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Erste Frau an der Spitze der SPÖ: Pamela Rendi-Wagner folgt auf Kern

Von Lucian Mayringer, 22. September 2018, 00:05 Uhr
Erste Frau an der Spitze der SPÖ: Pamela Rendi-Wagner folgt auf Kern
Vor 19 Monaten hat Christian Kern Pamela Rendi-Wagner in seine Regierung geholt, jetzt übernimmt sie von ihm den SP-Vorsitz. Bild: APA

WIEN. Nach der endgültigen Absage von Doris Bures war der Weg für die Ex-Ministerin frei.

Die SPÖ wird künftig von einer Frau angeführt – erstmals in ihrer Parteigeschichte. Am Freitagnachmittag haben sich die maßgeblichen Kräfte in der Partei nach dem angekündigten Abgang von Christian Kern auf Pamela Rendi-Wagner verständigt.

Als erste Landesgruppe hat sich jene im Burgenland per Präsidiumsbeschluss auf die Ex-Gesundheitsministerin festgelegt. Rasch folgten jene aus Niederösterreich, Salzburg und der Steiermark mit einstimmigen Festlegungen. Erst am späten Nachmittag gesellte sich Oberösterreichs Birgit Gerstorfer zu den Unterstützern. Weitere Beschlüsse auf Bundesebene sollen am Wochenende folgen.

Zuletzt sollen auch im ÖGB die Bedenken gegen die in der Spitzenpolitik noch wenig erfahrene 47-jährige Medizinerin geschwunden sein (siehe Porträt unten). Den Ausschlag dürfte die neuerliche Absage von Doris Bures gegeben haben. Die Zweite Nationalratspräsidentin hat am Freitag in einer zweiten öffentlichen Stellungnahme innerhalb weniger Tage betont, dass sie nicht für den Parteivorsitz zur Verfügung stehen werde. "Mein Platz ist im Präsidium des Nationalrates", betonte Bures, der Ambitionen auf eine Kandidatur bei der nächsten Bundespräsidentenwahl (wie die Nationalratswahl planmäßig 2022, Anm.) nachgesagt werden. Sie galt vor allem in der Wiener SPÖ und in der Gewerkschaft als Idealbesetzung, um die Bundespartei zumindest in den nächsten zwei Jahren in Position zu bringen. Weil sich aber in der SPÖ, wie zuletzt durch Kärntens Peter Kaiser, immer mehr die Einsicht durchgesetzt hat, dass eine Frau den Vorsitz übernehmen soll, wurde Rendi-Wagner immer mehr zur Favoritin. Die guten Popularitätswerte und die Überzeugung zumindest im linken Parteiflügel, dass Rendi-Wagner bei der nächsten Wahl perfekt als Gegenmodell zu Sebastian Kurz positioniert werden könne, waren Aspekte, die schon länger für sie sprachen. Der Mangel an Erfahrung und Verankerung in der Partei sowie der Umstand, dass sie eine "Erfindung" von Kern war, sprachen gegen Rendi-Wagner.

> Video: SPÖ hat Chefin: Pamela Rendi-Wagner folgt Christian Kern.

 

Durchbruch in Wien

Den endgültigen Durchbruch zu ihren Gunsten gab es, nachdem jene Gruppe in der Wiener SPÖ, die Kern die Demontage von Werner Faymann nachträgt, ebenfalls beschwichtigt war. "Es übernimmt mit Pamela Rendi-Wagner erstmals eine Frau die Position als Vorsitzende der SPÖ", bestätigte Wiens Bürgermeister Michael Ludwig die Unterstützung durch die wichtigste Landesgruppe. Rendi-Wagner wird damit am 24. November als zehnte SP-Vorsitzende der Nachkriegszeit gewählt.

> Mehr zur Person
> Kommentar von Politikressort-Chef Wolfgang Braun

Kern: „Was passiert ist, war sicher nicht akzeptabel“

Christian Kern hat sich in einem Brief an die SP-Mitglieder als Parteivorsitzender verabschiedet: Weite Teile davon waren der Würdigung der eigenen Leistungen gewidmet. Die Aufzählung reichte vom SP-Stimmenzuwachs „gegen den europäischen Trend“ bei der Nationalratswahl über die Verjüngung der Partei bis zum jüngst vorgelegten roten Migrationspapier. Und für eine erfolgreiche Oppositionsarbeit habe die SPÖ durch seinen „Plan A“ einen „reichlichen Fundus an Ideen“.

Kern ging auch auf das Chaos um seinen Wechsel in die EU-Politik ein: „Ich möchte alle davon Betroffenen um Entschuldigung bitten.“ Denn „was in den vergangenen Tagen passiert ist, war sicher nicht akzeptabel“. Er selbst, so Kern, hätte sich einen geordneten Übergang gewünscht. Wiewohl das Geschehene nicht nur in seinem Einflussbereich zu suchen sei, übernehme er die Verantwortung. Er werde nun mit ganzer Energie dafür arbeiten, dass die SP bei der EU-Wahl Erster werde.

 

 

 

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134  Kommentare
134  Kommentare
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tim29tim (3.254 Kommentare)
am 22.09.2018 21:26

Kern hat durch seine Flucht in der SPÖ so einen Scherbenhaufen angerichtet, dass sogar Altkanzler Franz Vranitzky meint: „Mich erfasst ein großes Entsetzen.“

Nun versucht er trotz starkem innerparteiliche Widerstand Joy Pamelas Wagner installieren.
Aus Angst vor weiterer Beschädigung der Partei kuschen die schockierten Genossen und geben sich der Lächerlichkeit preis.

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betterthantherest (34.109 Kommentare)
am 22.09.2018 15:07

Eine Frau als Vorsitzende hat welche Vorteil?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 22.09.2018 17:29

Das kann man nicht generell oder seriös beantworten. Als Vorsitzende bringt jede Person ihre persönlichen Fähigkeiten ein. Die Unterschiede zwischen Mann und Frau sind kleiner als die Unterschiede innerhalb einer Gruppe.

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ooeusa (732 Kommentare)
am 22.09.2018 22:15

Warum genderfizieren Sie, es geht hier nicht um das Heschlecht!

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Flachmann (7.202 Kommentare)
am 23.09.2018 16:46

Den der Quote!

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soling (7.432 Kommentare)
am 22.09.2018 11:51

Die Rendi Wagner wird sich mit der Meindl Reisinger um den 4. Platz matchen, denn den 3. haben nach Auflösung der Pilzlinge die Grünen.

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ooeusa (732 Kommentare)
am 22.09.2018 22:18

Wir werden dann schon sehen wenn die Türkisen -ÖVP kippen und Zustände wie 1938 wieder in Ö herrschen-Gott bewahre unser Vaterlsnd vor der „ Blödheit“ der Menschen

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demokrat30 (128 Kommentare)
am 22.09.2018 11:44

Und jetzt warten wir auf ihren ersten Parlamentsauftritt als Oppostionsführerin.
Schau ma mal.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 22.09.2018 17:30

Sie hat es schon drauf, sie lässt sich nicht unterbuttern. Ich denke, da fliegen bald die Fetzen

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 22.09.2018 17:59

Sie ist zum Glück nicht so einfach gestrickt, dass die Fetzen fliegen. Genau dann würde nämlich beim Gegenüber der natürliche Beißreflex aufgehoben, welchen Männen gegenüber kultivierten und auch noch attraktiven Frauen haben. Möchte übrigens nicht wissen, wie du aussiehst! 😂😁😴💤😜

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demokrat30 (128 Kommentare)
am 22.09.2018 11:42

Jetzt bleibt die Silberstein Partie doch zusammen.
Da kann ja nichts mehr schief gehen mit und bei den Roten.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 22.09.2018 11:41

Genossen ade der Absturz ist angekommen

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 22.09.2018 17:32

Du wünscht es dir wie der Kurz und der Strache sich was wünschen, aber Ergebnisse kommen durch Arbeit, harte Arbeit, die kennst du nicht

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 22.09.2018 18:00

Was für tiefe Unterstellung! Ist hinlegen etwa harte Arbeit?

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 22.09.2018 11:26

Ein gutes Zeichen von der SPÖ; unzählige Betonierer sprangen da wohl über ihre Schatten! Bleibt abzuwarten, wie man mit Frau Rendi-Wagner umgeht, wenn sie die SPÖ aus der nächsten Wahl als drittplatzierte Partei führt.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 22.09.2018 12:30

Hast du deine Kristallkugel schon bemüht?

Die FPÖ ist eindeutig an dritter Stelle und es spricht nichts dafür, dass sich daran etwas ändert.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 22.09.2018 13:24

Die "Eindeutigkeit" hat sich nach der neuesten Umfrage, nach dem Rücktritt Kerns... sagen wir mal... relativiert. (www.neuwal.com)

Demnach ist die SPÖ mit dem Kern Rücktritt um 4% abgesackt... und hält damit genau auf jenem Wert der FPÖ, wobei die FPÖ allerdings als ehemalige Oppositionspartei natürlich in Regierungsverantwortung nicht alle Wünsche bedienen könnend, unter ihrem Potential steht.

Dass aber die größte Oppositionspartei... gerade in Zeiten des angekündigten "heißen Herbst" auf den gleichen Wert kommt, ist nicht gerade ein Zeichen eines besonderen Rückhalts der Enttäuschten.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 22.09.2018 16:11

@Wuchteldrucker: Schwankungsbreite: 7,4 Prozent.
Äußerst seriöse Umfrage!

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 22.09.2018 11:17

Kann mir nicht vorstellen,
dass sie vom Schicksal geplagte
junge Menschen ohne Grund
beim Staatsanwalt anzeigt.

Das ist einmal ein Unterschied zu den Unausstehlichen.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 22.09.2018 11:23

Wen sprichst da an, etwa die Glawischnig, welche alle verklagte, die negativ über sie posteten?

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Orlando2312 (22.333 Kommentare)
am 22.09.2018 14:17

Da kennt jemand nicht den Unterschied zwischen einem Negativposting und einer Beleidigung?

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 22.09.2018 17:08

Kennt er sehr wohl! Weiß es, wieviele von Glawischnigs Klagen abgewiesen wurden? Also sei es leise.

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hn1971 (2.005 Kommentare)
am 22.09.2018 11:12

Endlich 1. eine Frau, 2. sehr gebildet und intelligent, 3. eine Realistin und 4. keine Populistin.
Man sieht hier im Forum die spürbare Angst jener, die diese hoch intelligente Frau abwerten und zeigen weiters brüllend ihre frauenfeindliche Haltung. Intelligente oder Intellektuelle sind seit jeher eine Bedrohung für rechtsrechte Regierungen gewesen. Ein schönes Abbild hier...

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 22.09.2018 11:36

Und 5. als Tropenmedizinerin ja Expertin ist für die Bedürfnisse der Invasoren. zwinkern
Was sagt denn eigentlich die Frau Herr dazu? grinsen

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 22.09.2018 12:46

Nur weils intelligent ist, was ihr ja keiner abspricht, ist sie deswegen trotzdem nur ein Notnagel der Sozen.
Sie muss erst mal zeigen, was sie draufhat, sonst gehts ihr wie dem Pizzaboten.

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hn1971 (2.005 Kommentare)
am 22.09.2018 19:22

Besser Pizzabote als im Häfn...

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 23.09.2018 19:03

tut mir nicht leid, wennst eingsperrt bist. Denn da hast sicher was angestellt.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 22.09.2018 13:30

Nachdem Rendi-Wagner... anders als Kern und der ultralinke Flügel... keine Berührungsängste zur FPÖ hat... ist sie eher eine Chance.

Da braucht man keine Angst haben, man wird sehen ob sie abseits ihres Fachgebietes... im Rahmen der Nichtraucherschutz-Kampagne war sie stark.. auch den zerstrittenen SPÖ Haufen vereinen kann.

Das wird die viel schwierigere Aufgabe und nachdem der linke Wunschkandidat Bures, zum Nachteil der Regierung, abgelehnt hat, wird man sehen, wann die nächsten sozialdemokratischen Hackl fliegen... nach Gusenbauer, Faymann und Kern, hat die SPÖ ja drei Bundeskanzler konsequent selbst abgesägt. Kern trat ja nicht umsonst von heute auf morgen zurück... und ob der Spitzenkandidat bei der EU Wahl wird, ist, glaube ich zumindest, noch alles andere als fix.

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tim29tim (3.254 Kommentare)
am 22.09.2018 11:07

Kern hat durch seine Flucht in der SPÖ so einen Scherbenhaufen angerichtet, dass sogar Altkanzler Franz Vranitzky meint: „Mich erfasst ein großes Entsetzen.“

Nun versucht er trotz starkem innerparteiliche Widerstand Joy Pamelas Wagner installieren.
Aus Angst vor weiterer Beschädigung der Partei kuschen die schockierten Genossen und geben sich der Lächerlichkeit preis.

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 22.09.2018 11:04

Wird jetzt aus der Parteifarbe Rot Rosa?

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 22.09.2018 10:53

Kann mir nicht vorstellen,
dass sie vom Schicksal geplagte
junge Menschen ohne Grund
beim Staatsanwalt anzeigt.

Das ist einmal ein Unterschied zu den Unausstehlichen.

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clevermobil (683 Kommentare)
am 22.09.2018 10:09

Frau Rendi-Wagner bringt Vieles mit, was Kurz nicht hat. Z.B. ein abgeschlossenes Studium und viel beachtete Berufserfahrung.
Frau Bures hingegen wäre für die SPÖ der Untergang gewesen.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 22.09.2018 11:24

Die Bures hat dafür unzähligen aufs und sogar ins Maul geschaut.

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 22.09.2018 11:26

Der Unterschied von Frau Rendi-Wagner zu Kurz; sie ist zwar ca 20 Jahre älter, sie hat aber nur ein gutes Jahr Politikerfahrung. Kurz ist trotz seines jugendlichen Alters ein erfahrener Polithase.
Und eine zerbröselte Partei wieder zu einen und dann auch noch erfolgreich machen, da genügt es absolut nicht einen guten Beruf und ein hübsches Gesicht zu haben. Auch ein gewichtiger Ehemann (in vielen Beziehungen) kann da seiner Frau nicht helfen.

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ooeusa (732 Kommentare)
am 22.09.2018 22:26

... sie gehört eben keiner Mädelschaft an-sowie der braune Dreckshaufen-der täglich eine Schade für Ö ist.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 22.09.2018 10:04

Super eine Politiker(in)die schon einmal in einen richtigen Beruf gearbeitet hat und weiß wie sich hart verdienter Gehalt anfühlt. Das nenn ich ein Zeichen.

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Franz60 (512 Kommentare)
am 22.09.2018 10:52

Finde auch, eine sehr gute Wahl.

Wenn auch die anderen Granden begreifen, dass man an einem Strang ziehen und die Eitelkeiten vergessen muss, kann es gelingen die unrühmlichen Ereignisse zu vergessen.Zumal der Opposition mit 12-Stundentag und Sozialversicherungsreform Elfmeter aufgelegt sind.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 22.09.2018 11:45

Der Plan A des Kern und seine Einführung des 12-Stundentages bei den ÖBB (erweiterbar bis 15 Stunden) werden EWIG hängen bleiben, da belegbare Fakten. Da gibt es halt nichts zu maulen, weil immer dieses Gegenargument kommen wird.
Es würde aber sicher kein ÖBB-ler gefragt, ob er lieber wieder 40 Stunden haben möchte, das ist ja wesentlich weniger Kohle dank wegfallender Zuschläge vieler Art.

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venetius (1.249 Kommentare)
am 22.09.2018 09:36

Das Festhalten und Definieren von Parteien oder Organisationen an einzelnen Führungspersonen ist retro - es wird Zeit zu Neuen. Hoffentlich wird das besser - auch in der Politik!
Gehackelt wird gemeinsam!

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TaJo (568 Kommentare)
am 22.09.2018 09:36

Das oder "Sie" wird den Sozen auch nichts nützen! Zusätzlich platzt jetzt noch die fette Gusenbauer-Beule auf! Gusi dürfte, so wie Schröder und etliche andere Genossen auch, die "Internationale" schon richt verstanden und auch umgesetzt haben: "Uns aus dem Elend zu erlösen können wir nur selber tun" Immer schön die eigenen unersättlichen Taschen füllen. Welch übler, Roter Haufen!

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 22.09.2018 10:24

Du hast Schüssel noch vergessen, oder wollt ihr mit dem auch nichts mehr zu tun haben.

Für Grasser wird's auch eng.

Wolltest du mit deinem Beitrag nur etwas für Ablenkung sorgen?

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 22.09.2018 10:52

Am engsten wirds jetzt mal für den Gusenbauer, bekannt als SPÖ Parteichef der Jahre 2000-2008

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hn1971 (2.005 Kommentare)
am 22.09.2018 11:13

Und für euren Grasser, ganz zu schweigen von Hojac und Strasser, der mit der Fußfessel herumrennt...

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 22.09.2018 09:06

Die Posting sind wieder mal unter jeder Sau.

Österreicische Kultur.

Ich kenne die Frau wagne nicht.
Hab Sie nie persönlich gesprochen oder
überIhre Beweggründe ausgefragt bzw. Entwicklung.

Diese öster. Kultur Partei Vorverurteilungen
oberflächliche Betrachtungen zeigen
es wird egal sein,
wer an der Spitze einer Partei steht.

Das Volk ist einfach nur noch verbittert und gespalten.

Die Medien entscheiden wie Sie über wenn berichten
und das Volk wie Sie Selber über Andere sprechen.

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TaJo (568 Kommentare)
am 22.09.2018 09:16

Ihre Grammatik ist unter jeder Sau - so wird das nichts!

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 22.09.2018 09:18

Das kann nicht sein, dieser User ist ein gebildeter Links Wähler.

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jago (57.723 Kommentare)
am 22.09.2018 09:00

> Zuletzt sollen auch im ÖGB die Bedenken gegen die in der
> Spitzenpolitik noch wenig erfahrene 47-jährige Medizinerin
> geschwunden sein


Was halt der ÖGB so unter "Spitzenpolitik" versteht.

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( Kommentare)
am 22.09.2018 10:06

Oh ho !
Der ÖGB eine Teilorganisation der SPÖ ?!?

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jago (57.723 Kommentare)
am 22.09.2018 11:28

> Oh ho!
> Der ÖGB eine Teilorganisation der SPÖ?!?

Die Spitzedes ÖGB und die SPÖ-Spitzenpolitik grinsen

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 22.09.2018 08:46

Ich habe sehr großen Respekt und Hochachtung vor dieser vorausschauenden Entscheidung der ehrenwerten SPÖ Parteigremien.

Für die Reise ins Nirvana ist man mit einer Reise und Tropenmedizinerin sehr gut aufgestellt.

Herzliche Gratulation meinerseits dazu.

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