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Trump deutet erneut Kandidatur an: "Sehr, sehr, sehr wahrscheinlich"

Von nachrichten.at/apa, 04. November 2022, 10:17 Uhr
Trump soll unter Eid zum Reden gebracht werden
Donald Trump Bild: APA/AFP/Chandan Khanna

WASHINGTON. Der frühere US-Präsident Donald Trump hat erneut angedeutet, dass er bei den Wahlen 2024 noch mal für das Weiße Haus kandidieren könnte.

"Um unser Land erfolgreich, sicher und ruhmreich zu machen, werde ich es sehr, sehr, sehr wahrscheinlich wieder tun", sagte er bei einer Wahlkampfveranstaltung der Republikaner in Sioux City im Bundesstaat Iowa am Donnerstagabend (Ortszeit). "Macht euch bereit, das ist alles, was ich euch sage", ergänzte der 76-Jährige.

Trump trat als Redner bei der Kundgebung auf, um die republikanischen Kandidaten für die Kongresswahlen am 8. November zu unterstützen. Bei seinem Auftritt wiederholte der Ex-Präsident die längst widerlegte Behauptung, er habe auch die Wahl 2020 gewonnen. Der Republikaner weigert sich bis heute, seine Niederlage gegen US-Präsident Joe Biden einzugestehen. Trump kokettiert seit seiner Abwahl immer wieder mit einer erneuten Präsidentschaftskandidatur.

Bei den "Midterm"-Wahlen in den USA - zur Mitte von Bidens Amtszeit - werden am kommenden Dienstag alle 435 Sitze im Repräsentantenhaus und etwa ein Drittel der Sitze im Senat neu vergeben. Zudem stehen in diversen Bundesstaaten Gouverneurswahlen an. Umfragen zufolge haben die Republikaner gute Chancen, die Mehrheit im Repräsentantenhaus zu erobern. Für den Senat wird ein enges Rennen um die Mehrheit vorhergesagt.

Eine mit Trumps Plänen vertraute Person sagte, der Ex-Präsident wolle seine Wiederwahlkampagne kurz nach den Kongress-Wahlen am kommenden Dienstag ankündigen. Trump habe sich nach potenziellen Mitarbeitern umgesehen. Die Person sagte, sie sei von Trumps Team kontaktiert worden, um das Interesse an einer Zusammenarbeit auszuloten.

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8  Kommentare
8  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
zeroana (1.504 Kommentare)
am 05.11.2022 21:19

Wird auch Zeit.

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lester (11.419 Kommentare)
am 04.11.2022 15:31

Putin und Trump, da kann man nur hoffen das XI JINPING nicht auf die zwei Narren hört

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holzofen (628 Kommentare)
am 04.11.2022 15:16

Super, dann wird der Kriegstreibberei von den USA angeführt ein Ende gesetzt!

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lester (11.419 Kommentare)
am 04.11.2022 15:34

Ja,genau weil Russland bzw. PUTIN völkerrechtlich gültige Verträge nach belieben bricht und sich die westliche Welt dagegen wehrt.

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Auron26 (137 Kommentare)
am 04.11.2022 14:03

Trump hat immer noch mehr für die Wirtschaft und den Frieden getan als der scheinheilige Obama... Obama ist sympatischer..ja.. aber unter seiner Amtszeit hat er umgerechnet alle 7 Minuten eine Bombe abwerfen lassen..und so einer hat den Friedensnobelpreis bekommen.. da soll noch einer die Welt verstehen..

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despina15 (10.076 Kommentare)
am 04.11.2022 15:12

Nur hat eben Obama keinen Krieg begonnen!
Waren seine Vorgänger und keiner hat dieses
Land gespalten wie TRUMP, diese Spaltung
ist heute noch sichtbar, will gar nicht wissen
wie es ist wenn dieser wieder deren Präsident
sein soll!!!!!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.451 Kommentare)
am 04.11.2022 13:37

Bitte nicht!
Der unzurechnungsfähige Narzist nimmt wieder die ganze Welt in Geiselhaft.

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tulipa (3.280 Kommentare)
am 04.11.2022 11:05

Tut er nur, damit sich seine ganzen Gerichtsverfahren wieder in die Länge ziehen. Der Verschwörer und Aufwiegler gehört ins Gefängnis!

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