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FPÖ verweigert Philippa Strache den Einzug in den Nationalrat

Von Alexander Zens, 08. Oktober 2019, 06:16 Uhr
Heute Entscheidung über Philippa Strache
Heinz-Christian und Philippa Strache Bild: APA

WIEN. Es gab ein heftiges Ringen bis zum Schluss. Die Wiener Landespartei lässt aber auch eine Hintertür offen. Einige Freiheitliche befürchten nun einen vollen Konfrontationskurs der Straches.

Philippa Strache wird nicht Nationalratsabgeordnete. Die Wiener FPÖ hat im Landesparteivorstand am Montagabend entschieden, ihr kein Mandat zu geben. FP-Justizsprecher Harald Stefan zieht über die Landesliste ins Parlament ein. Somit reicht Philippa Straches dritter Listenplatz nicht. Nur wenn Stefan sein errungenes Wahlkreismandat angenommen hätte, wäre die Ehefrau von Ex-Parteichef Heinz-Christian Strache zum Zug gekommen.

„Es war keine leichte Entscheidung“, sagte FP-Landesparteichef Dominik Nepp. Jedoch ließ er auch eine Hintertür offen. Es gebe Vorwürfe von anonymer Seite, verwies er auf die Spesenaffäre rund um Heinz-Christian Strache. Es brauche interne und externe Aufklärung. „Bis dahin kann Philippa Strache kein Mandat von Wien erhalten.“ In einer Aussendung hieß es zur Entscheidung, Philippa Strache kein Mandat zu geben: „Damit folgen wir auch einer starken Willensbildung des Bundesparteivorstandes.“ Wie berichtet, haben zuletzt führende FP-Politiker klar den völligen Bruch mit der Familie Strache gefordert, allen voran Oberösterreichs Landesparteichef und stv. Bundesparteiobmann Manfred Haimbuchner. Den Wiener Freiheitlichen fällt der Bruch deutlich schwerer.

Die vier Wiener FP-Mandate im Nationalrat übernehmen nun Dagmar Belakowitsch, Harald Stefan, Ricarda Berger und Martin Graf. Die ersten beiden ziehen über die Landesliste ein. Berger kommt zum Zug, weil Stefan sein Grundmandat im Wahlkreis Wien-Süd nicht annimmt. Graf hat ein solches in Wien-Nord erreicht.

Dem Vernehmen nach wurde auch diskutiert, ob Philippa Strache von sich aus verzichtet. Dann hätte Stefan eventuell doch das Wahlkreismandat annehmen können, und der Landeslisten-Vierte Markus Tschank wäre wieder in den Nationalrat eingezogen. Dazu soll Philippa Strache aber nicht bereit gewesen sein.

Einige in der FPÖ befürchten, dass die Straches nun voll auf Konfrontationskurs zur Partei gehen könnten. Darauf würden einige Kommentare in den vergangenen Tagen schon hindeuten, heißt es. Heinz-Christian Strache hatte im Juni auf sein EU-Mandat verzichtet, im Gegenzug sollte seine Ehefrau in den Nationalrat einziehen. Das war nach der Ibiza-, aber noch vor der Spesenaffäre.

Video: Die Ehefrau des früheren FPÖ-Chefs Heinz-Christian Strache, Philippa Strache, wird nicht Nationalratsabgeordnete.

Strache postet "Totgesagte leben länger"

Vorerst keinen Kommentar gab es vom Ehepaar Strache. Der über Ibizagate gestolperte Ex-FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache liebäugelte aber mit der Gründung einer eigenen Partei. Er teilte auf Facebook einen Artikel der - von Sinoamerikanern gegründeten - Zeitung "epochtimes.de" über gute Chancen einer Strache-Partei. Unter dem Titel "Totgesagte leben länger: Strache-Partei könnte es auf Anhieb in den Nationalrat schaffen" berichtet epochtimes.de über eine im Lauf des Tages von der Gratiszeitung "Heute" online veröffentlichte Umfrage. Darin sieht "Unique Research" ein Potenzial von 16 Prozent bzw. fünf Prozent sicherer Wähler für eine solche FPÖ-Abspaltung. "Epoch Times" ist eine mehrsprachige internationale Print- und Online-Zeitung mit Hauptsitz in New York. Gegründet von Sinoamerikanern berichtet sie - mit kritischer Haltung gegenüber der kommunistischen Führung - vor allem über China.

Stefan, der „Zerrissene“

Harald Stefan war das Zünglein an der Waage in der Frage, ob Philippa Strache ein Nationalratsmandat bekommt oder nicht. Der 54-Jährige hatte bei der Wahl vor Strache auf Platz zwei der Wiener FP-Landesliste kandidiert, errang aber auch ein Grundmandat im Wahlkreis Wien-Süd.

„Er ist in dieser schwierigen Phase ein Zerrissener“, hört man aus der FPÖ. Stefan gilt einerseits als Jugendfreund von Heinz-Christian Strache. Andererseits wird dem aus einer freiheitlichen Familie stammenden Stefan große Loyalität zur Partei beschieden. Im Juni war Stefan einer, der die Nationalratskandidatur von Philippa Strache parteiintern kritisch beäugt hat.

Stefan ist Notar in Wien, seit 2008 Nationalratsabgeordneter und FP-Justizsprecher. Seit 2007 ist er Bundesparteiobmann-Stellvertreter. Der Jurist wird als ausgeglichen und behutsam in seinen Entscheidungen beschrieben. Er ist verheiratet und hat vier Kinder.

Bis zum Vorjahr war Stefan Mitglied der Burschenschaft Olympia, die vom Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes als rechtsextrem eingestuft wird. Dem Vernehmen nach trat er wegen fehlenden Rückhalts aus. Diesen hat Stefan offenbar verloren, als er versuchte, eine Brücke zwischen FPÖ und Israelitischer Kultusgemeinde zu bauen.

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Autor
Alexander Zens
Redakteur Wirtschaft
Alexander Zens

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247  Kommentare
247  Kommentare
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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 09.10.2019 20:47

Man sollte überlegen ein Gesetz zu beschließen, daß verbietet über den dauerfrager zu lachen. Im Gegenteil, es sollte beschlossen werden, daß er wegen der nicht sehr intelligenten Fragerei , bemitleidet wird.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 08.10.2019 23:52

Und schon der nächste FPÖ-"Einzelfall":

Wieder in OÖ
Wieder ein Burschenschafter (der sein Amt wohl seinem Bundesbruder Detlef Wimmer verdankt, denn an der Qualitikation kann es nicht liegen)
Wieder ein Hassposting...

Sie können offenbar nicht anders

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 08.10.2019 20:21

Also offenbar sind Hofer, Kickl, Haimbuchner und Co nicht mal in der Lage die eigene Partei zu führen, ohne druch Dummheit, Inkompetenz udn verrat ein peinliches Chaos anzurichten.

Soll man solchen Typen wirklich irgendeine Verantwortung für unser schönes Land anvertrauen?

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( Kommentare)
am 08.10.2019 13:29

Dieses sprichwort von strache stimmt. Und hoffentlich kommt er einmal zurueck mit einer eigenen Partei. (nur sollte er dann keinen Linken mehr auf den Leim gehen).

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 08.10.2019 13:32

und mit "auf den Leim gehen" meinen sie, er soll sich bei der Anbahnung von Straftaten einfach nicht mehr erwischen lassen ???

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 08.10.2019 13:35

... und hoffentlich teilt er sich dann mit den Effen die rechten Stimmen!
So 11-12% für jeden fände ich fair.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 08.10.2019 20:49

Also 11% für Verrat, Trinkwasser und Arbeitsplätze an Russen verkaufen und Spesenexzesse

und

11% für Chaos, völlige Inkompetenz, Verrat, Burschenschafter-Freunderlwirtschaft und Spesenexzesse

Na ich weiß nicht- so dämlich ist Österreich nicht!

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 09.10.2019 10:46

Ist es. Leider.

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wootwo (882 Kommentare)
am 08.10.2019 13:43

Wie soll er zurück kommen, seine Reden, seine Auftritte etc. all das kam von Personen welche derzeit in der FPÖ noch das sagen haben, Strache war der Frontmann, wie in der Musik, die Songs haben aber andere geschrieben.

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zlachers (7.940 Kommentare)
am 08.10.2019 14:09

Strache kommt nicht mehr zurück!
Pech für ihm!
Glück für dich Nala, du könntest sein Nachfolger werden.
Charakterlich passt das bestimmt!

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Perry22 (619 Kommentare)
am 08.10.2019 15:39

Oje! Der Arme ist den Linken auf den Leim gegangen.

Die bösen, bösen Linken haben ihn gezwungen, diese ganzen bösen, bösen Sachen zu sagen.

Der ist soooo arm...

Oder meinen sie, dass er das nächste Mal einfach zB. das Wasser besser still und heimlich an irgendwelche Russen verschachern soll? Damit es keine merkt?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 08.10.2019 20:23

Wer sollte denn sonst unser Trinkwasser verkaufen und die oösterreichischen Staatsaufträge an russische Oligarchinen verscherbeln und so Arbeitsplätze in Russland sichern?

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 08.10.2019 13:13

oder, frei nach dem Film "Wer früher stirbt, ist länger tot"!

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 08.10.2019 13:06

Uh-oh.
Strache gegen FPÖ, das nenn ich Brutalität!

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wootwo (882 Kommentare)
am 08.10.2019 13:05

Es ist etwas komisch, die Menschen verstehen nicht, das eine Partei hauptsächlich mittels Parteiförderung, ergo Steuergeld, finanziell gespeist wird. Es gibt keinen Sozialmediamanager, selbst in grossen Industriebetrieben, welcher Euro 9000 verdient. Diese Optik ist mehr als schief.

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 08.10.2019 13:26

in der Wirtschaft fällt das bewusste Auszahlen von nicht begründbar hohen Gehältern unter den Tatbestand Untreue.

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 08.10.2019 13:31

Schuldig macht sich hierbei aber natürlich der, der das angeordnet hat... also nicht Fr. Strache !
Vielleicht sollte man in dieser Causa doch noch ein wenig tiefer bohren. Da spielen noch wesentlich mehr Proponenten mit.

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 08.10.2019 12:48

Jetzt machen sich soo viele Sorgen um den armen Strache.

Dabei hat er doch
a) einen erlernten Beruf.
b) ein Angebot eines Parteifreundes aus der Privatwirtschaft.

Vielleicht porbiert er es wie viele anderen auch mal mit Arbeit.
Aber scheinbar verdient man dort zu wenig für eine 3 köpfige Famile, auch wenn der Verdienst 450 € (3*150 €) übersteigt und somit für die Famlie mehr als ausreichend wäre.

Wie witzelt man in den Sozialen Medien schon richtig: Macht euch keine Sorgen
Ein rechter Wiener geht nicht unter (:

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wootwo (882 Kommentare)
am 08.10.2019 12:41

Jetzt gibt es doch das Mandat... "derzeit" und "im Moment" kein Mandat hat nicht lange gehalten ...

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 08.10.2019 12:27

Da werden 2 oeffentlich unschuldig "gehaengt". Es wird ihnen angelastet, dass sie das Gehalt das die Partei ausgezahlt hat auch angenommen hatten. Dieses Verbrechen begeht jeder Oesterreicher monatlich. Das ist eine bodenlose Gemeinheit, dass der Vertragspartner die Beiden jetzt mit Schmutz bewirft und die Verantwortlichen fuer die Auszahlung nicht zur Verantwortung zieht. Ist das nicht ein Pack von Luegnern und Rufschaedigern? Wer so etwas waehlt ist blind oder selbst nicht besser.
Haetten sie Strache aber wegen z.B.: Ibiza Video mit Schimpf und Schande vom Hof gejagt haetten, haetten sie sicher die Zustimmung aller. Und die Frau Strache haetten sie in frieden lassen muessen. Nicht nur wegen der Ideologie sonder vor allem die Leute die diese Partei ausmachen sind sie niemals waehlbar. Solche haben in einem Rechtsstaat wo es normal sein sollte, dass man sich an Vertraege haelt in einem Parlament nichts zu suche. Wir Waehler sind der Staat und dieser schaut zur Zeit miserabil aus.

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 08.10.2019 12:45

Jeder Österreicher bekommt monatlich ein Gehalt von der Partei bezahlt vom Steuerzahler + Pauschalen und vergütungen? DAS wäre mir aber neu.

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Fensterputzer (5.146 Kommentare)
am 08.10.2019 13:52

WALTERNEU = STRACHE NEU??

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 08.10.2019 12:49

Komisch…
Für mich ist’s ein Unterschied,
ob jemand 40Stunden arbeitet,
sich die Zeit vertut,
sich von inkompetenten Chefitäten ärgern und bloßstellen lassen darf,

dafür mit 1200 Euro nach Hause geht,

oder…

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 08.10.2019 13:30

Wer für schwere Arbeit mit 1200 Euro nach Hause geht,

oder…
Fürs Nichtstun das Achtfache ++ Mietzuschuss ++ Spesen bekommt; ist für mich ein Unterschied.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 08.10.2019 10:35

Dieses schöne Land bewegt sich eindeutig nach unten.
Und zwar zur Gänze!
Kulturell, moralisch, sozial, politisch, ökonomisch und überhaupt.
Es gelten überhaupt keine Regeln mehr. Es ist nicht mehr auszuhalten.

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KritischerGeist01 (4.928 Kommentare)
am 08.10.2019 10:56

Zitat Fanfarikuss vor ca. 15 Stunden:
"Es genügt vollauf, die Frau eines Politikers zu sein, welcher sich patschert verhalten hat."

Jetzt verstehe ich auch, warum dir alle Perspektiven entrissen wurden. DEINE Partei FPÖ hat ihren Führer HC abgesägt. In deiner Welt hat er sich "ja nur patschert verhalten". Schon klar: Er hat Österreich verkauft, wollte die Russen quasi das Land übernehmen lassen, etc. Mittlerweile ist klar, dass er die Parteikasse geleert hat, die Philippa für "ehrenamtliche Tätigkeit" knapp 9.500 Euro eingestreift hat … aber alles kein Problem.

Ja, du hast wohl Recht. DEIN Österreich geht den Bach runter.
Gut so.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 08.10.2019 11:21

Ich bedanke mich für ihre Wortspende, war mein Posting doch gezielt lanciert,
damit sie sich melden.
Dass sie noch immer nicht begriffen haben dass die beiden patscherten Patschentouristen das nicht mal machen hätten können, WÄREN sie in der
Regierung gewesen, macht weiter nichts. Das sind eben sie.
Was andere andachten, haben andere (Türkise und Rote), gemacht.
Aber egal.
Auch bedanke ich mich für das gezielte aus dem Zusammenhang reißen
meines Postings, in dem sie nur fragmentarisch hier reinkopieren.
Wie sie in unzähligen Postings von mir nachrecherchieren dürfen, war ich
nie und bin kein Fan von HCS. Ich schrieb sogar mehrfach, dass ich ihn
nicht mag. Auch egal.
Mir tut er dennoch als Mensch, denn Menschen begehen nun einmal Fehler, leid, ebenso wie seine Frau. Sie, werter Kritischer, hätten das Geld ebenso ohne Skrupel angenommen.
Zum endgültigen Abschluss wüsste ich noch gerne woher sie wissen dass er die Parteikasse geleert hat. Ich hoffe das ist belegbar.

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KritischerGeist01 (4.928 Kommentare)
am 08.10.2019 11:28

"gezielt lanciert"
Der war gut. Als Pöbler, Denunziant und Stichler bist du ja bekannt.

ICH muss gar nichts belegen. DEINE FPÖ hat den HC doch raus geschmissen. Das wird die FPÖ doch nicht ohne Grund und ohne Beweise getan haben?

Und übrigens: HC hat keine Fehler gemacht. Er hat über Jahre hinweg ein Sittenbild der FPÖ offen gelegt, in dem es lediglich um persönliche Bereicherung und Machtwahn geht. Das wurde - mit den Griffen in die blaue Parteikasse - nun sogar den eigenen Wählern zu viel. Also: Gib nicht mir die Schuld, dass du dir falsche Lebensmenschen ausgesucht hast. Hinterfrage mal deinen Charakter-Kompass. Womöglich hast du deine derzeitige Perspektivenlosigkeit verdient.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 08.10.2019 11:51

Weder ist dies noch meine FPÖ, weder habe ich sie dieses Mal gewählt (auch mir war das zu viel des Schlechten), weder bin ich ohne Perspektive (meine Güte, wie arm muss man sein um den Kleinkrämerladen österr. Innenpolitik als einzige Perspektive zu haben), und mein Lebensmensch ist weiblich.
Schießen sie sich ins Knie.

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KritischerGeist01 (4.928 Kommentare)
am 08.10.2019 12:06

Na, wer wird denn so persönlich werden. Keine Argumente mehr?
Mein Mitleid für deine verkorkste Lebenssituation hast du.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 08.10.2019 12:21

Verkorkste Lebenssituation? Schade dass es das Forum nicht möglich macht,
Audio Files einzuspielen! Meinen Lacher hat man sicher 30m weit gehört.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 08.10.2019 11:21

Haben Sie einen Reisepass? Dann: GUTE REISE!

Wegen ein paar blaunen Falotten, Heuchlern, Spesenkaisern, Einzelfällen, Glock30ern & Co brauchen Sie nicht unser schöne Heimat schmutzig reden!

Wie sagte unser Präsident: Österreich ist nicht so!

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 08.10.2019 12:00

Das Problem sehe ich eher darin, dass viele das Land schöner reden als es ist.
Und das sind meist Leute, welche Österreich ausser im Urlaub noch nie von aussen betrachtet haben.
Die Politik hat es hierzulande immer gut verstanden, uns ein Paradies auf Erden zu suggerieren.
Dieses mag auf viele gut Ausgebildete auch zutreffen, aber das Gros, welches nicht einmal 2000.- netto verdient, sind die großen Verlierer.

Leistung ist in Österreich nichts wert.

Es zählt nur strategische Lebensplanung, beginnend im (zu) frühen Lebensalter.

Wer einige Jahre im europäischen Ausland herumgekommen ist und gearbeitet hat, wird erkennen, dass Österreich viele Vorzüge hat, aber mit Fleiss alleine nichts zu holen ist.
Das Land wird überbewertet und die sozialen Grundsicherungen bezahlen sich ja eh die Arbeitnehmer mit ihren hohen Steuern selbst.
Jeder, welcher in diesem Hochpreisland bei einem Vollzeiterwerb keine 2000.- netto verdient, sollte näher darüber nachdenken, ob ÖVP/FPÖ für ihn gut ist

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Strahlemann (907 Kommentare)
am 08.10.2019 14:46

Der Deutsche Finanzminister in der Sendung hart aber fair sagte einmal:“ Selbst wenn es dem Menschen möglich sei, 24 Std. am Stück zu arbeiten, würde er nicht reich werden, einen gewissen Wohlstand natürlich schon.
Reich wird man nur durch Erben, Heirat oder wenn man keine Skrupel hat, das Unwissen, den Mangel an Möglichkeiten (Prodektion ) oder Notlagen anderer Leuten , für sich auszunutzen!!,

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zlachers (7.940 Kommentare)
am 08.10.2019 11:35

Ja, wenn's auch noch wichtig zu sein scheint was so ein gefallener, postet!
Und wenn man sich nicht von dem trennen kann, der für Österreich höchstens eine Blamage und Schande vor der Welt hatte.
Dann scheint es wirklich, das sich das Land rasant nach untern bewegt.
Der Aufschlag ( irgendqann mal) wenn es dann ganz untern angekommen ist könnte hart sein!!!

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zlachers (7.940 Kommentare)
am 08.10.2019 11:36

Warum werden manche Kommentare doppelt geschickt? 🤔

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MeisterJodan (404 Kommentare)
am 08.10.2019 11:49

Ach Du Armer ...nimms nicht so schwer... Haupsache Du bist noch da 🙋‍♂️ huhu

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 08.10.2019 13:08

Du könntest auswandern.

Russland würde sich anbieten. Oder Ungarn.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 08.10.2019 10:30

Psychologie ist nicht meine Profession, aber ich kann lesen.
Ab und an lese ich mir im Krone - Forum zu gewissen Artikeln
die Leserkommentare. Auch zu manchen brisanten Themen auf
Youtube.
Und vergleichend mit diesen beiden Medien ist der erste Preis
für Hass, Hetze, Häme, Neid, usw., eindeutig an den linken Flügel
dieses Forums zu verleihen. Es könnte zwar aus Kapazitätsgründen
eng werden bei gewissen Pokalherstellern, aber in ein paar Monaten
dürfte es zu bewerkstelligen sein, diese erkleckliche Anzahl an Trophäen
zu fertigen.
Ich gebe unumwunden zu, bei politischen Themen auch eine scharfe Klinge zu
führen und dass mich manche Postings wütend machen, aber was hier abgeht ist
rekordverdächtig!
Angefangen von unverblümt offen geschriebenen Schimpfnamen reichen die
Postings zu diesem Thema von offenen Gewaltwünschen über Fellatiofantasien
bis hin zu Todeswünschen. Gute Nacht Moral, auf Wiedersehen Menschlichkeit,
adieu Kultur.

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KritischerGeist01 (4.928 Kommentare)
am 08.10.2019 10:36

"... gebe zu eine scharfe Klinge zu führen …"
Der 1. Platz für die Verharmlosung des Jahres geht an … Fanfarikuss.

"... eindeutig an den linken Flügel dieses Forums..."
Der 1. Platz für die selektivste Wahrnehmung des Jahres geht an … Fanfarikuss!

Wer permanent Öl ins Feuer gießt, darf sich nicht wundern, wenn die Flammen hoch schlagen! Klarnamen her und dann schauen wir weiter, wer sich Kritik noch zutraut.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 08.10.2019 10:45

Dem ist nichts hinzuzufügen.
Solche Forumsteilnehmer findet man nur noch in den rechten Hetzpostillen 'Standard, Presse'

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 08.10.2019 13:10

Heul leise, Chantal!

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lancer (3.688 Kommentare)
am 08.10.2019 10:14

Wenn alle Wähler die dem Strache bei der Europawahl eine Vorzugsstimme gegeben haben ihm jetzt pro Monat einen Euro zahlen, dann hätte er ja wieder über 40.000 Euro pro Monat und die Familie könnte weiterhin in Saus und Braus leben. Das müsste es diesen Fans doch wert sein grinsen

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 08.10.2019 13:11

Es brauchen ihm nur seine 800.000 Follower auf FB jeweils 5 c zu zahlen, und wir sind dort ...

Aber wahrscheinlich ist er ihnen nicht mal das wert. Auf ein Like drücken ist billiger.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 08.10.2019 09:42

Putzig, diese Wiener. Jahrelang habens die Usancen und
jetzt habens Aufklärungsbedarf (Nepp;
ist der Name denn Programm?)

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Hofstadler (1.359 Kommentare)
am 08.10.2019 09:06

Für den Strache-Partei-Einzug in den Nationalrat ist eine NR-Wahl nötig und da heisst es wohl warten🤔🤣😂

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 08.10.2019 09:41

Wien-Wahl!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 08.10.2019 09:43

Probegalopp.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 08.10.2019 09:44

„ Probegalopp“ --- Kickl voll dabei. Odrrr?

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boris (1.939 Kommentare)
am 08.10.2019 10:29

Ja als Gaulreiter

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