevorschriften verrechnet.

Also was tun? Wenn ich trenne un darauf achte.
Gibt es zehn Andere die es nicht tun.

Das macht jedoch meine Ausgaben Kosten für
Müll nicht geringer.

Um Menschen zu animieren sich bei Müll zurück zunehmen funktioniert nur wenns dafür finanzielle Vorteile/Rückvergütungen gibt.

Alles Andere wird die Masse nicht bewegen,
etwas am Konsum Müll entsorgen zu verändern.

Nur übers Geld und die Masse der Bevölkerungen
kannst was bewegen.

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herst (12.758 Kommentare)
am 08.01.2019 19:16

"Mehrweg ist das Schlüsselwort"

Es gab, oder gibt ja auch angebliche Mehrwegpolitiker.
Oder schreibt man das? Mehr weg Politiker.

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( Kommentare)
am 08.01.2019 19:20

Ein paar sind schon weg und es werden noch mehr.
Ganz einfach eigentlich. 😉

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 08.01.2019 15:56

Alles Larifari. Solange nicht die Kunststoffverpackungen angegangen werden.

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weinberg93 (16.341 Kommentare)
am 08.01.2019 15:56

Wieder ein Beispiel zu den wirklich oft sehr blöden Umfragen – besser gesagt, die zwei möglichen Antworten sind reine Schwarz-Weiß-Malerei und treffen nur auf wenige exakt zu.

Zu dieser Umfrage: Ich kaufe ganz selten ein Einkaufssackerl beim Spar (z. B. ich bekomme unterwegs einen Anruf, dies und das dringend zu besorgen), aber das wird dann sicher 30-mal verwendet und nicht nach einem Gebrauch weggeworfen.
MEHRWEGsackerl, sozusagen.

Ist es schon einigermaßen verschlissen und zerknüllt, kommt's in den Restmüllkübel unter der Abwasch und dann (gefüllt) in die Restmülltonne.

Soll ich jetzt das obere oder das untere der Umfrage anklicken?

Nebenbei, ich “beteilige“ mich schon manchmal an Umfragen der OÖN, aber nur (wenn eine Meinung nicht exakt zutrifft), um das Ergebnis der anderen zu sehn. Mein Klick ist dann rein zufällig und ohne Relevanz.

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( Kommentare)
am 08.01.2019 15:40

Die Entsorgung ist da A & O

beim "Plastik",

wie bei jedem anderen Abfall auch!

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Duc (1.569 Kommentare)
am 08.01.2019 15:30

Ein kleiner Ansatz das Plastik-Sackerl weniger nach Brüssel fliegen könnte man auch,nur ein kleiner Einwurf....

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( Kommentare)
am 08.01.2019 15:19

die Plastik einkaufsackerl sind manchmal ganz hilfreich.zb.nasses katzenstreu entsorgen,da sind diese sackerl am stabilsten.und ich denke nicht,daß jeder österricher die sackerl sammeln um sie dann im Urlaub ins mehr zu wefen.wir haben eine gute altstoffsammlung,wo auch das Plastik gesammelt wird.diese Hysterie wegen den Plastik geht mir schon auf den Keks.

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 08.01.2019 15:32

Nanu, an das haben die Leute whrscheinlich noch gar nicht gedacht.
Man sollte es ihnen mal sagen, dass Plastik ordnungsgemäss entsorgt werden muss.
Die glauben ja noch immer, dass die Parks Wiesen und Wälder die optimalen Plätze zum Entsorgen sind. Besonders die Freunde von Fressen und Saufen To Go.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 08.01.2019 15:17

Mehr weg oder Mehrweg ...☺

Plastik ist übrigens ein Begriff aus der Kunst - Kunststoff eher nicht
Kunststoffe können plastisch sein, aber deswegen sind sie auch kein Plastik ...

was ist daran verkehrt, wenn Erdöl für die Verbrennung den Umweg über ein Kunststoffprodukt macht? ... die 'Müllverbrenner' können gar nicht genug von dieser kostenlosen Energie bekommen.

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csac1001 (1.544 Kommentare)
am 08.01.2019 15:10

Die Umwelt dürfte der Regierungen egal sein, das große Problem ist, dass es kaum mehr Abnehmer für den Plastikmüll gibt seitdem China einen Importstopp verhängt hat.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 08.01.2019 15:20

... aber geh - Müllverbrenner sind Energieversorger - nicht bekannt?

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csac1001 (1.544 Kommentare)
am 08.01.2019 15:35

Aso:
https://www.mdr.de/wissen/umwelt/plastikmuell-einfuhrverbot-china-veraendert-muellstroeme-100.html

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( Kommentare)
am 08.01.2019 15:37

Das schon !

Aber er wollt ja nur die Regierung kritisieren.

Und dafür ist ihm jedes Plastiksackerl recht.

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Alsdann (152 Kommentare)
am 08.01.2019 14:33

Hier eine weitere Option zur Einwegplastiktasche!

http://www.patent-net.de/go/2035

Grob gesagt handelt es sich um eine Mehrwegtasche die sich in einer Dose befindet, Die Tasche wird heraus gezogen aus der Dose, und die Dose dient als Griff!

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 08.01.2019 12:28

und wie will eine Regierung gegen Lobbyisten vorgehen ?
sPlastik einfach umbenennen ? grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.01.2019 13:10

> treffen sich am heutigen Dienstag Handel, NGOs und Experten im
> Bundeskanzleramt zu einem "Plastikgipfel"


Lobbyisten möchten zwar was erreichen aber sie fühlen sich nicht wie Faschisten.

Faschisten kannst du leicht daran ekennen, dass sie sich wie Vorgesetzte der Bürger aufführen, kaum dass sie a Amtl haben.

Faschisten gebärden sich sogar im Hohen Haus präpotent wie die Vorgesetzten der Volksvertreter und in den Redaktionen als Zenzi.

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Joob (1.369 Kommentare)
am 08.01.2019 09:55

Lese hier "sehr gscheite" Meldungen!! Aber im Ernst, bin am Sonntag ca. 8 km um einen schönen Donaualtarm gewandert! Man glaubt es nicht wie viele Plastiflaschen, Dosen, etc. da am Ufer liegen ! Es ist einfach erschrecktend. Wir schimpfen über die "anderen" - wir müssen selber bei uns anfangen !!

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 08.01.2019 14:58

Man nimmt viel mit! Ist aber nicht
fähig seinen Mist mit zu nehmen!
die Kinder werden auch nicht dazu
erzogen dass sie nicht überall alles
fallen lassen wo sie stehen!

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am 08.01.2019 09:37

Dass ein Strohhalm aus Plastik bestehen soll, ist mir neu. Ich dachte immer, die wären aus Stroh. Trinkhalme aus Plastik sind mir jedoch schon untergekommen.

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( Kommentare)
am 08.01.2019 15:22

kotzsackerl gibt es auch aus papier.aber die brauche ich höhstens wegen den linken.

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.01.2019 08:44

Solche Vorbilder wie diese Ministerin brauchen die _Wähler_ zum
_demokratischen_Anhimmeln_ grinsen

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csac1001 (1.544 Kommentare)
am 08.01.2019 08:12

Wetten, dass für Bastis Großspender die Umwelt geopfert wird?

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