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FP fixiert EU-Liste: Petra Steger statt Barbara Kappel

Von Annette Gantner, 20. Februar 2019, 00:04 Uhr
FP fixiert EU-Liste: Petra Steger statt Barbara Kappel
Steger kandidiert für die EU. Bild: APA

Die Parteien haben vielfach ihre Kandidatenlisten für die EU-Wahl präsentiert, in der FPÖ verspürte man bisher keinen Zeitdruck. Dem Vernehmen nach ist die Liste nun fertig, formal abgesegnet werden soll sie am kommenden Montag.

An der Spitze ist keine Überraschung zu erwarten: EU-Parlamentarier Harald Vilimsky wird als Nummer eins in die Wahl gehen. Mit dem zweiten Platz dürfte der steirische EU-Abgeordnete Georg Mayer belohnt werden, dessen Expertise intern sehr geschätzt wird.

Danach könnte eine Frau folgen: Die 31-jährige Petra Steger soll vom Nationalrat in das EU-Parlament wechseln. Die Tochter des früheren FP-Vizekanzlers Norbert Steger betreut im Parlament die Agenden Europa und Sport, zudem bringt sie als ehemalige FP-TV-Moderatorin Kameraroutine mit.

Auch die anderen Parteien haben Frauen prominent platziert: Staatssekretärin Karoline Edtstadler tritt für die ÖVP an, die Neos gehen mit der Abgeordneten Claudia Gamon an den Start, die Grünen präsentierten TV-Köchin Sarah Wiener.

Hinter Steger soll der Oberösterreicher Roman Haider auf der FP-Liste stehen, der ebenfalls sein Mandat im Nationalrat aufgibt. Bei der letzten EU-Wahl 2014 hatte die niederösterreichische FPÖ noch Udo Landbauer ("Liederbuch-Affäre") aufgestellt. Dieses Mal wird mit Vesna Schuster eine Politikerin mit serbischen Wurzeln nominiert.

Nicht mehr auf der Liste soll sich das liberale Aushängeschild der FPÖ, Barbara Kappel, befinden. Sie ist in Industrie- und Wirtschaftskreisen bestens angeschrieben, mit Vilimsky hat sie hingegen mehrere Sträuße ausgefochten. Zuletzt war sie beim Euro-Festakt als einzige der FP-Europaabgeordneten bei der Europahymne aufgestanden.

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14  Kommentare
14  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
arnonimm (620 Kommentare)
am 21.02.2019 13:54

Lustig. Bei „Leistungsträgern“ wie Bures, Hei-Ho, Schmidt, Stöger, Kai-John Krainer usw wird nie die Qualifikation angezweifelt. Aber hier darf diskutiert werden, und die ganzen Volks- und Hauptschüler quaken recht fest. 🤦🏻‍♂️

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 21.02.2019 10:11

....ein Witz eines nicht angekommenen!

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 20.02.2019 10:46

Fr. Steger ist eine typische Apparatschik.

Ohne Partei war sie nie etwas und auch jetzt ist Steger ohne Partei nichts.

Obwohl sie keine abgeschlossene Berufsausbildung und keine Minute in der Privatwirtschaft gearbeitet hat, maßt sie sich an Österreichs Bürger in Europa zu vertreten. Ein bisschen Ahnung von (Privat)Wirtschaft sollte man schon haben als Abgeordnete. Auch im Nationalrat. Sonst kommt nur Blödsinn für die Bürger raus.

Apparatschik. Und sonst nichts.

https://de.wikipedia.org/wiki/Apparatschik

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santabag (5.940 Kommentare)
am 20.02.2019 08:05

FP-TV? Aha! Tolle Leistung!

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Analphabet (15.424 Kommentare)
am 20.02.2019 01:01

Frau Steger ist eine Wohltat in der Poltik. Sie nennt Probleme beim Namen und eiert nicht herum. Mit Sicherheit wird Sie in Brüssel die dortige Konzern und Bankenpolitik nicht unterstützen.

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almbewohner (200 Kommentare)
am 20.02.2019 07:34

Unkompetenz in Person - mehr fällt mir zu Frau Ste3ger nicht ein!

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kulesfak (2.742 Kommentare)
am 20.02.2019 07:57

Da will hat jemand einen guten Versorgungsposten für das Töchterchen.
Aber bei den anderen plärrens gleich, die Blaunis.

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Orlando2312 (22.327 Kommentare)
am 20.02.2019 08:17

...Zunächst begann sie an der Universität Wien Rechtswissenschaften zu studieren, brach das Studium jedoch im Jahr 2007 ab und wechselte an die Wiener Wirtschaftsuniversität, an der sie das Studium des Wirtschaftsrechts und der Internationalen Betriebswirtschaftslehre aufnahm. Das Studium schloss sie nicht ab...

Typische FP-Karriere. Mal sehen, ob sie ihren Vater an Peinlichkeit noch übertreffen kann.

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tradiwaberl (15.612 Kommentare)
am 20.02.2019 08:37

"Wer nix is und wer nix kau, geht zur..... FPÖ"

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spoe (13.503 Kommentare)
am 20.02.2019 08:40

Die letzten Generationen sind jedenfalls bei der SPÖ gelandet. grinsen

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 20.02.2019 12:34

"Wer nix is und wer nix kau, geht zur..... FPÖ"

Farbkübel Partei Österreichs
Futtertrog Partei Österreichs

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 21.02.2019 10:09

......wer...nix.......geht zur SPÖ oder zur Bahn, dass kenn ich noch is' aber schon a' Zeiterl her!!!!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 20.02.2019 11:32

Müssen sie das schreiben?

Naja- seinen Job kann man sich oft nicht aussuchen.. (ausser man hat es Gescheites gelernt...)

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Analphabet (15.424 Kommentare)
am 20.02.2019 18:34

Einige Poster hier sind doch Unterstützer der Konzern und Bankenpolitik in Brüssel.

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