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Impfungen in zehn Heimen und im Klinikum Gmunden

Von Alexander Zens, 07. Jänner 2021, 00:04 Uhr
Impfungen in zehn Heimen und im Klinikum Gmunden
Margarethe Engelbrechtslehner (l.) ist die erste geimpfte Linzerin. Auch in Kärnten wird nun schon geimpft (r.). Bild: (SZL/APA)

LINZ / WIEN. Offizieller Impfstart in Oberösterreich nun doch schon diese Woche Land prüft auch Impfzentren für über 85-Jährige, die zu Hause leben

"Wir ziehen die Impfungen vor und warten nicht auf den 12. Jänner", sagte Kanzler Sebastian Kurz (VP) am Mittwoch. Das Unverständnis darüber, dass vorhandene Impfdosen nicht verabreicht werden, hatte die Bundesregierung zum Handeln gezwungen. Der offizielle Impfstart erfolgt doch schon diese Woche, also auch in Oberösterreich. Gesundheitsminister Rudi Anschober (Grüne) sprach von einer Herausforderung in der Vorbereitung der Alten- und Pflegeheime und der Logistik. Aber man könne nun gut 21.000 Impfungen auf diese Woche vorziehen. Für kommende Woche sei die Auslieferung von 53.745 Dosen fixiert.

In Oberösterreich fragte das Land bei den Heimen kurzfristig ab, wer bereit sei, doch schon früher Impfungen durchzuführen, wie Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander (VP) erklärte. Ergebnis: In vier weiteren Heimen wird am Freitag geimpft – Linz-Ebelsberg, Linz-St.Anna, Garsten und Esternberg. Ohnehin waren kleine Teile des Impfprogramms wie in anderen Bundesländern schon vorgezogen worden. So wurde am Montag im Heim in Sierning geimpft, am Dienstag in Eberschwang, Wolfern, Linz-Pichling, Bad Kreuzen und Maria Schmolln. Kurzfristig vorgezogen wird nun auch der Start in den Kliniken – im Salzkammergut Klinikum Gmunden werden am Freitag Mitarbeiter der Corona-Station geimpft.

Insgesamt wird es diese Woche in Oberösterreich rund 800 Impfungen geben. Auf die im Vergleich zu anderen Ländern geringe Zahl angesprochen, sagt Haberlander, man müsse abwarten, wie viele abgerufene Impfdosen in anderen Ländern tatsächlich verimpft werden. Und es dauere, bis Heime abgeklärt hätten, wie viele Impfdosen sie brauchen. Bis gestern haben 19 Prozent der Heime in Oberösterreich Impfstoffe in Wien bestellt. In Niederösterreich etwa waren es 61 Prozent. Laut Oberösterreichs Impfkoordinatorin Christina Pilsl liegt die Impfbereitschaft der Bewohner und Mitarbeiter in Heimen derzeit bei 60 bis 70 Prozent. Nächste Woche werde es tausende Impfungen in 22 weiteren Heimen und in weiteren Covid-Stationen von Spitälern geben. Haberlander betont, entscheidend sei, dass alle für Oberösterreich für den Jänner zugesagten Impfdosen für rund 20.000 Personen verimpft werden, das werde jedenfalls geschehen.

Laut Kurz soll es nun auch möglich sein, über 85-Jährige, die zu Hause leben, früher zu impfen, falls Impfdosen übrig sind. Diese Gruppe war für Februar/März vorgesehen gewesen. Haberlander kündigte an, dass man die schon baldige Einrichtung von "Impf-Orten" für diese Personen prüfe. Auch Haberlander hätte sich einen "runderen" Impfstart gewünscht.

Ärzte-Vertreter üben Kritik. "Seit der ersten Showimpfung am 27. Dezember ist viel zu wenig geimpft worden – nun scheint es, nach anhaltender Kritik, doch etwas schneller zu gehen", sagt Ärztekammer-Vizepräsident Harald Mayer, der "Chaos" kritisiert. Oberösterreichs Ärztekammer-Präsident Peter Niedermoser sagt, dass es schneller hätte gehen können. Bei einer Manöverkritik nach der Pandemie müsse das aufgearbeitet werden. Jetzt müsse man gemeinsam rasch alles verimpfen, was da sei, die Ärzte seien bereit. Es brauche endlich klare Vorgaben des Bundes für Länder und Ärzte. 

E-Impfpass

Bis Ende März soll der Großteil der Arzt-Ordinationen in Österreich an den schon seit 2008 geplanten elektronischen Impfpass angeschlossen sein. Derzeit finden die letzten Praxistests statt. Mit dem E-Impfpass soll die Durchimpfungsrate tagesaktuell abgerufen werden können. Weil die Anbindung aber erst erfolgt, wird der E-Impfpass ab April valide Daten liefern. Viele Covid-Impfungen müssen nacherfasst werden.

Zweiter Impfstoff zugelassen Erste Lieferung im Februar
Der Impfstoff von Moderna Bild: REUTERS

Zweiter Impfstoff zugelassen Erste Lieferung im Februar

Als zweiter Corona-Impfstoff ist das Mittel des US-Herstellers Moderna in der EU zugelassen. Das entschied die EU-Kommission am Mittwoch auf Empfehlung der Arzneimittelbehörde EMA.

Laut Rahmenvertrag wird Moderna nach und nach 160 Millionen Impfdosen an die EU-Staaten liefern. „Wir werden mehr als genug sichere und wirksame Impfungen zum Schutz aller Europäer haben“, sagte EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen. Der Moderna-Impfstoff gilt als ebenso wirksam, aber etwas unkomplizierter in der Verwendung als das Mittel von Biontech/Pfizer, das am 21. Dezember die Zulassung bekam.

Kanzler Sebastian Kurz (VP) sprach von einem „weiteren wichtigen Schritt im Kampf gegen die Pandemie“. Er hoffe nun auch auf eine rasche Zulassung des Impfstoffs von AstraZeneca in der EU unter Einhaltung aller wissenschaftlichen Standards, nachdem zuletzt Großbritannien und Indien Zulassungen erteilt haben.

Österreich stehen 3,2 Millionen Moderna-Impfdosen zu. Laut dem Verband der pharmazeutischen Industrie Österreichs (Pharmig) kommen die ersten 200.000 Dosen gemäß dem Rahmenvertrag im Februar. Kanzler Kurz sagte, dass Österreich nun insgesamt mehr als 500.000 Menschen im ersten Quartal impfen könne. Gesundheitsminister Rudi Anschober (Grüne) sagte angesichts der Zulassung, dass „unsere Prognosen ein weiteres Mal erfüllt“ wurden. Nun erwarte er die Marktzulassung für AstraZeneca im Februar. „Damit kann unsere Impfstrategie wie geplant Schritt für Schritt umgesetzt werden.“

Von AstraZeneca hat die EU bis zu 400 Millionen Dosen bestellt. Von Biontech/Pfizer waren es 300 Millionen Dosen. Die EU-Kommission verhandelt mit Biontech, ob noch mehr geliefert werden kann.

In vielen europäischen Ländern, auch Österreich und Deutschland, steht die EU für ihre Verhandlungen mit den unterschiedlichen Impfstoff-Herstellern in der Kritik, weil die Impfkampagne im Vergleich mit anderen Staaten schleppend beginnt. Auch die EMA sehen einige als zu bürokratisch.

Sechs statt fünf Dosen aus den Biontech-Fläschchen

Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA will in Kürze eine Änderung ihrer Zulassung des Covid-19-Impfstoffs von Biontech und Pfizer genehmigen. Dadurch würde der Weg für die Entnahme von sechs statt fünf Dosen aus den Impfstoffampullen freigemacht.

Die Änderung werde „sehr bald“ bekannt gegeben, hieß es am Mittwoch. Der Hersteller Biontech verspricht fünf Impfdosen pro Fläschchen – mit speziellen Spritzen und Nadeln können aber auch sechs entnommen werden. Dies ist von der EU-Zulassung bisher nicht abgedeckt.

Mit dieser Änderung soll die Zahl der verfügbaren Impfungen in der EU erhöht werden. Der Druck dafür war angesichts der bisher geringen Lieferungen in der EU groß geworden. In der Schweiz, Großbritannien, den USA und Israel ist die Nutzung einer sechsten Dosis bereits zugelassen.

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Autor
Alexander Zens
Redakteur Wirtschaft
Alexander Zens

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20  Kommentare
20  Kommentare
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Mostbirne (1 Kommentare)
am 07.01.2021 20:59

Wer ist nun zuständig?
Den Impfstoff beschafft der Bund, für die meisten Pensionistenheime sind
die Länder zuständig!
Die Heime müssen die Menge an Impfdosen bekannt geben, wenn dann die verantwortliche Politikerin behauptet, die Heime müssen erst erheben, wie viel
Impfdosen benötigt werden, ach ja, man weis das ja erst seit 27.12., dann frage ich mich, wie man dann den Gesundheitsminister Anschober und sein Team für diese Verzögerungen verantwortlich machen kann.
Nicht einmal dem ORF und den wenigsten Medien ist es eingefallen, auf diese Diskrepanz hinzuweisen.
Hauptsache man kann auf andere hinhauen, leider fällt das den wenigsten auf!
Typisch Österreich!!!

so m

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Objektiv (2.436 Kommentare)
am 07.01.2021 13:47

Endlich, da mussten erst die Oppositionsparteien Druck machen!

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snooker (4.429 Kommentare)
am 07.01.2021 15:00

Ja, stimme zu, auch die Opposition solle Druck machen, damit schneller geimpft wird!

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snooker (4.429 Kommentare)
am 07.01.2021 10:41

Endlich - da muss erst der Kanzler Druck machen - nun setzt sich auch die Fr. Haberlander in Bewegung - spät, aber doch.
Es sterben täglich Dutzende Leute in den Heimen und der Impfstoff liegt ungenutzt im Lager.
Auch die Heimbetreiber und ihre Leiter haben geschlafen. Längst - schon im alten Jahr hätte man Impfbedarf anmelden müssen.

Wenn da jemand auf die EU schimpft, der liegt völlig daneben - aber das ist ein anderes Thema.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 07.01.2021 11:27

@SNOOKER: Der Kurz hat verschlafen!
Der KURZ (ÖVP) hat aber erst reagiert wie der Druck der Opposition und der Bevölkerung immer größer wurde und er die Medien auch nicht mehr steuern konnte.
Dass der Impfbeginn schon ein paar Stunden vor der Propaganda-Pressekonferenz von KURZ (ÖVP) mit Gesundheitsministerium, Verteidigungsministerium und Landeshauptleuten vereinbart wurde, solltest du dazu sagen.

Das ordentliche Corona-Management ist der ÖVP geführten Bundesverwirrung schon lange entglitten. Seit Monaten herrscht in der von KURZ (ÖVP) geführten Regierung das blanke Chaos!

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 07.01.2021 09:52

Was die EU aufführt ist wirklich SKANDALÖS.

6 Impfdosen können gewonnen werden, und die EMA läßt sich immer noch Zeit dies zu genehmigen.

Ein Wahnsinn!

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 07.01.2021 10:12

Die genauen Hintergründe kennen mir leider nicht.
Angeblich wartet man auf bisher unbeantwortete Fragen.

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 07.01.2021 10:30

es wird heute im EU-Parlament Befragungen geben.

Trump ist vor allem an Corona gescheitert.

Die EU hat extreme Fehlentscheidungen gemacht.

Die Bevölkerung soll sehen, was hier passiert ist!

UNFASSBAR!!!!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 07.01.2021 11:30

@ROBERTREASON: TRUMP ist nicht nur an Corona gescheitert, sondern an seiner grenzenlosen Dummheit und seiner Rechts-Rechten Gesinnung!

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 07.01.2021 10:19

Wahnsinn(ig) sind Leute wie sie, welche meinen man müsste Medikamente ohne
entsprechende Tests (die Feldtests werden ja eh gerade an den Alten gemacht)
durchpeitschen.
Was hier geschieht sind Verbrechen am Menschen und sie klatschen Beifall.

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 07.01.2021 09:11

bitte live Übertragungen von Impfungen der 100 jährigen, das wäre ein Quotenhit, aber nur in Anwesenheit von Kurz und Lang und Angstschober und Wöginger!!!

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 07.01.2021 10:23

Frage: Wenn Corona so gefährlich ist wie uns weis gemacht wird (mir wurde heute ein beglaubigtes Faksimile aus einer Klinik in Bayern zugespielt, wo in Wort und Schrift darauf aufmerksam gemacht wird, dass an in Alten- und Pflegeheimen Verstorbenen Menschen UNBEDINGT PCR Tests gemacht werden müssen, damit die Statistik stimmt), warum werden dann nicht primär jene Menschen geimpft, welche mit ihren Steuern diesen Staat erhalten?

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jagehtsnu (378 Kommentare)
am 07.01.2021 07:55

Politiker und Verwaltungsbeamte sind nur gut um der Steuerzahlenden Bevölkerung
Belehrungen zu erteilenen und Prügel vor die Füsse zu werfen. Das Arbeiten ev. auch
noch rationell. effizent und vieleicht noch bürgernah das diese Menschen nie gelernt.
Ich hatte Jahrzehnte mit diesen Leuten zu schaffen und bis auf ein paar Ausnahmen
immer nur negaive Erlebnisse erleiden dürfen. Aber eins ist mir immer aufgefallen,
wenn was schnell geht, dann nur, daß immer schnell müd werden.

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speedy63 (321 Kommentare)
am 07.01.2021 08:16

Diese Damen und Herren würden in der Privat Wirtschaft schnell untergehen.
Wenn man es gewohnt ist das man für angerichtete Schäden und finanzielle Desaster nicht haften muß ist es Wurscht wie man arbeitet.
In der Privat Wirtschaft ist man dafür haftbar!,,,,

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vinzenz2015 (46.393 Kommentare)
am 07.01.2021 08:45

Beamtenbashing ist primitives unsachliche Abreagieren von Frust!!
Das Problem sind jene die Verordnungen und Vurschriften erlassen.
Drr subalzetne Hinterm Schreibtisch ist drr letzte, den beissen frustrierte Bürger!

Und ganz oben?!
WO bleibt die Verwaltungsreform??
Das Einsparungspotential ist enorm, dennoch nicht verlockend genug um Veränderungen zu wagen!!!

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jagehtsnu (378 Kommentare)
am 07.01.2021 11:05

Wenn Sie meinen Beitrag primitiv bewerten bin ich der Versuchung nahe Sie
grenzdebil zu heissen und um Sie vor sich selbst zu schützen empfehle ich sie in einen
Raum mit dicker Gummitapete unterzubringen.

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ArtemisDiana (2.065 Kommentare)
am 07.01.2021 07:40

Frau Haberlander, warum denken Sie erst jetzt über "Impforte" nach? Sollte die Planung der Impfungen über die Altenheime hinaus nicht längst stehen? Die Hausärzte können das doch nicht alles übernehmen. In Deutschland sind schon im Dezember Impfzentren aufgebaut und Personal dafür rekrutiert worden, diese werden jetzt nach und nach geöffnet. Zum Impfen braucht´s nicht nur Ärzte...

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Bergbauer (1.774 Kommentare)
am 07.01.2021 07:07

Danke Frau Haberlander. Es ist auch nicht einzusehen, dass man mit viel Aufwand die Pflege zuhause bewirbt, und dann genau diese Menschen monatelang ohne die Möglichkeit einer Impfung zuhause warten lässt.

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 07.01.2021 07:19

👍 👍 👍 Bergbauer vollkommen richtig

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 07.01.2021 06:59

Schlafen die?? Sie müssen, sie haben , sie haben noch nicht sie wollen. Sie sind noch nicht vorbereitet, was denn noch. Das Pflegepersonal arbeitet sich einen runterund die Administration dauert noch immer wie vor 40jahren. Alsvor 30jahren pc eingeführt worden sind hat auch geheißen nun wird alles schneller und besser. Selbst miterlebt gehört. Ein Scheiss, hat sich nichts geändert. Dort wo produziert, manuell gearbeitet wird und in den BLABLABLAabteilungen das sind 2paar Schuhe. Also Frau Haberlander, Hr Stelzer und Konsorten Gas geben. Jeder Tag zählt. Und wann von der Kurzschen Bundesregierung nix weitergeht. Sprechen sie es öffentlich an. Trauen sie sich. Der dieOberösterreicher innen werden es ihnen danken🤔🤔🤔🤔🤔

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