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Oppostion kritisiert Öffnungsplan

Von nachrichten.at/apa, 23. April 2021, 19:04 Uhr
PRESSESTATEMENT NACH SONDERPR?SIDIALE: KICKL
ABD0078_20210406 - WIEN - ?STERREICH: FP?-Klubchef Herbert Kickl am Dienstag, 06. April 2021, im Rahmen eines Pressestatements nach einer Sonderpr?sidiale im Parlament in Wien. - FOTO: APA/GEORG HOCHMUTH Bild: GEORG HOCHMUTH (APA)

WIEN. Kritik an den Öffnungsplänen der Regierung haben am Freitag SPÖ, NEOS und FPÖ geübt.

Während den Freiheitlichen diese nicht weit genug gehen, sehen die Pinken ein Risiko in der gleichzeitigen Öffnung aller Bereiche. Sie hätten eine schrittweise Öffnung favorisiert. Die SPÖ ortet einen "Blindflug der Regierung bei Mutationen".

Warnung vor steigenden Zahlen

Die NEOS meinen, es bestehe die Gefahr, dass sich die Menschen bis zur Öffnung nicht an die Maßnahmen halten, weil Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) "jetzt schon davon spricht, dass sein berühmtes Licht am Ende des Tunnels ganz nah ist", meinte NEOS-Gesundheitssprecher Gerald Loacker. So könnten die Infektionszahlen erneut steigen und die Öffnung dann erst recht wieder obsolet sein.

Die Pinken hätten eine "schrittweise" aber dafür frühere Öffnung "sicherer und vernünftiger gefunden", so Loacker: "Es gibt keinen Grund, warum Unis, Kinos, Theater oder auch Outdoor-Sportstätten nicht bereits Anfang Mai mit Tests, zugewiesenen Sitzplätzen und Abstand geöffnet werden sollten." Mit einer derartigen Vorgehensweise hätte man nicht nur die Bevölkerung schneller zu den Tests gebracht, sondern auch die Auswirkungen der einzelnen Schritte besser beobachten können, findet Loacker.

Kickl: "Von Öffnungen kann keine Rede sein"

Auch die Freiheitlichen ließen kein gutes Haar an den Plänen: Klubobmann Herbert Kickl will erst gar nicht von Öffnung sprechen. Davon könne "keine Rede" sein, gebe es doch "mehr Auflagen als Freiheiten", so Kickl. Die Fortsetzung der FFP2-Maskenpflicht, Testpflicht oder eine Kombination aus beidem treibe "die Corona-Apartheid auf die Spitze". Diese soll dann mit dem "Grünen Passes" perfektioniert werden, monierte Kickl, der bezweifelt, dass die Wirtschaft von diesen Maßnahmen profitieren könne. "Das ist kein Schritt in Richtung Freiheit. Das ist gelebte Unfreiheit, und diese Unfreiheit ist ein Verbrechen an den Österreichern", so Kickl.

"Keine Jubelstimmung" kam auch bei FPÖ-Chef Norbert Hofer auf. Vor allem die für Gastronomie, Hotellerie oder Kultur geplanten Eintrittstests seien kein "Befreiungsschlag". Hofer forderte, dass das Datum für die Öffnung diesmal halte, denn die Betriebe bräuchten Planbarkeit, der Vorlauf sei zum Teil arbeits- und kostenintensiv.

SPÖ: "Verantwortungsloser Zick-Zack-Kurs"

"Wäre die Regierung dem konsequenten Weg von SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner gefolgt, würden wir jetzt schon in den Schanigärten sitzen und hätten ein Stück mehr 'Normalität' zurück", bekräftigte SPÖ-Gesundheitssprecher Philip Kucher in einem Statement. "Aber der verantwortungslose und inkonsequente Zick-Zack-Kurs mit schweren Fehlentscheidungen, mit dem Kurz das Land steuert, hat uns in eine fatale Situation gebracht mit über 10.000 Toten, einer schwer angeschlagenen Wirtschaft und einer Rekordarbeitslosigkeit."

Besorgt zeigt sich der SPÖ-Gesundheitssprecher wegen der stärker auftretenden Varianten des Virus und der Fluchtmutation in Tirol. "Österreich ist leider auch da im Blindflug unterwegs, weil Kurz sich aus der Verantwortung geschlichen hat und die Länder alleine lässt", befand Kucher. Notwendig sei eine zentrale Steuerung und Überwachung.

Ludwig mahnt zu Vorsicht

Wiens SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig sieht in den Öffnungsschritten einen Gefahr für den Sommer und will vorsichtiger sein. 

Es sei nicht ausgeschlossen, dass Wien restriktiver vorgeht, sagte Ludwig in einer Pressekonferenz Freitagnachmittag. Bei allen Warnungen vor einer zu raschen Öffnung so vieler Dinge gleichzeitig ergänzte er aber auch, dass er möglichst einheitliche Regeln für ganz Österreich bevorzuge. Aber "Der 19. Mai ist noch weit weg", stellte Ludwig fest.

Burgenlands Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) sprach sich in einer Aussendung für die Öffnungen aus. Er plädiere weiter dafür, "der Bevölkerung vertretbare Perspektiven zu geben. Es muss gemeinsames Ziel des Bundes und der Länder sein, in Schlüsselbereichen wie Tourismus und Gastronomie, Kultur und Sport gut geplante Öffnungsschritte zu setzen." Dabei müsse man aber immer auch das Infektionsgeschehen und die Spitalskapazitäten im Blick behalten. "Voraussetzung dafür ist, dass es uns gelingt, die Inzidenz-Zahlen weiter stabil niedrig zu halten", betonte Doskozil.

Der Kärntner Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) trägt die für 19. Mai angekündigten Öffnungen mit. Er warnte in einer Aussendung jedoch auch vor Leichtsinn und mahnte zu "Vorsicht und Disziplin", was die Einhaltung der Schutzmaßnahmen betrifft. Dass die Öffnungen branchenübergreifend passieren, sei zu begrüßen.

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45  Kommentare
45  Kommentare
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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 26.04.2021 02:01

Kurz mit seiner Regierung rechnet mit unkritischen oder denkunfähigen Wählern. Es vereinfacht das Blenden und sogenannte Regieren.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 24.04.2021 16:33

Was kritisiert die Opposition nicht?

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MartinH (1.117 Kommentare)
am 23.04.2021 22:12

Neos sagt zu spät, FPÖ sagt mehr Beschränkung als vorher, SPÖ sagt wenn wir Rendi-Wagner-Plan folgen (den keiner kennt) würden wir im Schanigarten jetzt schon sitzen!!!!!!
Fakt ist die Bevölkerung tut was sie will - daher wird es noch lange dauern bis der Sch.... vorbei ist!!!!!!

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Zeitungstudierer (5.668 Kommentare)
am 23.04.2021 22:42

Die können auch tun was sie wollen, da sich die Bürger derzeit nicht mehr wehren können!
Die geben uns nichts zurück, sondern wir bekommen andere Hindernisse für das tägliche Leben aufgetischt, die sie den Leuten dann als die neuen Freiheiten(Normalität) verkaufen!

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voecklamalus (1.503 Kommentare)
am 24.04.2021 13:16

Es wird nicht mehr lange dauern. Angeblich hat bis Sommer jeder Impfwillige sein Vakzin und außerdem haben bis dahin 1/3 die Krankheit überstanden bzw Abwehrstoffe.

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 23.04.2021 21:59

Immer wenn es mir besonders gut geht, dann seh ich ein Foto vom Kickl. Und gleich geht es mir wieder weniger gut.

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Ferdinand1937 (340 Kommentare)
am 25.04.2021 13:15

Aber kritisieren kann er, das muss man ihm lassen!

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 23.04.2021 21:30

kann dem Kickl nicht endlich mal einer das M.... stopfen.

Das war klar, dass der sich wieder über die Masken aufregt.
Mein lieber Schwan, ist der gscheiter als sämtliche Intensivärzte, welche noch mehr tragen müssen als Maske?
Mit seiner Suderei kann er sich verstecken.
sonst schicken wir ihn ganz einfach nach INDIEN.
da kann er gerne ohne Maske unter vielen Infizierten umherlaufen.

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Engst007 (35 Kommentare)
am 23.04.2021 22:01

Ja, es wäre an der Zeit, wenn der Kickl endlich seine Go... halten würde. Der unsinnige Querulant ist eine Belastung der Gesellschaft

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Juni2013 (9.846 Kommentare)
am 23.04.2021 21:29

In der FPÖ gibt es offensichtlich große Probleme mit der Pferdesprache vom Ex-Reiter Kickl. Dieser ruft dauernd Hü, oft auch hüh, hüa, hüja, hüschd, hopp, seinen Zugtieren zu mit der Bedeutung „vorwärts“, „los geht’s“, alle Beschränkungen sofort weg, alles aufmachen".
In OÖ scheinen FPÖler diesen pferdelosen Kickl aber nicht mehr zu verstehen oder, noch besser, nicht mehr ernst zu nehmen.
Bgm.Rabl ruft wiederholt ein klares "brr" für Anhalten, Stehenbleiben bei dem wie es jetzt ist, wobei er sinnbildlich auch noch die Zügel anzieht indem er an ALLE Welser, also auch an die FPÖler in Wels, eindringlich appelliert die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie UNBEDINGT WEITER EINZUHALTEN. Zusätzlich ruft Bgm. Rabl alle Bewohner auf, einen Corona-Test zu machen!
Und was wiehert Kickl?
"Die Fortsetzung der FFP2-Maskenpflicht, Testpflicht oder eine Kombination aus beidem treibe die Corona-Apartheid auf die Spitze".

Ich denke Kickl spürt, dass eine gemäßigte FPÖ ihn bald abwerfen wird.

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( Kommentare)
am 23.04.2021 21:16

Das überrascht mic h jetzt, dass der Kickl die Maßnahmen der Regierung kritisiert. Sonst ist er ja so kompromissbereit und selbstkritisch.

Aber im Ernst, wer nimmt diesen Kasperl überhaupt noch ernst?

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holiena (216 Kommentare)
am 24.04.2021 01:00

Kann die Tanner in Pandemiezeiten der KICKLtruppe vielleicht einen Einberufungsbefehl schicken und die dann zum Präsenzdienst in der COVID Intensivstation zuweisen. Wär dann halt ein. sinnvoller Beitrag ohne Pferd, -die haben wir nicht mehr.

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1949wien (4.152 Kommentare)
am 23.04.2021 21:02

Es gibt kein Thema zu dem nicht dieser idiotische K....seinen depperten Kommentar abgibt. Ein Ungustl der besonderen Art. Ich denke, der mag sich selber nicht. Ein Wunder, dass der eine Frau bekommen hat. Die ist nicht zu beneiden! (..oder ist die ähnlich geartet wie ihr Gatte)

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 23.04.2021 20:55

Die anderen hätten alles anders und viel besser gemacht.
Wer das glaubt, glaubt auch ans Christkind.....

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1949wien (4.152 Kommentare)
am 24.04.2021 23:56

.....die Anderen hätten es nur besser machen können, weil schlechter gehts nicht mehr!

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 23.04.2021 20:52

Ihr wisst ja nicht einmal, was Opposition bedeutet , aber fest schimpfen , das könnt ihr !

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Juni2013 (9.846 Kommentare)
am 23.04.2021 21:35

@GUMRAK meinen Sie da die FPÖler?

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 23.04.2021 21:41

JUNI
Es geht nicht um die FPÖ, was bedeutet Opposition im Allgemeinen ?

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 23.04.2021 20:40

Die FPÖ ist gegen die Rückgabe der alten Freiheitsrechte an die Bürger trotz Impfpass und Bescheinigung einer Wiedergenesung. Sind das Vollidioten oder sonst noch was?

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( Kommentare)
am 23.04.2021 20:40

Wenn einer, der selbst keine Leuchte ist, von Licht spricht, dann kann man den Zynismus der Neos goutieren.

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gscheidle (4.099 Kommentare)
am 23.04.2021 20:32

Einmal Präsidentenwahl dann Nationalratswahl 9 mal Landtagswahlen und somit befindet sich das Land in einem ständigen Wahlk(r)ampf und das nervt inzwischen maßlos!

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( Kommentare)
am 23.04.2021 20:39

Neuwahlen kommen auch, wenn der Messias seinen Kalender und Mails nicht mehr findet!

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snooker (4.427 Kommentare)
am 23.04.2021 20:18

FPÖ: Das ist keine Öffnung - SPÖ: Verantwortungslos
Ganz egal, was die Regierung macht, die Opposition schimpft

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 23.04.2021 20:43

War dass nicht immer so , egal welche Regierung grad am Zug ist ??

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 23.04.2021 20:59

Nein, bei wichtigen Sachthemen wurde an einem Strick gezogen.
Oft mit Unterstützung der Sozialpartner.

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MannerW (2.554 Kommentare)
am 23.04.2021 20:12

„Aber der verantwortungslose und inkonsequente Zick-Zack-Kurs mit schweren Fehlentscheidungen, mit dem Kurz das Land steuert, hat uns in eine fatale Situation gebracht mit über 10.000 Toten, einer schwer angeschlagenen Wirtschaft und einer Rekordarbeitslosigkeit."

Na prima, das hat der SPÖ‘ler ja einen Schuldigen gefunden!
Freilich ist der BK Schuld, wenn die Bevölkerung keine Eigenverantwortung übernehmen will / kann....
und der Kickl gießt wieder kräftig Öl ins Feuer, damit die Bevölkerung noch mehr angestachelt wird, sich zu entzweien!
Was für eine tolle Opposition wir doch hier haben im Land! 😤

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her (4.721 Kommentare)
am 24.04.2021 12:51

Ich leibe meinen Kanzler!

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( Kommentare)
am 23.04.2021 20:01

Hat die kompetente Regierung sich von Virologen, über die Psychologen über alle Wissenschaftszweige bis hin zur Wirtschaft Beraten lassen und die Entscheidung für eine vorsichtige Öffnung Mitte Mai getroffen.
Schade, dass die Dummen immer alles nur besser wissenden von den Oppositionsparteien nicht gefragt wurden.

Wie schaut der Vorschlag der Oppositionsparteien aus?

Wie immer, wir sind gemeinsam dafür, dass wir gegen die Regierung sind. Genau so schaut die geistlose Entscheidung der Oppositionsparteien aus.
Das reicht schon den Forentrollen von OOeN.

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 23.04.2021 19:39

Es ist ja bekannt, dass ich die Türkisen nicht ausstehen kann.

Aber wenn ich mir die „ Wie-sie-wissen-bin-ich-Ärztin- Pamela ansehe, bin ich derzeit doch froh, dass sie nicht allzu viel zu sagen hat.
Die Dame wäre die geborene Kerkermeisterin und würde eine Öffnung vor lauter Angst nicht mal andenken.

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kave84 (3.048 Kommentare)
am 23.04.2021 19:34

Das kommt mir vor wie wenn man ein Haus öffnet um den Zugang zu ermöglichen, aber zugleich die Tür doch wieder mit einem Stacheldraht versperrt. Der Großteil der Wirte wurde eh großzügig bedient, daher wäre ihnen aus wirtschaftlicher Sicht zu raten ihre Restaurants bis Juli oder vl. gleich bis September, geschlossen zu halten. Denn jetzt das Personal zu moblilisieren und dann kommt’s am 19.05. erst wieder zu keiner Öffnung, wäre fatal. Solange Virologen und der Gesundheitsminister entscheiden was passiert, fehlt mir jedes Vertrauen in die Politik und in die Öffnung. Kurz sollte Mut haben, alles aufsperren und ohne Test oder Impfung gibts halt einfach keinen Zutritt.

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blauer13 (1.431 Kommentare)
am 23.04.2021 19:44

@KAVE84: KURZ ist aber nicht zuständig! Er spielt sich vor der Presse nur als der große Experte auf.
Zuständig ist ausschließlich der Gesundheitsminister (GRÜNE)

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 23.04.2021 19:21

Zu viel , zu wenig, zu hoch , zu tief, heute so, morgen so.

Hauptsache, die Opposition erzeugt täglich widersprüchliche Schlagzeilen, die ihnen die österreichischen Medien bieten. Den Wähler fällt das schon lange nicht mehr auf.

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blauer13 (1.431 Kommentare)
am 23.04.2021 19:32

@ALFRED_E_NEUMANN: Zu viel, zu wenig, zu hoch, zu tief, heute so, morgen so.......
Da hat hast du die Arbeit der Regierung perfekt beschrieben.
Bis heute, nach 14 Monaten Pandemie ist die Regierung immer noch planlos und stolpert von einer Pressekonferenz in die andere, um laufend warme Luft zu produzieren.
Kein Wunder bei so einem Regierungschef.

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 23.04.2021 21:45

Was konkret sollte man besser/anders machen?

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 23.04.2021 19:16

Echt cool, die Opposition ist sich jedenfalls einig, gegen alles der Regierung zu sein. Bei den Begründungen zeigt man sich sehr situationselastisch.

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Emanzze (1.961 Kommentare)
am 23.04.2021 19:15

Die Öffnungsschritte sind die Antwort auf die Dummheiten des KICKL & Co.

Dauernd meckern und Maulaffen feilhalten !!!!

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ReaderI (1.675 Kommentare)
am 23.04.2021 19:07

A bissl orientierungslos die Opposition! Und der Herr Kickl argumentiert ganz schön im Kreis herum...ich sitz dann richtig gern unter den gegebenen Schutzmassnahmen in den netten Lokalen in Linz und freue mich auf ein Miteinander.... die Opposition wird jetzt gerade von ihren eigenen Wünschen und Forderungen überholt....des schmerzt ein wenig. Dafür haben wir Verständnis, aber so is es Leb'n zwinkern

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blauer13 (1.431 Kommentare)
am 23.04.2021 19:04

Die OÖN schreibt davon, dass die SPÖ bei den Öffnungschritten gespaltenen sei.
Im Artikel ist davon allerdings nichts zu lesen.
Alle drei SPÖ-Landeshauptläute begrüßen die Öffnungen, mahnen allerdings zu Vorsicht und fordern dazu auf, durch die Öffnung nicht leichtsinnig zu werden.
Von gespalten innerhalb der SPÖ-Landeshauptläuten kann offensichtlich nur die OÖN etwas bemerken.

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 23.04.2021 19:19

Nein, seitens Wiener SPÖ und Bundes-SPÖ wird die Öffnung ganz klar abgelehnt.
Nicht umsonst hat die SPÖ im Bundesrat mehrheitlich gegen Öffnungsschritte gegen "Freitesten" abgestimmt.

Doppelzüngige Lippenbekenntnisse sind eines, die Abstimmung aber schwarz auf weiße Fakten, die man nicht abstreiten kann.

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blauer13 (1.431 Kommentare)
am 23.04.2021 19:39

@ALFRED_E_NEUMANN: Die Opposition hat im Bundesrat dem Gesetz nicht zugestimmt, weil im Gesetz die Eintrittstests für den Handel festgeschrieben waren.
Diese Tests für den Handel kommen ja jetzt laut KURZ nicht.
Genau wegen diesen Eintrittstests in den Handel hat die Opposition dagegen gestimmt.
Wie man ja jetzt an der Reaktion der Regierung sieht, war es richtig dagegen zu stimmen weil ja jetzt die Regierung auch gegen die Tests im Handel ist.

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 23.04.2021 20:00

Stimmt so nicht!
Im Gesetz waren die Eintrittstests für den Handel als Möglichkeit angeführt, mehr nicht. Die SPÖ sucht immer Vorwände, um zu blockieren.

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Unterhose (2.059 Kommentare)
am 23.04.2021 18:58

War von der Opposition etwas anderes zu erwarten?

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 23.04.2021 18:52

Wenn die Opposition alles kritisiert dann sind die Entscheidungen richtig und gut!

Shut up opposition!

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danube (9.663 Kommentare)
am 23.04.2021 18:50

Was durch nachdenken alles möglich wird:

Ein Kneipenbesitzer in den Niederlanden "verkaufte" seine Terrassenstühle um 5 Euro pro Stück inkl. 2 Biere.

Die Menschen saßen also in ihren eigenen Stühlen in der Öffentlichkeit und die lästigen "Vollstrecker" konnten gar nichts tun.

Als sie unverrichteter Dinge wieder abgezogen waren, spendeten die Gäste die Stühle einfach zurück an die Kneipe.

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 23.04.2021 19:38

was für ein selten dummes Gschichtl...

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