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EU-Wahl: FPÖ schwächelte am ehesten in Städten

Von nachrichten.at/apa, 10. Juni 2024, 06:39 Uhr
Von den Städten mit über 100.000 Einwohnern kam man nur in der kleinsten davon über das Ergebnis im Bundesschnitt, nämlich in Klagenfurt mit 27,4 Prozent. Bild: HELMUT FOHRINGER (APA/HELMUT FOHRINGER)

WIEN. Wenn es bei der FPÖ derzeit in der Wählergunst eine Schwachstelle gibt, dann sind es die größeren Städte.

Von den Städten mit über 100.000 Einwohnern kam man nur in der kleinsten davon über das Ergebnis im Bundesschnitt, nämlich in Klagenfurt mit 27,4 Prozent, was einem Plus von knapp neun Prozentpunkten entsprach. Zumindest über 20 Prozent, nämlich 21,9 Prozent, erzielte man in Linz.

Davon ist man in der Bundeshauptstadt ein Stück entfernt. Mit 18,6 Prozent erzielte die FPÖ in Wien ein Plus von 4,2 Prozent. Während man in einzelnen Außenbezirken stark ist, speziell in Simmering mit 31,2 Prozent, haben die Freiheitlichen innerhalb des Gürtels wenig zu melden. In den Bezirken sechs bis neun reichte es nur zu Platz fünf, ebenso im ersten, dritten, vierten, und in den eher bürgerlichen Bezirken 13, 17, 18. und 19. Das sind immerhin elf der 23 Wiener Gemeindebezirke.

Insgesamt noch hinter dem Wiener Ergebnis blieb man in Österreichs zweitgrößter Stadt Graz, wo sich nur 17,3 Prozent für die Freiheitlichen erwärmen konnten. Ein wenig besser lief es in Innsbruck mit 18,5 Prozent und in Salzburg mit 18,9 Prozent. Tröstend ist für die FPÖ wohl, dass es selbst dort, wo es nicht so gut läuft wie in ländlichen Regionen, so gut wie überall ein Plus gab.

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38  Kommentare
38  Kommentare
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Analphabet (15.573 Kommentare)
am 11.06.2024 09:59

Lieber Natscho, die Kärtner sehen, daß SCHWARZROTGRÜN noch schlechter wirtschaften.

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nodemo (2.392 Kommentare)
am 10.06.2024 22:09

Jedes mal gibt es eine Verschiebungen der Wahl-Prognosen in den Städten, logisch durch die Parteibuchverpflichtung bei der Jobvergabe, durch die parteiabhängigen betreuten Wahlkartenwähler in ihren dominierten jobabhängigen öffentlichen Dienststellen , wie z.B. Landeskranken-und Pflegeheime etc., wo die FPÖ keine Jobvergaben und betreutem Wählereinfluss hat.

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vinzenz2015 (47.625 Kommentare)
am 10.06.2024 16:11

Die Stadtleut machen unterschiedliche Erfahren mit Zuagroasten!
Einige unerträglich brutale, andere wieder ganz erträgliche und positive!
In den Städten ist der Bildungsstand auch meist höher als am Land ......

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Coolrunnings (2.308 Kommentare)
am 10.06.2024 17:08

"In den Städten ist der Bildungsstand auch meist höher als am Land ......"
Sagt wer ? Haben Sie sich das zusammengeträumt ?

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kexl (10 Kommentare)
am 10.06.2024 15:28

Ist ja logisch. In den Städten ist der prozentuelle Anteil an Migranten viel höher als am Land. Diese werden wohl kaum eine ausländerfeindliche Partei wählen und sich damit selbst den Ast absägen.

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vinzenz2015 (47.625 Kommentare)
am 10.06.2024 15:59

Migranten wählen??
Ab wann?

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vinzenz2015 (47.625 Kommentare)
am 10.06.2024 16:12

Wer 2015 gekommen ist hat vmtl. meistens noch kein Wahlrecht!
Oisdann!

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zlachers (8.393 Kommentare)
am 10.06.2024 18:07

Wahlrecht gibt es nur dann wenn sie österreichische Staatsbürgerschaft haben.

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kexl (10 Kommentare)
am 10.06.2024 19:04

Ist ja nicht so, dass die Einwanderungspolitik erst seit 2015 krankt. Schon in den 70ern wurde verabsäumt, eine vernünftige Basis zu schaffen, auf der ein funktionierendes Miteinander aufgebaut werden könnte. Stattdessen schaute man untätig zu wie sich Parallelgesellschaften etablierten, Stadtteile zu Brennpunkten wurden und die mittlerweile 3. - 4. Generation der damaligen Hilfskräfte aus dem Ausland schlechter integriert ist als deren Eltern.
Das ist Hausgemacht weil das Thema zu heikel ist und sich kein Politiker die Hände schmutzig machen wollte.

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Natscho (5.132 Kommentare)
am 10.06.2024 14:55

Warum steht man es sich in Kärnten eigentlich so auf die Blauen?
Immerhin haben die das Land runtergewirtschaftet und Milliarden an Schulden hinterlassen

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( Kommentare)
am 10.06.2024 20:25

Die Urangst vor den Slowenen bringt man bei denen anscheinend nicht aus den Köpfen.
Wird wohl an der DNA liegen ...

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zlachers (8.393 Kommentare)
am 10.06.2024 11:13

Auf dem Land werden sie ehr Probleme wegen dem Klimawandel bekommen,( und die fpö tut aber nichts dagegen. Außer die belächeln die es machen.) als das sich dahin ein Ausländer hin verirrt und jemand überfällt.
Und die Bauern schauen sich jetzt schon an, und haben Probleme wegen Klimawandel haben aber wegen der Ausländer die fpö gewählt. Wenn dass nicht irre und dumm ist. Dann weiß ich auch nichts mehr.
Die Städte sind voller Ausländer und anscheinend fürchtet sich da nicht wirklich wer von ihnen.

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LASimon (12.519 Kommentare)
am 10.06.2024 11:27

Das ist ein bekanntes Phänomen: Man kann es im Osten Deutschlands beobachten, wo es kaum Migrant*innen gibt. Historisch wiederum war der Antisemitismus am stärksten in Ländern, in denen so gut wie keine Juden lebten.

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Automobil (2.458 Kommentare)
am 10.06.2024 13:09

zlachers

inwiefern haben die Grünen den Klimawandel bisher bekämpfen können?

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zlachers (8.393 Kommentare)
am 10.06.2024 14:26

Nicht nur die Grünen, gibt‘s auch andere die für Klimaschutz wären, aber wenn man sie nicht lässt und ihnen nicht dabei hilft.
Kann man ihnen auch nicht die Schuld geben das sie zu wenig gemacht haben.

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Automobil (2.458 Kommentare)
am 10.06.2024 15:55

zlachers

Auch wenn sie 1000x so viel gemacht hätten und wir in Österreich kein einziges Gramm CO2 mehr in die Luft ausstoßen würden, setze sich der Klimawandel ungehindert fort. Denn weltweit betrachtet wäre der CO2-Ausstoß somit um 0,2% gesunken.

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vinzenz2015 (47.625 Kommentare)
am 10.06.2024 16:02

Co2 is eh wurscht! Kann ma halt, muaß man halt nix machen!
Kapitulieren ist geil!

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Automobil (2.458 Kommentare)
am 10.06.2024 16:18

vinzenz2015

und dann kommen wir zur nächsten Frage: liegt es überhaupt am CO2 oder gibt es möglicherweise eine andere Ursache? Denn bekanntlich (bei ein paar Leuten zumindest) gab es früher Jahrtausende lange Perioden, in denen es wärmer war als heute und die Alpen bis zu einer Seehöhe von 3500m eisfrei waren (aktuell bis ca. 2300m).
Selbst Forscher widersprechen sich.

Was sagt uns das?

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Utopia (2.871 Kommentare)
am 10.06.2024 09:22

FPÖ schwächelte am ehesten in Städten?
Österreichweit schwächelte sie weniger?

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zlachers (8.393 Kommentare)
am 10.06.2024 11:22

Weil die Leute in den Städten die Politik der fpö schon gut genug kennen, und Migranten auch um zu wissen das dies zwei paar Schuhe sind.
Und das die fpö in den meisten fällen nur ihre Aggressivität an Migranten ausleben will, und im Unrecht bei vielen was sie den Migranten nachsagen ist.

Es wird sich am Land auch bald wenn das Klimaschutz Thema doch wichtiger wird, als das Thema Migration, spätestens dann wenn der Regen jetzt den Rest der Ernte noch vernichtet hat, und die Bauern nichts mehr zu verkaufen haben, herausstellen das es am Land auch besser gewesen wäre, doch andere zu wählen…

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Automobil (2.458 Kommentare)
am 10.06.2024 13:10

zlachers

stimmt, der viele Regen liegt am Klimawandel. Regenreiche Phasen gab es vorher ja nie.

Oh Gott, werdet bitte endlich mal wach...

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zlachers (8.393 Kommentare)
am 10.06.2024 14:30

Das sind keine regen Phasen mehr das sind Unwetter, und Überschwemmungen, und das gab’s bisher so arg, noch nie, oder haben sie in ihren Leben außer jetzt schon mal in Sommer Winterkleidung gebraucht? Sie sind dumm wenn Sie den Klimawandel jetzt noch leugnen!

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fko (2.307 Kommentare)
am 10.06.2024 15:42

Es zeigt sich immer mehr, dass das Klimathema hauptsächlich grüne Wahlpropaganda ist.

Ich bin 65 Jahre und du willst mir echt erzählen, dass es noch nie Unwetter, Starkregen (früher nannte man es Wolkenbruch), kalte Sommer, usw. gegeben hat. Wie alt bist du? Aber gleich andere als dumm hinstellen.

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Automobil (2.458 Kommentare)
am 10.06.2024 17:59

zlachers

Aha, Unwetter gab es also noch nie? Interessant.

Ihnen ist im Sommer kalt? Kann natürlich nur der Klimawandel sein!

Heiße Sommer haben häufig sehr wenige Unwetter und Gewitter gebracht, nun haben wir trotz fehlender Hitze aber Unwetter - wie gibt es das?

Die Antwort ist einfach: Leute wie Sie haben einfach keine Ahnung und betreiben mit den Wetterereignissen reine Propaganda!

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zlachers (8.393 Kommentare)
am 10.06.2024 18:14

Leute wie ich haben schon öfters Recht gehabt als Sie denken. Und Leute wie Sie haben das auch oft bestätigt, leider aber immer erst im Nachhinein wenn genau das gekommen ist wie ich es von Anfang an gesagt habe.
Sie brauchen nicht denken dass ich bloß um sonst auf der Welt bin. Kenn mich schon aus, was natürliches Regenwetter ist und was der Klimawandel. Im Gegensatz zu ihnen, sie leben immer in der Vergangenheit, so war’s früher auch usw. Aber das ist nicht das selbe.

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Automobil (2.458 Kommentare)
am 10.06.2024 19:01

zlachers

Sie glauben doch wirklich, das Wetter hält sich an Regeln, womit die Temperatur und der Niederschlag immer im Schnitt liegen oder?

Zudem: haben Sie schon mal einen Blick auf die Hochwassermarken entlang von Flüssen geworfen (zum Bsp in Schärding, Passau, Aschach,...)?
Dort erkennt man sofort, welch gigantische Fluten es früher schon gab als die Flüsse noch nicht so verbaut und reguliert waren! Die Flüsse hazzen Platz zum Ausdehnen und trotzdem gehen Hochwassermarken wie 1954 oder 2013 komplett unter!

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zlachers (8.393 Kommentare)
am 10.06.2024 19:53

geschichtlicheis
Ihnen kann man nicht erklären das dass FRÜHER nicht das selbe ist wie das HEUTE.
Früher gab’s zwar auch Fluten, aber nicht so wie jetzt überall auf der Welt zu gleichen Zeit.
Und nicht sooft hintereinander.
Das erkennt man eigentlich leicht, mit ein bisschen Hausverstand, vorausgesetzt der ist wirklich noch im Kopf und nicht schon bei den leeren Bierkisten im Keller.

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Automobil (2.458 Kommentare)
am 11.06.2024 07:04

zlachers

aha, interesant, was Sie hier rüberbringen zu versuchen.
Folgendes: heute hat jeder ein Handy mit Kamera und es gibt viele Social-Media-Kanäle, wo sich Dinge wie ein Lauffeuer verbreiten. Wenn es an irgend einem 300-Einwohner Dorf in Norddeutschland einen Tornado oder eine verheerende Überschwemmung gegeben hat, bekommen wir in Österrich das relativ schnell mit. Früher war das anders, als es noch keine Handys mit Kamera und Social-Media-Kanäle gab. Da hätten wir in Österreich solch ein Ereignis niemals mitbekommen.

Fluten: Zufälligerweise stand ich am Sonntag vor dem Wassertor in Schärding (direkt am Inn-Ufer) und sah mir die Hochwassermarken an. Was fiel auf: 1954 und 2013 waren ca. in der Mitte, 200 ging schon unter. 1598 und 1606 (also 2 FLuten innerhalb von 8 Jahren!!!) markieren die Höchststände, dabei reden wir vom 2. Stockwerk. Knapp dahinter folgen 1786 und unnmittelbar darunter 1787!

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Automobil (2.458 Kommentare)
am 11.06.2024 07:22

Zudem konnten sich die Flüsse damals noch viel bessser ausbreiten, da sie noch nicht reguliert und bei Weitem nicht so verbaut waren. Und trotzdem lagen die Wasserstände viel viel höher als 2013 und 1954!
Und dann war noch das Magdalenenhochwasser 1342, das in Mitteleuropa alles bisherige in den Schatten stellt. Damals gab es allerdings noch kaum Hochwassermarken.

Jetzt stellen wir uns mal vor, es gäbe die Wetterlagen samt der gleichen Vorgeschichte von den Jahren 1598, 1606, 1786 und 1787 heute und in den gleichen Abständen zueinander: Die Wasserstände wären nochmals viel viel höher! Mein Gott, was da für eine Klimawandel-Propaganda betrieben werden würde! Alle jetzigen Panik-Macher und Grünen würden reihenweise einen Burnout erleiden!

Aber nein, mitlerweile ist jedes über die Ufer treten eines Flusses scheinbar dem Klimawandel geschuldet. Von genau den gleichen Leuten wie Ihnen.
Also hörens auf und erzählens mir nichts von Huasverstand und Co. Da ziehen Sie eindeutig den Kürzeren.

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Automobil (2.458 Kommentare)
am 10.06.2024 08:57

Ist nichts neues, dass die Stadinger grün und rot angehaucht sind. Merkt man auch hier im Forum.

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CedricEroll (11.882 Kommentare)
am 10.06.2024 14:47

"Stadinger" Soll man Sie als Provinzler bezeichnen? Oder ist Ihnen Bauerntrampel lieber?

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Automobil (2.458 Kommentare)
am 10.06.2024 14:59

CedricEroll

du kannst mich nennnen, wie du willst. Es gibt nämlich genug Leute hier im Forum, vor denen ich keinen Respekt mehr habe

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aufjedenfallgutmensch (305 Kommentare)
am 10.06.2024 08:00

In den Städten wohnen Menschen, die wohl am meisten mit Migrant:innen in Berührung kommen und die haben kapiert, dass die FPÖ nur Bullshit von sich gibt. Da sitzen die Hansln und Lisln am Land und glauben jeden Schmarrn, den ihnen die schreienden Proleten verzapfen. Traurig.

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Automobil (2.458 Kommentare)
am 10.06.2024 09:00

aufjedenfallgutmensch

und ihr Stadinger glaubt, das Öffi-Angebot sei im ganzen Land so gut wie bei euch, alle Strecken könnten mit Öffis oder dem Fahrrad zurückgelegt werden und mit dem Auto fahre man nur aus Faulheit und Bequemlichkeit. Die Autofahrer sind die bösen und die Haupt-Schuldigen für den Klimawandel usw.

Solch einen Schmarrn denkt ihr

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aufjedenfallgutmensch (305 Kommentare)
am 10.06.2024 09:07

Die FPÖ wird das Öffi Angebot sicher verbessern. Einfach mal das Abstimmungsverhalten der FPÖ im Nationalrat anschauen, dann sieht man, was die wirklich für "das Volk" übrig haben. Nichts, null, nada

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Automobil (2.458 Kommentare)
am 10.06.2024 09:39

aufjedenfallgutmensch

zufälligerweise werden unter der FPÖ-Landesregierung bei uns in OÖ die Mattigtalbahn und die Innkreisbahn ausgebaut und elektrifiziert. Unter SPÖ-Grün war sogar von der Einstellung von Bahnstrecken wie die Hausruckbahn und die Mühlkreisbahn die Rede.

Gewessler zum Bsp legt auch nicht viel Wert auf die Summerauer Bahn (Zielnetz 2040), die FPÖ hingegen schon.

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aufjedenfallgutmensch (305 Kommentare)
am 10.06.2024 09:49

Ich bin vom Land. Ich weiß das. In NÖ schaut's anders aus.

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Automobil (2.458 Kommentare)
am 10.06.2024 09:53

aufjedenfallgutmensch

Und wie viele Bahnstrecken wurden in NÖ aufgelassen und wieder abgebaut, OHNE FPÖ-Regierungsbeteiligung?

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