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12. Februar 1934: Schlagabtausch zwischen Rot und Blau

Von nachrichten.at/win/luc, 12. Februar 2024, 20:45 Uhr
12. Februar 1934: Schlagabtausch zwischen Rot und Blau
SP-Chef Babler bei Gedenkveranstaltung am Montagnachmittag in Steyr Bild: Klaus Mader

STEYR/WIEN. SP-Chef Andreas Babler sieht es als Aufgabe der SPÖ, die Republik vor "Hass und Machtrausch" zu bewahren, die FPÖ spricht von "Dreistigkeit".

Die SPÖ gedachte am Montag der Opfer der „Februarkämpfe“ des Jahres 1934. Parteichef Andreas Babler nahm an Gedenkveranstaltungen in Steyr und in Wien-Donaustadt teil.

In Steyr zitierte Babler die Schriftstellerin Elfriede Jelinek, die kürzlich bei der Demonstration gegen Rechtsextremismus in Wien gesagt hatte, dass sie ein Ungeheuer – den Faschismus – atmen höre. „Ich verspreche, euch vor diesem Ungeheuer zu bewahren“, sagte Babler und hielt einen Appell für Demokratie und gegen „den Hass“, den die FPÖ schüre. Er sei der Einzige, der die Gefahr, die von FP-Chef Kickl ausgehe, verhindern könne.

In einer Aussendung erinnerte Babler an die Schrecken des Austrofaschismus und des Nationalsozialismus: „Wir müssen die Ursache benennen: eine gespaltene, durch Armut und Wirtschaftskrise gebeutelte Gesellschaft und eine Partei, die im Machtrausch war.“ Es sei Aufgabe der SPÖ, die Gesellschaft zusammenzuhalten, auf den sozialen Ausgleich zu achten und nie zu akzeptieren, wenn sich manche überlegen fühlten.

Auch die SP-Bundesgeschäftsführer Klaus Seltenheim und Sandra Breiteneder wandten sich gegen die FPÖ: „Der Hass der FPÖ hat ein erschreckendes Ausmaß erreicht.“ Die FP wolle isolieren: „Sie will die Orbanisierung Österreichs. Das müssen und werden wir verhindern.“

Blauer Ärger

Die FPÖ reagierte verärgert. Generalsekretär Christian Hafenecker sprach von geschichtlicher Unkenntnis und Dreistigkeit: „Einerseits wurde die Freiheitliche Partei erst 20 Jahre später gegründet, andererseits stellten die Sozialisten in den 30er Jahren einen bewaffneten Wehrverband dar.“ „Genosse Babler“ solle nicht vergessen, dass gerade die SPÖ und ihre „marxistische Einheit innerhalb der Partei“ nach wie vor an den Lippen der Sowjetunion mit ihren grausamen Verbrechen hänge und als einzige Partei Österreichs ihre Jugend, die Roten Falken, uniformiere.

VP-Klubchef August Wöginger sah ein Gedenken „an alle Opfer, die für ein freies Österreich gekämpft haben“. Er mahnte respektvollen Umgang in Politik und Gesellschaft als Grundlage für ein friedvolles Miteinander ein.

Die größte Gedenkveranstaltung fand am Abend im Goethehof in Wien-Donaustadt statt. Dieser Gemeindebau im Februar war ein Ort des Widerstands gegen das Dollfuß-Regime.

Die Opfer der „Februarkämpfe“ müssten Mahnung sein, niemals zu vergessen und mit aller Kraft gegen die Anfänge autoritärer Strömungen zu kämpfen, sagte Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SP). Wie sehr diese Wachsamkeit geboten sei, zeigten die hohen Zahlen rechtsextrem motivierter Straftaten und der europaweite Rechtsruck. Auch die überstürzte Räumung des Dollfuß-Museums, um einer Kontextualisierung durch Experten zuvorzukommen, sei im 90. Jubiläumsjahr der Februarkämpfe ein „verheerendes Signal“.

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39  Kommentare
39  Kommentare
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observer (22.387 Kommentare)
am 14.02.2024 18:53

Wenn man 1934 gedenkt, dann doch der Rolle der sogenannten Christlichsozialen und der Rolle derer PolitikerInnen, vor allem der des Dollfuß. Für den gab es vor kurzem noch ein Museum und vor einiger Zeit ist von dem noch ein Bild im ÖVP Klub gehangen, der Nachfolgepartei der Christlichsozialen. Dass der Babler die jetzt so schont ist unverständlich, ausser er will die ÖVP nicht vergrämen, weil sie eventuell als Koalitionspartner in Frage kommt. Oder er hat starke Lücken, was die Geschichte von Österreich in den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg betrifft. Der Nachfolger von Dollfuß, Schuschnigg hat übrigens - allerdings unter Druck von Hitler - den katholischen Verbindungsmann zu den Nazis Seyß-Inquart, zum Polizeiminister gemacht. Das sind die Fakten zum Jahr 1934 und bis zum Einmarsch der Deutschen in Österreich und das sollte nicht mit anderen Dingen vermischt werden. Über die kann man gesondert sich äussern.

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Gugelbua (32.308 Kommentare)
am 14.02.2024 11:23

mein Onkel wurde bei dem Kampf auch für seine Soziale Überzeugung auf der Landstraße erschossen

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vinzenz2015 (47.625 Kommentare)
am 14.02.2024 11:27

Überzeugung ist aber offebnsichtlich nicht vererbar.

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Joshik (3.058 Kommentare)
am 13.02.2024 20:25

ein freiheitlicher Burschenschafter ist verärgert. ja genau. schon wieder der..

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gutmensch (16.855 Kommentare)
am 13.02.2024 21:13

Der Zerschnittene hat selbst schlechte geschichtliche Unkenntnis was das Gründungsdatum seiner Partei anlangt. Dieses war der 24. Februar im Münchner Hofbräuhaus. War dann zwar nach dem Krieg einige Jahre verboten und wurde im Jahr 1956 als VDU wiederbelebt und hat sich später auf FPÖ umbenannt.

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gutmensch (16.855 Kommentare)
am 13.02.2024 21:42

24.Februar 1920

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Analphabet (15.573 Kommentare)
am 13.02.2024 19:53

Man sollte das vinzerl unterstützen, man bekommt bei seinen Beiträgen den Eindruck , daß Er sich zu tode fürchtet.

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vinzenz2015 (47.625 Kommentare)
am 14.02.2024 11:28

Viel Feind, viel Ehr!
DAS lent man bei den Bekappelten!

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vinzenz2015 (47.625 Kommentare)
am 13.02.2024 18:48

Kickl hat noch nie davon gesprochen,
dass das Ziel der FP ist, "das System" zu sprengen.

Kickl ist der beste Friedensstifter, den Österreich je hatte!
Würdig den Berta von Suttner-Preis zu erhalten!
Nicht " Die Waffen nieder", sondern "Die Worte nieder"!

Er aber wird wie damals im Februar "aufräumen" und
das Land von allem unsauberen Linken reinigen,
das, von dem vor 90 Jahren alles Übel über Land gekommen ist und
sich bis heute breit macht!

Wer die FP kritisiert ist ein Nazikeulenschwinger!

Im FP Bierzelt aber werden die identitätsstiftend rotweißroten Fähnlein geschwungen und
zur wahren Volksmusik die Liebe zur Heimat beschworen!
satoff!

Lernt Ihre denn nie aus der Geschichte!
Schändlich, dass gerade heuer
keine gemeinsame VP/SP Gedenkfeier stattgefunden hat,
was vor einigen Jahren schon 2x möglich war!

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Joshik (3.058 Kommentare)
am 13.02.2024 18:44

was wohl Hafenecker's Grossväter waren vor dem Anschluss - und dann danach?

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gutmensch (16.855 Kommentare)
am 13.02.2024 21:44

Bei vielen FPÖ - Funktionären waren die Großväter oder Väter Mitglieder der NSDAP.

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vinzenz2015 (47.625 Kommentare)
am 14.02.2024 11:38

Bitte keine Sippenhaftung! Kenne einige - Kinder und Enkel - heute Erwachsen -
die sich schmerzhaft mit der familiären Vergangenheit auseinandersetzen mussten und
gerade dadurch zu wachsamen Verfechter gegen Faswchismus, für Demokratie uind Menschenrechte wurden!
Einige kapieren es halt bis heute nicht und sind halt noch immer oder wieder verblendet bzw. verblendbar!
Wer damals als 18Jähriger napolageschult freiwillig zur SS gegangen ist,
der kann heute u.U. seinen Kindern und Enkeln selbstkritisch
ein positives geistigen, politisches Erbe weitergeben.

Wer aber heute noch immer faschistoide, rassistische, antidemokratische Phrasen
am Stammtisch zum Besten gibt, und
sich als Nazikeulenopfer aufspielt,
solche Leute, die sich dann mit angeblicher Meinungsfreiheit verteidigen,
die sollen erfahren, was WEHRHAFTE DEMOKRATIE ist!

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 13.02.2024 16:13

Die regelmäßige und bequeme Anwendung der historischen Nazikeule erfordert nicht viel.
Da kann man schnell die eigentlichen Bedrohungen der heutigen Zeit nicht erkennen.

Und übersehen, wenn man selbst Teil der Radikalisierung und Spaltung durch parteipolitische Ausgrenzung, Emotionalisierung und Radikalisierung des eigenen Klientels wird.

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vinzenz2015 (47.625 Kommentare)
am 13.02.2024 18:35

Bitte nicht vergessen!
Die rhetorische Radikalisierung ( Fahnungslisten der Volksverräter, Verächtlichmachung der Regierung asl Swingerclub, pauschale Denunziation derer "da oben, .... usw. trägt zur Einheit der Bevolkerung und zum Miteinander bei!

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vinzenz2015 (47.625 Kommentare)
am 14.02.2024 11:45

"die eigentlichen Bedrohungen"
werden aber vom Großteil der Gesellschaft anders gesehen als von den Kickl-Adoranten!
Ja, die Folge von antidemakratischen, rassistischen, nationalistischen "Festungsphantasien", die Phantasie vom "Aufräumen"
all das führt zwangsläufig zum Widerspruch dem anderen Fraktionen.

So was von Oam!

---

Ein kickl ließ ein Stinkerl wehn,
drum muss er jetzt im Winkerl stehn!
( aus antifaschistischen Volksmund)

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Zensur (1.151 Kommentare)
am 13.02.2024 15:23

nicht umsonst.....sind ein Großteil...der Schwurbler die jeden Sonntag.....Steyr nerven.....Anhänger der FPÖ<Sekte

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Grausbirn (470 Kommentare)
am 13.02.2024 12:36

"HASS"
schüren bis dato ausschließlich Rote und Grüne !
Selber stinken und mit dem Finger auf Andere deuten , das ist die übliche schändliche Vorgangsweise der Linksfraktion.
Man kann bei den Demonstration "gegen Rechts" die Hassparolen von Teilnehmern erkennen, bei denen offensichtlich ein Demokratieverständnis einfach nicht vorhanden ist und selbst eine demokratische Partei wie die FPÖ mit Nazisagern bezeichnet wird.
Raus mit den Nazikeule und feste druff, irgendwas wird schon hängenbleiben !

Vermutlich sind die Roten sehr verzweifelt, angesichts der kommenden Nationalratswahlen und einem Parteiführer namens Babler.

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docholliday (8.560 Kommentare)
am 13.02.2024 12:52

Genau so ist es!
Alleine solche Aussagen wie diese von
Babler in Steyr: "Ich verspreche, euch vor diesem Ungeheuer zu bewahren"

Jetzt erklärt mir mal irgendwer, was daran nicht Hetze sein soll!

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gutmensch (16.855 Kommentare)
am 13.02.2024 21:19

Apropos Nazikeule.

Schauen sie sich die Geschichte dieser Partei an und welche Parolen ihre Funktionäre und viele ihrer Anhänger plärren.

Freunden sie sich dann immer noch darüber ?

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gutmensch (16.855 Kommentare)
am 13.02.2024 21:45

Wundern sie sich….

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Utopia (2.871 Kommentare)
am 13.02.2024 11:43

Nicht Babler, sondern der Wähler bestimmt, wie weit Austrofaschischmus, Nationalismus aber auch Sozialismus wie in den Ostblockstaaten oder Kommunismus wie in China ihre Macht ausüben können oder ob wir eine gemäßigte Regierung der Mitte haben.
Was die Armut betrifft, die gab und gibt es in den links regierten Ländern viel mehr als in Europa. Außerdem kommt Hass und Spaltung derzeit vor allem von links.,
Jede Demokratie braucht rechte und linke Parteien die sich gegenseitig in Schach halten, damit es nicht zu Extremen kommt, wie wir es im letzten Jahrhundert erlebt haben. Ich erinnere Babler daran, dass die "Demokratische Republik" bis Ende der 1980er Jahre ihre eigenen Leute erschossen hat, wenn sie das linke Paradies verlassen wollten. Will Babler uns das schmackhaft machen?
Weder Rechts allein, noch Links allein sind erstrebenswert. Eine ausgewogene Mitte ist für alle Staatsbürger die beste Lösung

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Rapid09 (2.621 Kommentare)
am 13.02.2024 14:51

Wenn Du glaubst der Waehler bestimmt in China oder Russland wer dort regiert, dann hast Du Deinen Nick zurecht, Utopia.

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Grausbirn (470 Kommentare)
am 13.02.2024 10:15

Der Babler und seine Sicht auf die Geschichte ....
Keine Matura, aber Marx "studiert" , oder,.... so ähnlich !

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LASimon (12.519 Kommentare)
am 13.02.2024 10:20

Wo Babler leider recht hat: Die FPÖ strebt einen anderen Staat an, weshalb sie die anderen Parteien Systemparteien bzw Einheitspartei nennt. Und dieser Staat wird keine repräsentative Demokratie mehr sein und auch kein Rechtsstaat, denn dort wird die Politik (der FPÖ) bestimmen, was Recht ist.

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gutmensch (16.855 Kommentare)
am 13.02.2024 10:57

Außerdem, was heißt Systemparteien. Unser „System“ ist nun mal die liberale Demokratie und dazu gehören auch die „Systemparteien“.

Wer keine „Systempartei“ sein will, ist undemokratisch und grenzt sich somit selbst aus.

Ein Landtagsabgeordneter der FPÖ-Schwesterpartei AfD von Sachsen-Anhalt, meinte in einem Interview für den ZDF: „Unser Ziel muss sein, den Parteienstaat abzuschaffen !!!“

Also eine Diktatur zu errichten.

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 13.02.2024 16:06

Systempartei bedeutet etabliert, korrupt, wie ein Spinnennetz die Macht und den Einfluss in alle Lebensbereiche ausgebreitet.

Nicht gerade ein Kompliment für eine Demokratie.

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gutmensch (16.855 Kommentare)
am 13.02.2024 19:12

Das System“ war ein zentraler Begriff in der Demagogie der Nationalsozialisten. Sie machten ihn zu einem Schimpfwort, mit dem sie pauschal alles diffamierten, was mit der ihnen verhassten Weimarer Republik zwischen 1918 und 1933 zusammenhing.

Sie haben das auch schon übernommen ? Gefällt ihnen das ?

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tim29tim (3.367 Kommentare)
am 13.02.2024 09:49

Bewaffnete Paramilitärs, wie der Schutzbund, die sich gegen die Polizei stellen, hätten in jedem Staat ein Problem.

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LASimon (12.519 Kommentare)
am 13.02.2024 10:16

Es gab zwei paramilitärische Gruppen, die das Gewaltmonopol des Staates untergruben: den Republikanischen Schutzbund und die diversen Heimwehrverbände (wobei diese älter waren als jene).
Nach dem Putsch von Dollfuß und der Errichtung einer Diktatur nach italienischem Vorbild wurde der Schutzbund verboten, die Heimwehr(en) aber nicht: Die blieben neben Polizei und Armee bestehen als dritte bewaffnete Kraft, deren Ideologie staatsbestimmend wurde.

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gutmensch (16.855 Kommentare)
am 13.02.2024 10:59

Tim

Sie trauern dieser Zeit immer noch nach ?

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rmach (15.800 Kommentare)
am 13.02.2024 14:36

Das Telegramm der Parteiführung mit dem Aufruf nicht zu schiessen, wurde von der Polizei abgefangen und hat somit die Linzer Schutzbündler nicht erreicht.

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docholliday (8.560 Kommentare)
am 13.02.2024 09:23

Herr Babler: Austrofaschismus wollen mit Sicherheit die allermeisten ÖsterreicherInnen nicht.
Das ist überhaupt keine Frage!
Aber eines muss auch klar sein: Den fanatischen Sozialismus wollen auch die allermeisten ÖsterreicherInnen nicht. Ich kenne niemanden, der eine der beiden Ideologien nachlaufen würde.
Sowohl Faschismus als auch Sozialismus haben in der Vergangenheit zu großem Leid geführt!
Und es geht wieder nur in die schwarz weiße Richtung.
Wer nicht fanatisch links ist, ist automatisch rechts!
So bekommt man keine Wähler, sondert treibt sie nur in die andere Richtung!

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watchmylips (1.051 Kommentare)
am 13.02.2024 06:38

Links neben Andy übrigens die mittlerweile berühmte Rosa Hieß, für die Radfahrer "Koffer" sind.

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Zaungast_17 (26.504 Kommentare)
am 12.02.2024 21:07

Hass und Hetze gibts zu allen Seiten. Möge sich jeder bei der Nase nehmen.

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kmal (1.200 Kommentare)
am 12.02.2024 21:59

Gibts leider wirklich nur von der FPÖ, die Hetze.

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sergio_eristoff (1.797 Kommentare)
am 13.02.2024 06:20

Beweise oder so ein Bauchgefühl?
Darf ich dich an die Coronazeit erinnern, was da so von sich gegeben wurde von den Parteien?

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docholliday (8.560 Kommentare)
am 13.02.2024 07:09

Völlig richtig!
Da braucht sich auch die SPÖ nicht wirklich loben, wie da gegen Leute gehetzt wurde!
Gehetzt wurde von so gut wie allen Seiten, aber die SPÖ war eben auch dabei!
Und jetzt kommt sie mit Moral?

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rmach (15.800 Kommentare)
am 13.02.2024 09:04

Die Formulierung im Linzer Programm 1926, hat sicher viele aufgeschreckt und auch die Fronten verhärtet. Die Parole - ich glaube es war am 1.Mai 1969 - die da lautete :"Demokratie, das ist nicht viel - Sozialismus ist das Ziel"- , war ein Zeichen dafür, dass wir aus der Geschichte nichts gelernt haben. Kreisky hat dann mit diesen dummen, gefährlichen Hetzereien endgültig Schluss gemacht.

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Grausbirn (470 Kommentare)
am 13.02.2024 12:43

@rmach
Zitat ".......Kreisky hat dann mit diesen dummen, gefährlichen Hetzereien endgültig Schluss gemacht."

Offensichtlich leider nicht endgültig, man lese nur die Kommentare mancher Linker gegen die FPÖ.
Schimpfworte und Nazisager sind da an der Tagesordnung.

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