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Rauchverbot: Kritik an Kurz aus den eigenen Reihen

Von nachrichten.at/apa, 12. Dezember 2017, 16:12 Uhr
Justizministerium prüft Rauchverbot in Gefängnissen
Die Aufweichung des geplanten Rauchverbots in der Gastronomie bringt scharfe Kritik mit sich. Bild: dpa

WIEN. Oberösterreichs VP-Gesundheits-Landesrätin Christine Haberlander spricht von einem "großen gesundheitspolitischen Rückschritt", auch VP-Landeshauptmann Thomas Stelzer bedauert den Schritt.

Das generelle Rauchverbot in der Gastronomie, das ab Mai 2018 in Kraft treten hätte sollen, wird gekippt (wir haben berichtet). Dieser Schritt ruft auch bei einigen ÖVP-Politikern Kritik hervor: Neben dem steirischen Gesundheitslandesrat Christoph Drexler und der Tiroler Landesrätin Beate Palfrader fand auch Oberösterreichs Gesundheits-Landesrätin Christine Haberlander harsche Worte: Die Abschaffung sei "ein völlig unbefriedigendes Ergebnis" und ein "großer gesundheitspolitischer Rückschritt", den sich Österreich nicht leisten könne. Haberlander, die auch in der Untergruppe Gesundheit für die ÖVP verhandelt hat, betonte unter Verweis auf Studien: "Alle medizinischen Expertinnen und Experten sprechen sich für ein Rauchverbot aus."

Mit Bedauern regierte zudem Oberösterreichs VP-Landeshauptmann Thomas Stelzer: Es tue ihm leid, dass das Rauchverbot in der Gastronomie "den Koalitionsverhandlungen zum Opfer gefallen" sei. "Im Sinne der Sicherheit für alle Beteiligten wäre es gut gewesen, wenn man sich an den beschlossenen Weg gehalten hätte", so Stelzer. Positiv wertete er hingegen die Anhebung der Altersgrenze auf 18 Jahre sowie eine bundesweit einheitliche Regelung.

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"Das ist schlecht für die Gesundheit der Österreicher. Ärzte können nicht für das Rauchen sein", betonte der Präsident der Österreichischen Ärztekammer, Thomas Szekeres, Montagnachmittag zu den Plänen der möglichen schwarz-blauen Regierungskoalition. US-Experte Stanton Glantz betonte, dass möglicher wirtschaftlicher Schaden für die Gastronomie wissenschaftlich längst ausgeschlossen werden konnte.

"Es ist nachgewiesen, dass nach generellen Rauchverboten in der Gastronomie zum Beispiel die Häufigkeit von Herzinfarkten zurückgegangen ist. Wir Ärzte müssen unsere Patienten und auch die Nichtraucher schützen", sagte Szekeres.

Für völlig obsolet hält der US-Kardiologie und kalifornische Anti-Rauch-Papst Stanton Glantz die Diskussionen rund um mögliche negative wirtschaftliche Effekte eines generellen Gastro-Rauchverbots: "Beverly Hills war die erste kalifornische Gemeinde, die ein generelles Rauchverbot verhängte. Den Gegnern gelang es schließlich, wieder eine Aufhebung des Verbots zu erreichen. Wir erhielten von den Steuerbehörden die Quartalsumsätze der Gastronomie und hatten dadurch zwei direkt vergleichbare Zeitperioden. Da stellte sich heraus, dass das Verbot bzw. die (vorübergehende; Anm.) Aufhebung keinen Effekt auf die Umsätze hatten. Sonst hätte es nach der Rücknahme des generellen Verbots zum Beispiel in Beverly Hills einen Anstieg der Umsätze geben müssen. Das war nicht der Fall." Die entsprechende wissenschaftliche Studie publizierte Glantz bereits im Jahr 1994.

Das Ausbleiben von negativen wirtschaftlichen Effekten sei mittlerweile in vielen Dutzend Studien nachgewiesen, betonte Glantz. "Die einzigen, die das zeigten, waren von der Tabakindustrie gesponsert. Und insgesamt machte das generelle Rauchverbot die Lokale ertragreicher, weil sie zum Beispiel weniger oft ausmalen müssen und weniger an Prämien für die Brandversicherung zahlen müssen."

Lungenfachärzte warnen

Auch der Vorstand der Österreichischen Gesellschaft für Pneumologie (ÖGP) hat nach dem "Aus" für das Rauchverbot in der Gastronomie vor möglichen Konsequenzen gewarnt: Das Kippen der bereits 2015 beschlossenen Novelle werde nachweislich Menschenleben und viel Geld kosten, hieß es in einer Aussendung am Dienstag.

Wien. "Und man verzichtet ganz bewusst auf die sogenannten 'Quick-wins'", sagte ÖGP-Generalsekretär Bernd Lamprecht: "Denn Daten aus Irland und Italien zeigen eindeutig, dass es durch ein generelles Rauchverbot in der Gastronomie bei Aktiv- wie bei Passivrauchern zu einer raschen Reduktion von kardiovaskulären Ereignissen bis hin zum Herzinfarkt kommt."

"Das ist eine Verschlechterung gegenüber dem derzeitigen Stand, weil die Wirte in Österreich offenbar nicht mehr nur bis zu einer Grundfläche des Lokals von 50 Quadratmetern sondern bis zu 75 Quadratmetern entscheiden dürfen sollen, ob sie ein 'Rauchlokal' haben wollen oder nicht", sagte der Wiener Umweltmediziner Manfred Neuberger von der Initiative Ärzte gegen Raucherschäden. Der versprochene stärkere Schutz der Jugendlichen mit Anhebung des Alterslimits für das Rauchen von 16 auf 18 Jahre sei schlicht und einfach ein "Feigenblatt". "Das haben nämlich die Bundesländer längst beschlossen."

 

SPÖ will Aufhebungs-Gesetz rechtlich aushebeln

Die Wiener Umweltstadträtin UIli Sima (SPÖ) erwägt eine Klage gegen das Gesetz, mit dem Schwarz-Blau das Rauchverbot aufheben will. "Wir werden versuchen, das rechtlich auszuhebeln", sagte sie zur "Presse". Das ab Mai 2018 vorgesehene Rauchverbot dürfe wegen der Rechtssicherheit für Gastronomen und der Gesundheit von Gästen und Personal nicht gekippt werden.

 

Video: Die "ZIB 24" hat sich in Lokalen umgehört, wie diese Regelung bei den Gästen ankommt:

Petition: Mehr als 100.000 Unterschriften

Und auch in der Bevölkerung herrscht vielfach Unverständnis über die Entscheidung. ÖVP und FPÖ setzen auf das "Berliner Modell", Gäste können also weiter in abgetrennten Räumlichkeiten rauchen. Noch gestern Nachmittag wurde eine Online-Petition gegen die Aufhebung des Nichtrauchergesetzes beschlossen. Innerhalb weniger Stunden unterschrieben mehr als 100.000 Menschen gegen die Pläne von ÖVP und FPÖ.  

Die Aufforderung und Begründung der Petition: "Das generelle Rauchverbot in der Gastronomie zählt in Europa mittlerweile zum Standard, dem Österreich noch immer hinterher hinkt. Mit einer Aufhebung der 2015 beschlossenen Novelle des Tabakgesetzes geht Österreich weiterhin als „Europas Aschenbecher“ keinen neuen Weg. Es ist völliger Irrsinn, die endlich begonnene Trendwende jetzt plötzlich wieder umzukehren und nachhaltig zu vernichten."

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388  Kommentare
388  Kommentare
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ooeusa (732 Kommentare)
am 13.12.2017 07:38

Ich frage mich was die Raucher machen wenn sie auf einen 8-12 stündigen Langstreckenflug sind??? Da ist es ganz normal das man nicht rauchen kann.Also dann wird‘s im Wirtshaus auch gehen!!!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 12.12.2017 23:46

Zu bedauern, Herr Stolzer, ist zuwenig.

Wenn sie es ernst meinen, und nichts dagegen unternehmen, werden sie sich bei der nächsten Wahl anscheauen. Und wenn sie es nicht ernst meinen, noch viel mehr.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 12.12.2017 23:21

Gibt es eigentlich eine Statistik, wie viele Lokale schon zugesperrt haben, weil die Gäste verrauchte Gaststätten meiden?
Diese Folgen würden noch gar nicht angesprochen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 12.12.2017 23:31

Ein Wirt würde nicht zugeben, dass es wegen der verrauchten Räume war. Da müssen die Personalnot und keiner mehr am Wochenende arbeiten will und dann natürlich noch die unsinnigen Verordnungen herhalten und erst recht die Registrierkassa.
Die haben sich immer schon was vorgelogen. Früher meinte man, keiner mehr kann sich das Wirtshausgehen leisten. So wie es eben gerade passt, findet jeder seinen Grund, nur nicht den der stinkenden Gasträume.

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Milka (2.615 Kommentare)
am 13.12.2017 00:30

Du hast von der Gastronomie einfach null Ahnung, aber überall mitreden.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 12.12.2017 23:17

Auch die OÖN-Umfrage ergibt, dass es immer weniger werden, die sich die Fortsetzung der Rauchbelästigung in Gaststätten noch länger wünschen. Nur noch ca. 15 % wollen das. Waren es nicht vor kurzem ca. noch doppelt so viele?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 12.12.2017 23:45

wir wren wieder in unserem Fotoclub beisammen - jeder von uns flieht Rauch und Gestank.

warum glauben manche, Rauchen ZU MÜSSEN?

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fai1 (6.015 Kommentare)
am 12.12.2017 22:36

Wo ist in Europa das Rauchen in Lokalen mit ausnahmen von Raucherräumen erlaubt
Portugal
Italien
Slowenien
Belgien
niederlande
Deutschland
Österreich
Slovakei
Polen
Rumänien
Schweden

und dann Österreich als Aschenbecher der EU zu bezeichnen ist wenn es von der EU kommt Hetzerei, wenn es von Österreich kommt Nestbeschmutzung.
Gegen so was wehre ich mich.
Und dann kommt noch ein griechischer EU Komissär und wird da Österreich genau beobachten - was soll das?

Ich bin strikter Nichtraucher und habe die Pedition auch schon unterschrieben - verweigere jedes Raucherlokal, verwehre mich aber dagegen als Aschenbecher der EU bezeichnet zu werden.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 12.12.2017 23:58

„Wo ist in Europa das Rauchen in Lokalen mit ausnahmen von Raucherräumen “ ---

die unfreiwillige Komik ist die beste.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 13.12.2017 00:01

ich wette um vieles - deine liste hast aus der krone und ist erstunken und erlogen. macht nix, sind wir gewohnt von dir.

lies zu strafe http://derstandard.at/2000069911193/Rauchverbot-Experten-warnen-Kurz-vor-Rueckschritt

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 12.12.2017 22:18

österreich hat andere probleme als raucher zu diskriminieren.
es gibt mit ein wenig toleranz bereits vernünftige lösungen.
friedliches zusammenleben und hilfe für jene die es brauchen ist weit wichtiger.

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mitdabei (1.699 Kommentare)
am 12.12.2017 22:37

Raucher werden dadurch nicht diskriminiert, Nichtrauchern wird zu ihrem Recht verholfen!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 12.12.2017 23:01

Die Sucht diskriminiert die Raucher, nicht die Nichtraucher, die auf ihr Recht, vor Rauch geschützt zu sein, bestehen.
Jeder Raucher wird nach Einführung des Rauchverbots in Lokalen bemerken, dass es ohne Rauch auch geht. Der muss draußen bleiben, nicht die Nichtraucher.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.12.2017 23:03

Warum rufen die Intoleranten immer dann nach Toleranz, wenn sie in der Minderheit sind?

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JosefBroz (4.507 Kommentare)
am 12.12.2017 23:06

Werter Poster freundlicherhinweis,
weil sie Gaukeler sind.

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buchbinder59 (694 Kommentare)
am 12.12.2017 23:09

Toleranz endet dort, wo des anderen Gesundheitsgefährdend beginnt. Die Raucher sind arrogant intolerant und rücksichtslos. Das ist es!

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josefrabmer (131 Kommentare)
am 12.12.2017 22:00

und die Wölfe heulen mit dem Mond......
kommen jetzt Mahnwachen vor den Trafiken ???

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marioportulak (61 Kommentare)
am 12.12.2017 21:42

Die Genossen haben wieder versagt - blauer Dunst hat die Zigarette, oder ?

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Optimist21 (179 Kommentare)
am 12.12.2017 21:27

War das das erste Leuchtturm Projekt?
Rauchen bleibt frei! Um die Kammer zu retten?
Super Herr Kurz!

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 12.12.2017 20:38

Bei den Koalitionsverhandlungen werden häufig konträre Standpunkte abgetauscht, um eine Einigung zu erzielen. Die Pflichtmitliedschaft bei den Kammern war dem Kurz und den ÖVP-Entscheidungsträgerm wichtiger als das Rauchverbot auf die lange Bank zu schieben.

Beim Rauchen ist die Eigenverantwortung des Bürgers gefragt, da ist es nicht unbedingt erforderlich, dass der Staat extreme Vorschriften macht. Wenn es um die Gesundheit geht, müssten sie den Alkohol-Konsum auch verbieten.

Also ist es die Scheinheiligkeit der Leute, die sich darüber aufregen.

Übrigens - ich bin Nichtraucher - und ich würde mich im Wirtshaus eben nicht ins Raucherkammerl setzen.

Ein Vergleich: In China ist das Ausspucken auf der Straße verboten!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 12.12.2017 20:44

Extreme Vorschriften? Österreich ist in vernünftigen Regelungen WELTWEIT Schlußlicht!
Nests wås G‘Scheites.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.12.2017 21:32

Ah, die blaue PR-Maschine läuft schon. Nutzt nur nix. Dazu ist die Sache einfach zu dämlich. Und das Unverständnis darüber zu groß. Wie sonst sollen über 100.000 namentliche, registrierte Proteststimmen in eineinhalb Tagen zustande kommen? Und es werden minütlich mehr.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.12.2017 21:39

Korrigiere: 120.000

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ohnooo (1.470 Kommentare)
am 12.12.2017 21:51

jaja, die Eigenverantwortung der Raucher. Die einzig ehrliche Eigenverantwortung ist, in Gegenwart von Menschen, die keinen Rauch einatmen wollen, nicht zu rauchen.
Schaffen wir doch auch die Promillegrenze beim Autofahren ab. Eigenverantwortung wird sie ersetzen. Und wem das nicht passt, der muss ja keine Straße benützen, oder?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 12.12.2017 23:05

Mit jeder Sucht schränkt sich der Mensch in seiner Eigenverantwortung ein und wird abhängig. Warum sollen das die Nichtraucher ausbaden und in der Gesundheit und ihrem Wunsch nach nicht stinken, reiner Luft, Gesundheit eingeschränkt werden?

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lindenmayr.horst (111 Kommentare)
am 12.12.2017 20:33

Die Politik in Wien hat versagt und das kurz nach der Wahl also sollte LH.Stelzer in Oberösterreich ein eigenes Gesetz machen und die in Wien sollen ihr eigenes Raucher Gesetz machen.

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JosefBroz (4.507 Kommentare)
am 12.12.2017 21:04

Werter Poster lindenmayr.horst,
mit Krähwinkeltum kommen wir in Österreich weiter. Das ist eine Sache von gesamtgesellschaftlicher (gesundheitlicher, auch finanzieller) Bedeutung, und die Regierung wird einen Rückzieher machen müssen, ohne massiv an Zustimmung zu verlieren.

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zukunft001 (707 Kommentare)
am 12.12.2017 20:11

Die vernunftbegabten Abgeordneten der ÖVP und der FPÖ werden diesem Irrsinn wohl nie zustimmen können!! Wir würden uns weltweit lächerlich machen, wenn dieses sinnvolle Gesetz, das Rauchn in Lokalen verbietet, rückgängig machen würden, bevor es überhaupt in Kraft treten kann. Nur die Tabakindustrie könnte sich freuen.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 12.12.2017 20:26

warum genau machen wir uns lächerlich?
Schauen Sie mal in die Tourismusorte (bspw. Apres Ski) wer da aller raucht und nebenbei sehr viel Geld dort lässt -> lauter so böse Ausländer di angeblich über uns lachen.

BTW: Ich wär trotzdem für eine Volksabstimmung gewesen.

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 12.12.2017 20:36

Und die schmeissen alle auf der Stelle ihre Ski weg, hören zum Skifahren auf und kommen nie wieder nach Österreich?

Ich denke eher umgekehrt. Die sind alle gewohnt das drinnen nicht geraucht wird und werden den Qualm schrecklich finden.

PS: ich war vor kurzen im Ausland und habe bemerkt es tut der Partystimmung keinen Abbruch wenn man des öfteren mal rausgeht. Auch als nichtraucher begleitet man dann vielleicht die Raucher und schnappt frische Luft.

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lindenmayr.horst (111 Kommentare)
am 12.12.2017 20:39

Das bringt nichts, zuviele Ausländer in Österreich und in der Politik die machen mit uns was sie wollen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.12.2017 21:44

Ich bin sicher, dass die auch noch kommen wird.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 12.12.2017 20:36

Die Schwarzen sind sich doch nicht so einig wie immer behauptet.
Die "alte" ÖVP kommt wieder aus der Versenkung.
Der Youngster ist in die 1.Falle getappt.
Die Wahl ist geschlagen nun kommt wieder die alte Riege zu Wort.
Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen.

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sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 12.12.2017 21:18

Die alten interessiert aber niemand mehr!
Im Parlament sind jetzt die Türkisen und die pfeiffen auf die ÖVP

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 12.12.2017 19:47

Sobotka als Finanzminister geht gar nicht - der hat mehrfach bewiesen, dass der unfähig für die Finanzen ist!!!!

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( Kommentare)
am 12.12.2017 19:53

Sobotka !
Wollen's den Bock zum Gärtner machen ?
Oder hat der Bund Geld zum Verzocken ?

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sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 12.12.2017 19:42

Die Schlagzeile ist falsch: nicht die eigenen Reihen üben Kritik, sondern die ÖVP.
Von den Türkisen hört man nix.
2 Parteien, 2 Meinungen- ist doch leicht erklärt!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 12.12.2017 20:56

Wer sind die Türkisen? Kurz und Köstinger oder gibt's da noch wen?

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il-capone (10.386 Kommentare)
am 12.12.2017 19:35

Shortz and Kiffer was going to Äktschn.

Erinnert mich an Tschüssel u. Bärenthaler 🤡 + 💀

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 12.12.2017 19:23

Die OÖN könnten langsam mal den Artikeltext aktualisieren grinsen

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 12.12.2017 19:23

Die 100.000 sind erreicht. Hat nicht wirklich lange gedauert.

http://666kb.com/i/dp6p0r9oaroer2mm9.jpg

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 12.12.2017 19:30

Jetzt müsste es aber hinhauen mit dem schönen Screenshot. Vorhin ist glaub ich der Server abgeraucht beim Hochladen.

http://666kb.com/i/dp6p6oik01ylsrksh.jpg

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RobertM (86 Kommentare)
am 12.12.2017 19:18

Wie in Australien den Preis für ein Packerl auf 20 € anheben (10 € würden auch schon reichen, bin ja sozial!), dann bringts vielleicht mehr!!!
Und bei einer mal gefällten Entscheidung bleiben, da machen wir uns doch nur komplett lächerlich!

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il-capone (10.386 Kommentare)
am 12.12.2017 19:28

Dann wirds Massen-Toursmus nach Tschechien etc geben.
Besser wäre, jeden Krankheitsfall, der vom Drogenkonsum abhängt, zu 100% mit Selbstbehalt zu exekutieren.
Wahrscheinlich aber wirds dann bald Versicherungen dagegen geben ...

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linz2050 (6.591 Kommentare)
am 12.12.2017 19:16

Dann schmeißt mah halt eine sündteuren Volksbefragung, jetzt auch direkte Demokratie genannt, nach um den Arbeitnehmerschutz des Volkes zu stärken. Unnötig Steuergeld Verschwendung halt für Parteipolitische Spielereien.

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sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 12.12.2017 19:56

Genau wie beim Musiktheater. Zuerst Volk befragen und wenn Ergebnis nicht passt, trotzdem bauen.
Den kleinen Kultureinrichtungen wird dafür das Budget gekürzt, weil der Betrieb der großen zuviel Geld kostet.

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gscheidle (4.099 Kommentare)
am 12.12.2017 19:15

...und trotzdem bräuchten wir keine Gesetze wenn die Stinker freiwillig vor die Tür gingen!

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linz2050 (6.591 Kommentare)
am 12.12.2017 19:18

Und das machen sowieso fast alle Raucher freiwillig! Frag mal in deinen Freundes- und Bekanntenkreis.

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gscheidle (4.099 Kommentare)
am 12.12.2017 19:39

So funktioniert nun einmal die Politik!
Mit Kompromissen und leider auch mit Packeleien.

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( Kommentare)
am 12.12.2017 19:58

Da haben Sie wohl einen zivilisierteren Bekanntenkreis, oder sind nur Linzer Qualmtüten so unflexibel?

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