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Corona-Fall in Kabinett: Ministerin Edtstadler in Heimquarantäne

Von nachrichten.at/apa, 18. September 2020, 07:25 Uhr
Zitate der Woche: "So kalt wird uns das Virus nicht mehr erwischen"
Karoline Edtstadler wurde negativ getestet. Bild: APA

WIEN. Verfassungs- und Europaministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) befindet sich in Heimquarantäne, nachdem ein Mitarbeiter in ihrem Kabinett positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurde.

Sie warte nun zu Hause auf Anweisungen der Gesundheitsbehörden, so ein Sprecher am Donnerstagabend.

Auch der Mitarbeiter, mit dem Edtstadler im Büro Kontakt hatte, ist in Heimquarantäne. Es gehe ihm den Umständen entsprechend gut, hieß es in einer Pressemitteilung. Alle weiteren Kontaktpersonen wurden ebenso umgehend getestet, sind bis auf Weiteres in Heimquarantäne und werden, so wurde betont, den Behördenanweisungen vollumfänglich Folge leisten.

Durch den Coronafall in Edtstadlers Kabinett ist offen, ob die Ministerin am Rat "Allgemeine Angelegenheiten" kommenden Dienstag (22. September) in Brüssel teilnehmen kann. Es wäre dies die erste Ratssitzung im Zuge der Covidkrise, die wieder in physischer Anwesenheit der Teilnehmer stattfinden soll.

Vor dem Kabinett Edtstadlers waren schon weitere österreichische Regierungsbüros von Coronafällen betroffen. Anfang August wurde ein Supportmitarbeiter im Bundeskanzleramt positiv getestet, der aber keinen Kontakt mit Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) gehabt hatte. Im Außenministerium gab es zuletzt ebenfalls einen Fall, eine geplante Reise von Ressortchef Alexander Schallenberg (ÖVP) nach Griechenland und Zypern wurde abgesagt. Davor hatte es dort auch Ende Juli ein positives Ergebnis gegeben.

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9  Kommentare
9  Kommentare
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lester (11.421 Kommentare)
am 18.09.2020 15:06

Hier sieht man wie wenig bis gar keinen Charakter die Corona - bzw. die Regierungsgegner haben.
Gott schütze Österreich bevor solchen CHARAKTERLOSEN Individuen,.

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gutmensch (16.735 Kommentare)
am 18.09.2020 13:41

Zuviel Party die Jung-VPler ?

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Feinschmeckerhas (900 Kommentare)
am 18.09.2020 13:40

Bastis Pit Bull im Zwinger. . .

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ggg6 (460 Kommentare)
am 18.09.2020 10:21

die sollns gleich bis zum Jahreswechsel einsperren.. braucht keiner!!!!

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 18.09.2020 08:20

wenn Mitarbeiter u Kollegen wild durcheinander anstecken ist das Risiko einer Ansteckung um ein vielfaches höher, wegen dem Sicherheitsabstand meine Ich

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 18.09.2020 08:12

Aba jetzt, ja jetzt sind die drauf gekommen: Wir brauchen einige Promi die diesen Virus haben!
Diese jetzt, die Russische Opernsängerin mit Ö-Paß und nocht werdens einige mehr ...

Schaut blöd aus wenn von den Promis keiner befallen wird???

Was wäre wenn die 4 Ampelmänchen die da fast täglich in einer Reihe aufmarschieren auch für 14 Tage in Quarantäne gehen???
Österreich würde aufleben!!!

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santabag (5.971 Kommentare)
am 18.09.2020 08:19

maja, geht's Ihnen nicht gut? Weshalb schon in der Früh so frustriert?

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( Kommentare)
am 18.09.2020 08:01

10 Tage auf Ice-Eyes-Lady in der Öffentlichkeit verzichten. Wird hart. 😂

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elhell (2.136 Kommentare)
am 18.09.2020 19:10

Keine Sorge, sie wird sich sicher per Skype melden und aus dem Home-Office Interviews zu Lage geben, so unverzichtbar wie sie ist.

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