Kepler-Klinikum: Aufsicht prüfte und kommt wieder
LINZ. Am Mittwoch war die sanitäre Aufsicht im Kepler-Uni-Klinikum (KUK), um sich ein Bild von jenen Abteilungen zu machen, in denen es zuletzt viele Beschwerden von Mitarbeitern aufgrund von Personalmangel gegeben hat.
Geleitet hat die "Prüftruppe" Robert Huber, Bezirksverwaltungsdirektor des Magistrats Linz.
Die Visite dauerte mehrere Stunden. Vereinbart wurde, dass es morgen, Freitag, weitergeht. Die Aufseher haben auch Einsicht in Unterlagen genommen. Und die kollegiale Führung übergab ihnen einen umfassenden Bericht. Diese besteht aus den Geschäftsführern Elgin Drda und Heinz Brock sowie Pflegedirektorin Simone Pollhammer.
Wie berichtet, will der Linzer Bürgermeister Klaus Luger über die Aufsicht hinaus eine Expertengruppe einrichten, die das Linzer Spitalswesen durchleuchtet.
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Hurra, die „sanitäre Aufsicht“ in der KUK !
Unglaublich, da kommen Klempner und prüfen , die Verstopfungen in den Ambulanzen , die Abflüsse der qualifizierten Ärzte , das Weißwaschen von Fräulein Drda , das Befüllen der Boiler mit Geld für den neuen KUK Führer , das Stationsschwimnen des Plegepersonals!
Ich war „Mysterie Shopper“ , Patient in der KUK Ambulanz - Versorgung Top - Wartezeit Flop !
Viel Erfolg bei der Suche nach dem Personal !
Schade, dass dieser Bericht der OÖ Nachrichten so mager ausgefallen ist !
Gibt es wirklich nichts Detaillierteres zum gestrigen Erscheinen der sanitären Aufsicht im KUK ?