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502 Euro mehr Steuer für 387 PS starkes Luxus-Auto

10. Jänner 2014, 00:04 Uhr
502 Euro mehr Steuer für 387 PS starkes Luxus-Auto
Teureres PS-Vergnügen Bild: Weihbold

WIEN. Der Begutachtungsentwurf für geplante Änderungen im Steuergesetz gibt einen ersten Überblick darüber, wie sich die geplanten Steuererhöhungen tatsächlich auswirken werden.

So sind im Entwurf konkrete Automarken und -modelle angeführt, ebenso wie deren PS-Stärke und die daraus resultierende Erhöhung der motorbezogenen Versicherungssteuer.

So müssen beispielsweise für einen 105 PS starken Audi A1 (1,6 Liter) oder VW-Golf TDI (1,6 Liter) jeweils 44,52 Euro mehr Versicherungssteuer pro Jahr bezahlt werden. Bei einem 147 PS starken Wagen, etwa einem Mitsubishi Outlander, macht die Steuererhöhung 79,20 Euro jährlich aus. Und der Besitzer eines 387 PS starken Mercedes SL 500 muss jährlich 501,84 Euro mehr an motorbezogener Versicherungssteuer bezahlen.

Insgesamt werden durch diese Maßnahme und die geplante Erhöhung der Kraftfahrzeugsteuer Mehreinnahmen von 200 Millionen Euro heuer, und 230 Millionen Euro in den Folgejahren erwartet.

Direkt auf den CO2-Ausstoß abgestellt wird ab März bei der Normverbrauchsabgabe (NoVA). Bei schadstoffarmen Autos wird die Belastung sinken, wird doch für Autos mit unter 90 Gramm CO2-Ausstoß auf 100 Kilometer Steuersatz null angewendet. Bei ausstoßreichen Autos kann es dagegen zu Mehrbelastungen von 1400 Euro kommen.

Bei der Tabaksteuer ewartet sich die Regierung kräftige Mehreinnahmen. Diese werden 2014 mit 80 Millionen Euro beziffert und sollen bis 2016 auf 300 Millionen steigen. Denn die Anhebung der Steuer erfolgt in vier Stufen, begonnen mit 1. März diesen Jahres, bis April 2017. Im ersten Schritt wird jede Zigarettenpackung um bis zu 15 Cent teurer.

Ebenfalls angehoben wird die Alkoholsteuer, die bei gebrannten Getränken anfällt. Das Plus beträgt hier 20 Prozent. Die neue Schaumweinsteuer wird die Kosten pro Flasche Sekt oder Prosecco um 75 Cent steigen lassen. Allzu viel nimmt man da nicht ein, 25 Millionen Euro heuer, 35 Millionen in den Jahren darauf. Die Alkoholsteuer soll 25 Millionen Euro bringen.

Download zum Artikel

Abgabenänderungsgesetz 2014 - Begutachtungsentwurf

PDF-Datei vom 09.01.2014 (133,69 KB)

PDF öffnen

 

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56  Kommentare
56  Kommentare
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platin (1.739 Kommentare)
am 10.01.2014 15:46

Und wo liegt das Problem ! Wer so einen Schlitten fährt, dem tun die 502 Euro Mehrkosten nicht unbedingt weh, da trifft es die Äffler mit ihren Mopedautos viel mehr, wenn der Schnaps pro Flasche um einen Euro teurer wird.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 10.01.2014 18:50

Bitte rechnet den Leuten vor, was die Regierungsautos an Steuern kosten würden. Und welche Karossen das betrifft. Auch jene der Landeshäuptlinge. Bezahlen die überhaupt den lächerlichen Hinzurechnungsbetrag, der dem Otto Normalverbaucher als Lohnsteuerzuschlag (nein ich hab keinen) veranschlagt wird ?
Warum gibt es keinen höheren Zuschlag, wenn der Dienstwagen mit Chauffeur bestückt ist? Der Spitzenpolitiker wird ja in der Regel zuhause abgeholt.

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am 10.01.2014 15:29

Uns Reichen reicht's zwinkern

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.01.2014 17:16

was zurück bekommen! Als Vorbilder.

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am 10.01.2014 18:36

Aso? VW-Käfer mit 32PS und 2CV mit 19PS => Mein Bayer mit 180 Ps braucht aktuell 5,3 L/100KM. Glaube nicht, dass da dein Käfer/2CV mitkommt zwinkern

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 10.01.2014 22:03

Die 1303S haben bis zu 15l/100km verpritschelt, und das mit 50PS!!!
Die 2CV waren doch sparsam, ca. 6l/100km

Man bednke die Zeit der Vergaser!!

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.01.2014 00:16

hochgetrieben, je weniger die Autos verbrauchen. Ich kann mich noch an 4,50S fürn Super erinnern, und da war der Steueranteil über 50%.

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am 10.01.2014 14:56

nur die österreicher werden es wieder nicht checken was sache ist !

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herst (12.761 Kommentare)
am 10.01.2014 14:23

starkes Luxus-Auto.
Naja,bei 2 Millionen solcher Autos in Östrei macht das schon a kleine Summe aus im Jahr.

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am 10.01.2014 13:58

Braucht selten einer, aber wenn Familien einen 7- sitzer brauchen, und die haben meist zwischen 100 und 140 PS, dann werdens bestraft. Man sollte hier schon unterscheiden, ob es ein Luxusfahrzeug ist oder eine Notwendigkeit für die Bewältigung des familienalltags. Na,ja die neue Regierung holt sich immer dort das gerstl, wo sich keiner helfen kann: bei Familien, kranken, schlechtverdienern und Menschen mit Beeinträchtigung. Rot-Schwarz = Verbot der Gerechtigkeit mit Absturz in ein tiefes Loch der Menschlichkeit

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forenseppel (2.724 Kommentare)
am 10.01.2014 13:13

Diese Steuern machen uns Bamte und Politker nur reicher! Danke ans belämmerte Volk. grinsen

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 10.01.2014 13:04

die alte phoenix kann beruhigt sein...
grinsen

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forenseppel (2.724 Kommentare)
am 10.01.2014 13:11

Hast gut lachen! grinsen

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am 10.01.2014 12:59

Die absolute Verhöhnung ist als Begründung diverser Steuererhöhungen eine Inflationsanpassung anzuführen. Mit anderen Worten wird in der österreichischen Steuergesetzgebung die kalte Progression, wenn sie nicht durch Steuerstaffelungen wie bei der Einkommensteuer automatisch passiert durch Steuererhöhungen nachgeholt. Aber natürlich nur bei den Steuereinnahmen. Auf eine Inflationsbedingt notwendige Erhöhung von (z.B.: Familienbeihilfe etc.) kann man ewig warten. Einfach nur mehr unfassbar diese Dreistigkeit.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 10.01.2014 14:29

Auf den Punkt gebracht.

Die Politiker sind heutzutage nur noch Räuber und Banditen im Dienste des Großkapitals.

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am 10.01.2014 12:42

Viel zu wenig, aber wenn die Össies Auto lesen wird Luxus kleingeschrieben. Wie traurig ;O(

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forenseppel (2.724 Kommentare)
am 10.01.2014 11:51

Gesamtkosten Versicherung inkl. Vollkasko/Steuer, voller Bonus

AT ca. EUR 2.000,--
SI ca. EUR 950,--
CZ ca. EUR 1.100,--
SK ca. EUR 1.000,--

...und das VOR der Steuererhöhung!

Hoch leben die Parteien, Beamte und Frühpensionisten!

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( Kommentare)
am 10.01.2014 12:47

BJ 07/2012 KM 27.000 Preis € 59.900

I glaub den kauf i ma zum Namenstag!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 10.01.2014 12:55

bei kasko/vollkasko und haftpflicht aus? meines wissens sind diese in cz, sk nicht gerade hoch. außerdem würde dir eine ausländische versicherung im falle eines schadens eine reperatur in österreich sicher NICHT bezahlen.

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forenseppel (2.724 Kommentare)
am 10.01.2014 13:09

machen lassen?

Die Haftpflicht-Deckungssummen sind bei diesen Preisen übrigens vergleichbar, wobei die Haftpflicht im Gesamtpreis ohnehin den geringsten Anteil ausmacht. Die Steuern und Abgaben machen den Unterschied!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 10.01.2014 14:46

oder nicht? außerdem brauchst du für eine anmeldung im ausland einen hauptwohnsitz in dem betreffenden land. oder irre ich mich da?
und wie lange darfst du in österreich mit einem ausl.kfz kennzeichen fahren? sicher nicht länger als 6 monate. oder irre ich mich da auch?

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forenseppel (2.724 Kommentare)
am 10.01.2014 23:49

Ich stelle nur die Kosten bzw. Abgaben der unterschiedlichen Länder gegenüber. In Österreich zahlt man derzeit bereits ein Vielfaches für PKW, das ist die Botschaft.

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( Kommentare)
am 10.01.2014 14:03

BJ 07/2012 KM 27.000 Preis € 59.900

I glaub den kauf i ma zum Namenstag!

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 10.01.2014 22:06

Bei einem Kaufpreis von mehr als 60.000,- Teuronen flennen Sie wegen an läppischen Tausender im jahr???

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forenseppel (2.724 Kommentare)
am 10.01.2014 23:54

Der Kaufpreis spiegelt auch nicht die jährlichen Kosten wider.

Ein Tausender Mehrabgaben pro Jahr (VOR Steuererhöhung) ist nicht gerade wenig.

Und bei anderen Autos, egal welcher Klasse oder Preislage, ist der Unterschied ähnlich.

Man braucht sich nicht wundern, wenn dem Durchschnittsverdiener wenig am Monatsende übrig bleibt. In fast allen Bereichen zahlen wir Österreicher einen großen Aufschlag im Vergleich zum nahen Ausland.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 10.01.2014 11:45

einer Luxuskutsche um 100.000,00 € und mehr zum Sektfrühstück
fahren kann, na der wird sich wohl auch diese Steuererhöhungen
locker leisten können.
Aber kein noch so großer Klimbim ist zu teuer,
es ist immer nur die Steuer!!
Wieso soll die Nova-Erhöhung für "Dreckschleuern" eine
Strafsteuer sein? Ist doch gut für die Umwelt,wenn sich dabei
einige auf diese besinnen und sei´s nur wegen der Geldgier.

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Schellack (95 Kommentare)
am 10.01.2014 11:53

Weil einer, der sich ein schweres Auto für nur wenige Einsätze kauft und 5.000 km pro Jahr fährt, zahlt das selbe wie einer, der 60.000 km im Jahr runderradelt. Obwohl die Umweltbelastung markant unterschiedlich ist. Ja, es wird sogar durch die Steuer suggeriert, mehr zu fahren wäre günstiger, weil damit der unvermeidliche Steuerbetrag "besser ausgenützt" werde.
Eine Umschichtung der Steuer auf km-Leistung (läßt sich stichprobenartig kontrollieren, z. B. beim Pickerl) oder Umlegung eines adäquaten Anteiles auf die Mineralölsteuer wäre WESENTLICH sinnvoller, wenn man schon den Umweltschutz bemühen will!

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strasi (4.410 Kommentare)
am 10.01.2014 13:37

mit 5.000 Jahreskilometers, leistet sich halt wer dem es das
wert ist, denn es besteht ja für niemanden Kaufzwang, vielfach aber Prestigegrund. Einer der 60.000 fährt zahlt eben über die Mineralölsteuer etc. mehr.
Wirksame Kontrollen der Fahrleistung? Wohl ein illusorisches,
nicht administrierbares Unterfangen, denn es würde mehr kosten als die Steuer bringt.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 10.01.2014 14:32

interessiert die Umwelt?

Es geht um die Abzocke der breiten Masse.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 10.01.2014 14:32

interessiert die Umwelt?

Es geht um die Abzocke der breiten Masse.

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.01.2014 12:09

die die Flaschen drehen.
Aber woran denke ich bei der Steuer? grinsen)

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forenseppel (2.724 Kommentare)
am 10.01.2014 12:46

gedacht? Die Steuer unterscheidet nicht zwischen nagelneuem Auto und 10 Jahre altem Auto.

Es trifft hauptsächlich Private, die Unternehmen haben die Kosten zumindest "vor Steuer" als Betriebskosten abzugsfähig.

Wie immer trifft es den "Normalo".

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cawo (657 Kommentare)
am 10.01.2014 11:28

Es ist ja schon alleine eine Frechheit das der Autokäufer oder besitzer eine CO2 Strafsteuer bezahlen muß nach den vorgegebenen Co2 Richtlinien. Normalerweise nach unserer verordnung dürften solche Autos über 120 mg Ausstoß in Österreich gar micht eingeführt werden ,aber man will ja die Industrie nicht schädigen sondern beim Bürger abzocken so siehts aus. Mit unserem Verdienst ist es heute leider nur mehr möglich sich ein gebrauchtes Auto zu kaufen da man sich ein neues nicht mehr leisten kann da man ja nur mehr Steuern bezahlt Nettopreis + Nova + Strafsteuer Co2 Ausstoß und von diesem ganzen Wert kommt noch die 20 % Mehrwertsteuer dazu und natürlich noch die Anmeldegebühren.Versuche einmal ein Neues Auto als Privatperson nach 3 Monaten zu verkaufen bei einem Neupreis von 25000€ dann bekommst du noch ca 18000€ das andere waren nur Steuern.Also 7000€ Verlust. Sparen um diesen Betrag wieder zu haben ca. 2Jahre

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cawo (657 Kommentare)
am 10.01.2014 11:28

Es ist ja schon alleine eine Frechheit das der Autokäufer oder besitzer eine CO2 Strafsteuer bezahlen muß nach den vorgegebenen Co2 Richtlinien. Normalerweise nach unserer verordnung dürften solche Autos über 120 mg Ausstoß in Österreich gar micht eingeführt werden ,aber man will ja die Industrie nicht schädigen sondern beim Bürger abzocken so siehts aus. Mit unserem Verdienst ist es heute leider nur mehr möglich sich ein gebrauchtes Auto zu kaufen da man sich ein neues nicht mehr leisten kann da man ja nur mehr Steuern bezahlt Nettopreis + Nova + Strafsteuer Co2 Ausstoß und von diesem ganzen Wert kommt noch die 20 % Mehrwertsteuer dazu und natürlich noch die Anmeldegebühren.Versuche einmal ein Neues Auto als Privatperson nach 3 Monaten zu verkaufen bei einem Neupreis von 25000€ dann bekommst du noch ca 18000€ das andere waren nur Steuern.Also 7000€ Verlust. Sparen um diesen Betrag wieder zu haben ca. 2Jahre

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8gutmensch8 (224 Kommentare)
am 10.01.2014 11:01

.... und

... wann de kua hin is, kanns käubl a hin sein ....

i werd trotzdem mein elefanten aus detroit weiter reiten !

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klaus9951 (3.884 Kommentare)
am 10.01.2014 10:54

Ver(ar)schwender in der Regierung. Kürzt die Subventionen für Staatskünstler und Trompetenvereine um 1% und die Sache wäre geritzt!

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 10.01.2014 09:19

und die Masse blutet.
Immer der gleiche Schmäh...

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 10.01.2014 09:28

wer sollte denn sonst im großen Stil gemolken werden?

servus

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.01.2014 12:13

beim Abschreiben. Und besonders mit der Progression; von der vierdienen wir am meisten (da muss man nur einen Bahngewerkschafter fragen).

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 10.01.2014 10:47

jeder normalbürger wird wieder verarscht, und der luxus wird verschont.
ich dachte ja schon an 500 euro pro monat, was gerechter wäre, und nicht pro jahr.....
welches vehikel schafft schon die 90mg und wieviele familienkutschen haben weniger als 105ps?
diese regierung ist eine bagage, leider wäre eine andere um nichts besser........

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( Kommentare)
am 10.01.2014 09:04

und Wurstigkeit daherkommen?

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felixh (4.912 Kommentare)
am 10.01.2014 08:59

Wann gibt es Neuwahlen?

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.01.2014 12:16

gehts bergab.

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 10.01.2014 12:22

wirds auch ungemütlich!

Menschen mit Rückgrat täte gut!
Das was bei uns geschieht, lässt mich allerdings daran zweifeln, dass die Truppe allzuviel davon besitzt.
Gilt auch für alle Parteien!

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 10.01.2014 12:26

war gemeint

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.01.2014 15:13

weil viele Duckmäuser (bis "hinauf") dazu beisteuern.

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alteraloisl (2.658 Kommentare)
am 10.01.2014 08:50

Vielleicht wird das Geld für die versprochenen 400.000 neuen Arbeitsplätze verwendet, welche uns der Schwindelegger vor der Wahl versprochen hat. Nicht einmal der Taxifahrer Faulmann regt sich auf.Bei seinen 7 Praxisfahrten wird gar nicht wissen, was das an Kosten bedeutet. 51 % der Österreicherinnen haben diese 2 Hirtenspieler gewählt. Prompt erhalten wir die Antwort auf das Lügenpaket. Ich hoffe, dass eine kleine Chance besteht, bereits heuer bei der EU Wahl diesen Parteien einen ordentlichen Denkzettel zu verpassen. In der Folge gibt es Landtagswahlen, wo auch wieder die Möglichkeit besteht, diese Parteien ordentlich zu schwächen. Die nächsten 4 Jahre müssen wir noch überstehen, damit dann wirklich endgültig diese Privilegienritter und Pfründe- Verteidiger abgewählt werden.

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Klapalumi (1 Kommentare)
am 10.01.2014 08:41

Bedauerlich, dass unserer Regierung nichts besseres einfällt, als immer wieder die Autofahrer zur Kasse zu bitten. Geht eben schnell und einfach. Dass dadurch allerdings die Kaufkraft der Bevölkerung mit allen Folgen immer mehr beschnitten wird, dürfte unseren Volksvertretern wohl nicht ganz klar sein. Bei anderen Themen wird 40 mal ergebnislos verhandelt, bevor man im Endeffekt dann ohnehin nur einen geringen Teil der Änderungen vornimmt. Derartige Steuererhöhungen werden in nur einigen Monaten umgesetzt. Einsparungsthemen werden jahrelang vor sich her geschoben, da diese ja meist sehr unpopulär sind. Etwas mehr Mut und Kreativität würde ich mir von unserer Regierung wünschen.

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cawo (657 Kommentare)
am 10.01.2014 07:14

Ich finde es eine Frechheit das immer nur die Steuern erhöht werden aber nie begonnen wird zum sparen. Vielleicht sollten wir einmal eine Woche auf das Auto verzichten möchte sehen was dann los ist keine Einnahmen bei Benzinsteuer Werkstätten Zulieferfirmen und die Öffentlichen Transporte wären auch restlos Überfordert.Aber leider werden wir das nie schaffen da wir uns ja immer wieder alles gefallen lassen und das wissen unsere Politiker.So ist es und so wird es bleiben da wir nur raunzer sind und nichts Unternehmen.Ich auf jeden Fall werde schauen das ich soviel wie möglich an den neuen Erhöhungen vorbeikomme indem ich Produkte im Ausland kaufe da ich nicht weit habe über die Grenze. habe bis dato alles in Österreich gekauft aber Jetzt ist Schluss mit lustig.

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FranzausWels (2.700 Kommentare)
am 10.01.2014 07:05

als wahllügen betrug und diebstahl erwartet? Ich sehe nur nicht ein, dass grad 53% der wähler diese versager wählen, aber 100% für die verbrechen dieser regierungsversager aufkommen und zahlen müssen.

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