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Kassenfusion: Zehn Millionen für Berater

Von Alexander Zens, 17. Juni 2019, 00:04 Uhr
Kassenfusion: Zehn Millionen für Berater
Funktionär Huss übt Kritik. Bild: SGKK

WIEN. Neues Logo um bis zu 400.000 Euro ist ein Teil der Kosten für die ÖGK.

Die Sozialversicherungsreform war ein Prestigeprojekt der zerbrochenen VP/FP-Bundesregierung. Derzeit läuft der umstrittene Fusionsprozess, bei dem aus 21 Krankenkassen fünf werden. Die größte Herausforderung ist die Zusammenlegung der neun Gebietskrankenkassen zur Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK).

Diese verursacht auch beträchtliche externe Beraterkosten. Insgesamt wurden nach OÖN-Informationen bisher Leistungen in der Höhe von rund zehn Millionen Euro ausgeschrieben. Der SP-Funktionär Andreas Huss kritisiert, dass Beiträge der Versicherten in solcher Höhe an Beratungsunternehmen und Werbeagenturen fließen.

Huss ist ehemaliger Salzburger Gebietskrankenkassen-Obmann und nun stellvertretender Vorsitzender des ÖGK-Überleitungs-Ausschusses. Der Ausschuss wird mit Gründung der neuen Krankenkasse Anfang 2020 als Verwaltungsrat weitergeführt.

Konkret teilen sich die Beratungsleistungen so auf: Etwa fünf Millionen Euro für die Beratung beim Fusionsprozess an sich, 1,5 Millionen Euro für den Bereich Personal und rund drei Millionen Euro für den Markenaufbau bzw. das "Rebranding". Bei Letzterem ist die Gestaltung des neuen Logos dabei. Das soll alleine 400.000 Euro kosten, heißt es. Darüber wurde am Sonntag heftig diskutiert. Neos-Gesundheitssprecher Gerald Loacker sprach von einer "unfassbaren Sauerei". Matthias Krenn, Vorsitzender des Überleitungs-Ausschusses, entgegnete: Bei diesem Auftrag, der noch nicht erteilt worden sei, gehe es nicht nur um das Logo, sondern auch etwa darum, dutzende Außenstellen, hunderte Websites, Drucksorten und die gesamte Kommunikation mit den Versicherten zusammenzuführen. Krenn ist ein FP-Mann, sitzt im Ausschuss aber auf einem Ticket des VP-Wirtschaftsbunds.

Rund 500 Personen beschäftigen sich derzeit in 61 Fusionsprojekten mit der ÖGK-Fusion. "Wir sind mit organisatorischen Themen eingedeckt und können uns nicht um Weiterentwicklung und Versicherungsleistungen kümmern", sagt Huss. Auch kämen zu den externen noch deutlich höhere interne Fusionskosten.

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Autor
Alexander Zens
Redakteur Wirtschaft
Alexander Zens
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49  Kommentare
49  Kommentare
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jupiter69 (229 Kommentare)
am 18.06.2019 20:01

Was Türkis-Blau in 18 Monaten veranstaltet haben, ist beispiellos. Soeben wurde auch bekannt, dass Kickl seinen FPÖ-Mitarbeitern exorbitant hohe Gagen zuschanzte.

Euer Geld für unsere Leut'!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.938 Kommentare)
am 18.06.2019 18:32

Uuuups: Das "Groschenblattl" berichtet soeben, dass der grüne Kreis im Logo unter dem Markenschutz eines Bestattungsunternehmens steht...

Saubere Leistung für den Batzen Versicherten-Kohle! Gratuliere!

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Fraga (571 Kommentare)
am 17.06.2019 22:48

Was soll die Aufregung wegen der Kosten, die Fusion kostet doch dem Steuerzahler keinen Cent, weil die Kosten von den SV-Trägern zu übernehmen sind.
Es zahlen in der Praxis somit die Pflichtversicherten der Krankenkassen alles ( vielleicht auch zu Lasten der fiktiven "Versichertenmilliarde")! Also "alles paletti" würde die geschasste Regierung sagen.
Ende der Ironie.

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Enzian51 (53 Kommentare)
am 17.06.2019 12:45

Sparen im System...

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2good4U (17.368 Kommentare)
am 17.06.2019 12:38

400.000€ für ein neues Logo?

Jemand der 2200€ brutto im Monat verdient würde seinem Arbeitgeber diesen Betrag in ca. 10 Jahren kosten!

So lange unser Geld derart hinausgeschmissen wird ist es nur schwerlich möglich den Bürgern zu vermitteln dass Steuerhinterzieheung etwas verwerfliches ist.

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bebearaware (440 Kommentare)
am 17.06.2019 11:14

Die Devise in Zeiten wie diesen lautet:
'Cash as cash can'.

Unglaublich, wie mit öffentlichem Geld umgegangen wird.
Die sauren Wiesen sind beileibe nicht trockengelegt, im Gegenteil: Österreich versumpft.

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 17.06.2019 10:20

halt der seit Jahrzehnten übliche Missbrauch durch politabhängige willenlose Vasallen, nichts was neu oder was Besonderes ist... ohne Partei wirst in diesem Staat nichts!

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 17.06.2019 09:51

Für 10 Millionen sollte es schon drinnen gewesen sein, die sofortige, faire Angleichung der ASVG-Versicherten an die Beamten- und Politikerversicherungskonditionen auszuarbeiten.

Oder war gerade die Ausarbeitung eines Modells für die Weiterführung der korruptiven Zustände in Österreich, bei dem es sich die Beamten und Politiker in den Parlamenten richten und sich selber weiterhin fürstliche Konditionen gönnen?

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 17.06.2019 09:53

.... so teuer?

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 17.06.2019 09:33

Die nächste Blodern einer schwarzblauen Koalition wie damals geht auf
und stinkt zum Himmel.

Und der Bürger brennts!!

“Wir haben keine Zeit an Leistungsverbesserungen zu arbeiten“!!!???

Welche Ziele hat den diese “Reform“?
Möglichst viele “Reformer“ zu beschäftigen!?
Parteiennähe der Firmen??
Wie wurde vergeben?

Wie lange haben die Steuerzahler für frühere Multiorganversagen schwarzblauer Koalitionen geblecht?!

Das ist 3 Wochen nach Koalitionsende doch erst der Anfang!!

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 17.06.2019 09:56

Vinzi für diesen Beitrag bekommst du von mir ein Herzerl und noch zwei extra 💚❤️

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gutmensch (16.546 Kommentare)
am 17.06.2019 09:21

Zehn Millionen für Berater. Bisher !!! Natürlich sind diese parteinahe, oder?

Eine Riesenschweinerei !

Und da regen sich der Basti und einige konservative Politredakteure (z.B. Christof Kotanko) auf, weil die ohne Türkis, demokratisch im Parlament beschlossenen Gesetze, hundert Millionen kosten. Diese Gesetze sind für die Teile der Bevölkerung, die diese auch brauchen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.06.2019 08:43

Und alles zentralisiert sich nach Wien. Die Donau entlang.

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Franz66 (1.056 Kommentare)
am 17.06.2019 08:15

War nicht anders zu erwarten.

Die neun Gebietskrankenkassen werden nur in Landesstellen umgetauft und in Wien der Moloch ÖGK geschaffen, mit 1 Generaldirektor und 3 Stellvertretern samt Abteilungsleitern und sonstigem Personal.

Die bisherigen Direktoren der Gebietskrankenkassen werden Landesstellendirektoren.

Das einzige was passiert, dass alles umgefärbt wird.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 17.06.2019 08:13

Ah... "Sparen im System" (vulgo bei den Versicherten), damit genug Geld für die Freunderl in den Beraterfirmen, Werbeargenturen etc. übrig bleibt. Weg mit dem "Amtsgeheimnis", sämtliche Beraterverträge gehören veröffentlicht, damit einmal transparent gemacht wird, wohin das ganze Geld eigentlich fließt... Aber nein, da beten manche sogar für den "Heiland" Kurz... wie blind muss man eigentlich sein...

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 17.06.2019 07:38

Das ÖBB-Logo "Rail-Jet" hat 2 Millionen an eine SPÖ-Nahe Beraterfirma gekostet. Denn Ball falch anlegen bitte.

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Objektiv (2.408 Kommentare)
am 17.06.2019 07:53

Nicht das Logo, sondern die Namensfindung

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 17.06.2019 10:36

Da korrupterweise die WKO das Sagen bei der „Plichtversicherung der Dienstnehhmer“ bekommen hat, wäre diese Reform dem Till/Alcea/... sicher auch 10 Milliarden an Beratungsgeldern wert gewesen! 🤫

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markusde (1.912 Kommentare)
am 17.06.2019 07:28

Auf den ersten Blick sind 10 Millionen natürlich viel Geld. Aber im Kontext der Größe dieses Vorhabens ist das gar nichts - viele viel kleinere Unternehmen geben das für Veränderungsprozesse aus. Am Ende geht es ja darum, langfristig viel mehr Geld einzusparen. Das geht nur mit einer intelligenten Reorganisation, und die ist halt nicht gratis. Und dass sowas aus der bestehenden Organisation heraus entsteht, ist unrealistisch.

Man braucht jetzt kein Wissenschaftler sein, um zu verstehen dass die Einsparungen von 5 Kassen anstatt 21 in sehr kurzer Zeit mehr sein werden als die 10 Mio.

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docholliday (8.077 Kommentare)
am 17.06.2019 07:35

Aber was an dem Logo 400.000 Euro kostet können Sie nicht erklären oder?
Da werden jetzt trotzdem wieder ein paar Parteinahe geschmiert!

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dragon_king (165 Kommentare)
am 17.06.2019 08:04

Diese intelligente Reorganisation verpufft 10 Millionen an ein paar gut aufgestellte Beraterfirmen und die Einsparungen werden durch Kürzungen bei den Versicherungsleistungen für die unteren Einkommensschichten erzielt. Dazu braucht man wahrlich kein Wissenschaftler zu sein. Und es gibt noch viel zu reorganisieren, das nach oben verteilt werden kann.

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Franz66 (1.056 Kommentare)
am 17.06.2019 08:38

Nur ein Beispiel: Bisher hatten die 9 Gebietskrankenkassen jeweils 1 Direktor und 2 - 3 Stellvertreter; die werden nun in Landesstellendirektor und Landesstellendirektor-Stellvertreter umgetauft.

Dazu kommt der Generaldirektor und 3 Stellvertreter der neuen ÖGK.

Da ist Sparen a la ÖVP und FPÖ.

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 17.06.2019 10:43

Um viel Geld einzusparen, hätte man sinnvoller und gerechter Weise bei der Versicherung der Beamten und Politiker Einschnitte vornehmen müssen!

Aber in einem korrupten Versicherungssystem wie in Ö. fällt den Politikern so etwas nie und nimmer ein, die fürstlichen Behandlungen und Konditionen sind für diese Elitetruppe Unabänderbares Gesetz! Diese Elitetruppe darf keinesfalls in die Niederungen der normalen Bürger hinabgezogen werden!

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 17.06.2019 06:59

Und das Volk rief "Heiliger Verprasstian erhöre uns!
Erlöse uns von unserem Geld, wir geben gerne für dich und deine Familienfeste,
für deine Berater, für neue Logos! Denn das sind die Dinge von welchen
wir leistbarer Wohnen können, dass ist die Lösung für alle Kleinverdiener!
Was kümmert es uns, dass die Reform der neuen Mittelschule nun Geschichte
ist, unsere Kinder dürfen eh nicht wählen!
Denn du bist das Licht und die Weisheit, und wir werden dir huldigen in
Ewigkeit Amen!"

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 17.06.2019 08:13

Gerade gestern wurde dem Hl.Kurz Gottes Hilfe versprochen.

https://derstandard.at/2000104960625/Kollektives-Gebet-fuer-Sebastian-Kurz-in-der-Wiener-Stadthalle

Das einzig unterhaltsame an der Sache ist, dass der gescheiterte Altbundeskanzler mit seinen religiösen Eskapaden sehr deutliche Parallelen zu Erdogan zeigt.
Weniger unterhaltsam ist, dass eine Neuauflage der Vaterländischen Front auch nicht mehr ganz auszuschließen ist.

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Aubergineur (632 Kommentare)
am 17.06.2019 08:41

Und genau dieses Ereignis war der Auslöser warum ich heute am Magistrat meinen Austritt aus der Kirche bekanntgegeben habe. Diese Sektiererei kann ich nicht weiter unterstützen.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 17.06.2019 08:49

auch diesen Bericht ansehen:

https://www.vice.com/de_at/article/xwkywz/diese-statue-eines-monchs-in-frankreich-sieht-aus-wie-sebastian-kurz-und-wir-haben-fragen

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 17.06.2019 09:53

Davon ab dass ich diese Inszenierung des Altkanzlers nicht nur unpassend,
sondern zum Fremdschämen und gruselig empfinde, ist ihre Erklärung
eines Kirchenaustritts aber schon ein wenig an den Haaren herbeigezogen.

Kurz trat da mit Sektierern auf, nicht mit Obersten der Kirche Österreichs.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 17.06.2019 10:07

-> Fanfarikus -schau dir die Seite genauer an, Schönborn ist auch dabei.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 17.06.2019 12:09

Ups. Entschuldige, das habe ich übersehen.
Warum wundert mich das nun nicht?
Ach so. Ökumene und so *lach*

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oblio (24.740 Kommentare)
am 17.06.2019 10:10

Naja, es war eine "ökonomische" Massenveranstaltung,
auch der österr. Kardinal war dabei!

In anderen Ländern gibt es halt andere Traditionen,
die an einem mittelalterlichen Brauch festhalten!

Wir finden das peinlich, denn solche Massenhysterie
kennen wir aus vergangenen politisch motivierten
Reden eines abscheulichen Potentaten!

Andererseits hat sich ein ehemaliger LH aus NÖ
als von Gottes Gnaden Berufener ausgegeben.
Lang ist das her, aber mich hat das, auch als Christ,
schon sehr merkwürdig angemutet.

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gutmensch (16.546 Kommentare)
am 17.06.2019 09:35

„Vater, wir danken dir so sehr. Für die Weisheit, die du ihm gegeben hast. Für das Herz, das du ihm gegeben hast für dein Volk," wurde gebetet.

Ich glaube, ich brauch ein Speibsackerl. 🤮

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 17.06.2019 09:58

-> sind es nicht die Götzen die sie anbeten?

-> Jesus ist auch schlecht.

->wäre ich nicht schon lange ausgetreten, würde ich es heute tun.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 17.06.2019 10:00

Jetzt hätte ich fast den Kaffee auf die Tastatur geprustet.
Wenn es nicht so traurig und wahr wäre:
https://www.youtube.com/watch?v=bugllLpIWB4

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 17.06.2019 10:12

->gruselig und gefährlich -bezeichnet sich diese Sekte doch als radikale Gläubige.

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gutmensch (16.546 Kommentare)
am 17.06.2019 10:40

Na,na. Sind ja eh nur radikale Christen, keine Moslems. 😉

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 17.06.2019 10:53

-> ein Haufen Wahnsinniger

->Europäische Experten grübeln noch, ob diese Bewegung als "harmlos" oder doch als "sektenartig" einzustufen ist. In den USA sind die Evangelikalen allerdings sehr klar politisch positioniert: In Donald Trump haben sie einen mächtigen Fürsprecher, sie zählen zu den wichtigsten Unterstützern des Präsidenten. -

derstandard.at/2000104971307/Sebastian-Kurz-ein-Segen

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 17.06.2019 10:52

GrünInnen und Roten hört es sich etwa so an:

Und das Volk rief "Heilige LinkInnen erhört uns!
Erlöst uns von unserem Geld und schicke es nach Brüssel,
erlöst uns von unseren Menschenrechten, ....

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 17.06.2019 10:55

Bei den ....

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 17.06.2019 11:02

.....
erlöst uns von unseren Wohnungen,
lasst uns Untertan sein des Islams,
lasst uns vergessen Ostern, Nikolaus und Weihnachten,
lasst die Frauen sein unsere Dienerinnen und Trägerinnen von Kopftüchern,
gönnt allen Männern ein Zweit- und Drittfrau auf Staatskosten,
...

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azways (5.813 Kommentare)
am 17.06.2019 06:50

Überall wo SCHWARZ / TÜRKIS / BLAU dahinter steckt, hat der Mensch keinen Platz, die Kosten explodieren für Ausgaben an gute (Partei)Freunde.

<Daher am 29. September wieder ÖVP / FPÖ wählen.>
Sarkasmus Ende

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markusde (1.912 Kommentare)
am 17.06.2019 07:30

Das heißt du hast schon im Detail analysiert, dass erstens die Ausschreibung nicht rechtens war und zweitens der Inhalt nicht angemessen? Worauf stützt du deine Behauptungen?

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gutmensch (16.546 Kommentare)
am 17.06.2019 09:38

Markusde

ein nur zu Vorwahlzeiten auftauchender, bezahlter Türkistroll ?

Wieviele von dieser Sorte werden uns noch „beehren“ .

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( Kommentare)
am 17.06.2019 06:49

Eine rein schwarz-türkise Umfärberei auf Kosten der Versicherten! Nach Krache gehört auch STURZ für diesen Geniestreich abgestraft. Mit der Absoluten wird's im Herbst nix werden.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 17.06.2019 06:57

Hoffentlich lässt sich vieles noch rückgängig machen.
Die Verantwortlichen müssen zur Verantwortung gezogen werden.

Der Wähler sieht wohl deutlich, wozu es führt wenn Dilettanten in der Regierung sind.

Da werden Milliarden-Einsparungen propagiert.
In Wahrheit werden Befreundeten ohne Ausschreibung Geschäfte zugeschanzt.

Bis zum Herbst wird noch einiges dazukommen
Der Werbewert von Kurz wird dramatisch sinken.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.938 Kommentare)
am 17.06.2019 06:28

Wieder ein Fall vom "Sparen im System".
Cui bono? Der Versicherte sicher nicht!

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Augenstein (90 Kommentare)
am 17.06.2019 06:14

Bisher wurde das Geld der GKK für die Versicherten ausgegeben - ab jetzt ein Teil für Berater, Organisation und Werbung. Dann werden die Leistungen nach unten nivelliert und mit den Einsparungen vermutlich der Arbeitgeberanteil reduziert (da geht es um viel Geld, wieso hätten dann die Arbeitgeber in der neuen Krankenkassa der Arbeitnehmer das Sagen?). Dank der guten Werbung werden alle GKK-Versicherten schreien: "Hurra - jetzt sind wir alle gleich" - aber leider ganz unten!

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 17.06.2019 06:00

Is eh wurscht was San 10 Mille wann eh 1 Milliarde für die Fleißigen und Tüchtigen und den kleinen Mann eingespart wird also net aufregen sondern Basti die Hand küssen!!

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Alain (814 Kommentare)
am 17.06.2019 01:44

Die Verhinderung der Zusammenlegung wird bereits eingeleitet, der FP-Mann Krenn erklärt zwar das sind Gesamtkosten, aber der NEOS Mann G. Loacker schreit bereits "unfassbare Sauerei"!

Kaum begonnen schon zerronnen? Armer Kurz, was bleibt vom Sturz?

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