Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Österreicher zum neuen WHO-Krisenmanager Europas ernannt

Von nachrichten.at/apa, 29. November 2021, 18:11 Uhr
Rockenschaub wird zum obersten Krisenmanager für gesundheitliche Notlagen in Europa. Bild: Facebook

GENF/WIEN. Der Österreicher Gerald Rockenschaub ist zum Direktor für gesundheitliche Notlagen in der Europäischen Region der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ernannt worden.

"Ich freue mich sehr darüber, dass ein österreichischer Arzt und Public-Health-Experte in diese hohe Position in der WHO berufen wurde", teilte Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) am Montag mit.

Der gebürtige Steirer Rockenschaub wird damit "zum obersten Krisenmanager für gesundheitliche Notlagen in Europa" und als solcher Regionaldirektor Hans Kluge beim Kampf gegen Covid-19-Pandemie unterstützen, hieß es in einer Aussendung des Gesundheitsministeriums.

Rockenschaub studierte demnach Medizin an der Universität Graz, während seiner klinischen Laufbahn absolvierte er eine Ausbildung zum Allgemeinmediziner und eine Spezialisierung in Allgemeinchirurgie, gefolgt von mehreren Jahren klinischer Arbeit in der Chirurgie und Notfallmedizin. Darüber hinaus hat er einen Master-Abschluss in Public Health (MPH) von der Boston University, mit dem Schwerpunkt Gesundheitsmanagement.

"Lange und gute Zusammenarbeit"

In der Vergangenheit unterstützte Rockenschaub medizinische Hilfsaktionen für das Rote Kreuz und Save the Children in Äthiopien. 2004 kam er als Regionalberater und Programm-Manager zur Weltgesundheitsorganisation.

Mückstein sprach mit Rockenschaub und Kluge am Montag in einer Videokonferenz. Dabei dankte der Gesundheitsminister dem WHO-Regionaldirektor für die bisherige Zusammenarbeit. "Österreich arbeitet schon sehr lange sehr gut und eng und mit großem Engagement mit der WHO zusammen. Die fachliche Expertise und die Grundsatzpapiere zu Covid-19, mit denen die WHO uns versorgt, sind nun seit knapp zwei Jahren eine wertvolle Hilfe bei der Pandemiebekämpfung", betonte Mückstein im Anschluss an das Gespräch.

mehr aus Außenpolitik

USA kündigen neues Milliardenpaket für Ukraine an

Prozess um Pornostar-Schweigegeld: Trump gratuliert Frau Melania aus Gerichtsaal

Offensive in Rafah: Zu Beginn mehrwöchige Evakuierung

Ist Trump immun gegen Strafverfolgung?

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

7  Kommentare
7  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
TheShedEnd (892 Kommentare)
am 29.11.2021 23:03

Finde es ein Wahnsinn dass ein echter Arzt genommen wird und nicht einer der Google- und Telegram-Experten für Viren hier aus den Kommentaren!

lädt ...
melden
Juni2013 (9.846 Kommentare)
am 29.11.2021 23:27

Ja wirklich, unglaublich. Wie kann man diesen Herrn dem allwissenden Forumskaiser, "King of Corona" BETTERTHANTHEREST, vorziehen?

lädt ...
melden
kritikerix (4.497 Kommentare)
am 29.11.2021 22:56

für politische Notlagen bräuten wir jemanden - die gesundheitliche Notlage wurde von unseren 'werten' Politikern herbeigeführt!

lädt ...
melden
meisteral (11.760 Kommentare)
am 29.11.2021 19:25

Jetzt wird alles gut!

lädt ...
melden
peas (4.501 Kommentare)
am 29.11.2021 18:58

Das ist toll!

Seine erste Aufgabe könnte sein, der Frage nachzugehen, welches (finanzielle) Naheverhältnis die WHO zu China unterhält und ob die Informationspolitik zu Beginn der Pandemie China genutzt, der Welt aber geschadet hat. Man eine einmalige Chance hat verstreichen lassen, die Pandemie im Keim zu ersticken.

lädt ...
melden
max1 (11.582 Kommentare)
am 29.11.2021 19:37

Wer zahlt schafft an! Die WHO wird überwiegend von Unternehmen finanziert, die UNO dient nur als Tarnung.

lädt ...
melden
Adler55 (17.204 Kommentare)
am 29.11.2021 18:57

Die ersten Belohnungen trudeln schon ein

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen