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OECD: Österreichs Zuwanderer sind meist aus der EU

Von OÖN, 19. September 2019, 00:04 Uhr

WIEN. Die meisten Zuwanderer, die nach Österreich kommen, stammen aus einem anderen EU-Land. Zu dieser Einsicht kommt die OECD in ihrem "Migration Outlook".

Demnach haben sich 2017 rund 99.000 neue Einwanderer langfristig in Österreich niedergelassen (um 6,7 Prozent weniger als 2016). Der Anteil derer, die aus humanitären Gründen bleiben durften, betrug nur 26 Prozent. 8500 Personen (neun Prozent) sind im Zuge der Familienzusammenführung gekommen.

Unter den Top Ten der Herkunftsländer von Zuwanderern findet sich Syrien als einziges nicht europäisches Land. Die meisten Migranten kamen 2017 aus Rumänien, Deutschland, Ungarn, Serbien und eben Syrien auf Platz fünf.

Weil innerhalb der Europäischen Union die Personenfreizügigkeit gilt, kann Österreich den Zuzug aus den Partnerstaaten nicht beschränken. Nur für Kroatien gibt es bis 2020 noch eine Reglementierung.

2018 ist die Zahl der Asylanträge nach Angaben der OECD in Österreich um fast die Hälfte (48,3 Prozent) gegenüber dem Jahr davor auf 11.600 gesunken. Die meisten kamen aus Syrien (3300) und Afghanistan (1800). Nur 43,5 Prozent der Asylentscheidungen waren positiv.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 19.09.2019 17:42

dann wird der Kurz wohl bald auch die Baltikum-, die Ostblock-, die Alpen- und auch alle anderen Einfallrouten nach Österreich höchstpersönlich schließen

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zlachers (7.940 Kommentare)
am 19.09.2019 11:25

Alles klar!
EU ist nicht gleich EU,

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