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Zweitägiger Besuch des US-Präsidenten wurde zur "Obama-Mania" in Kenia

27. Juli 2015, 00:05 Uhr
Zweitägiger Besuch des US-Präsidenten wurde zur "Obama-Mania" in Kenia
Der US-Präsident im Heimatland seines Vaters mit Verwandten Bild: Reuters

NAIROBI. Barack Obama traf auch Dutzende seiner Verwandten bei einem Abendessen.

Keine 48 Stunden hielt sich Barack Obama im Heimatland seines Vaters auf. Die Kenianer hat er bei seinem Kurzbesuch verzückt. Das Land feierte die Rückkehr eines verlorenen Sohnes – und der US-Präsident versprach, bald wiederzukommen.

Als Barack Obama 1988 in Nairobi landete, war der Flughafen wie leer gefegt. "Offiziere schlürften ihren morgendlichen Tee als sie Pässe kontrollierten, in der Gepäckausgabe spuckte ein quietschendes Förderband langsam Koffer aus", erinnert sich Obama.

Als er am Freitag in Nairobi landete, ließ ein Scheinwerfer das nächtliche Rollfeld hell aufleuchten. Schaulustige im Terminal pressten ihre Gesichter an die Scheiben, Hunderte Kameraleute zielten mit ihren Objektiven auf den Flieger aus Amerika.

Seinen Besuch begann Obama mit einem Abendessen im Kreis seiner kenianischen Familie. Im Hotel in Nairobi empfing er Dutzende seiner Verwandten, darunter Stiefgroßmutter Sarah Obama und Halbschwester Auma Obama.

Für Teile der 45 Millionen Kenianer dürfte Obamas Besuch sich in eine Art zweitägigen Nationalfeiertag verwandelt haben. Von einer regelrechten "Obama-Mania" war im Fernsehen die Rede. Gestern erreichte der Hype seinen Höhepunkt. Rund 5000 meist junge Kenianer fanden sich in einer Arena im Nordosten der Hauptstadt ein, um Obamas Rede zu lauschen.

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9  Kommentare
9  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
IT-IS (1.535 Kommentare)
am 27.07.2015 17:10

Ich bin froh fuer Obama, wenn man ihm bei diesen Besuch gesehn hat, man konnte sehen wie er mit viel Freude seine Familie und Verwandten "besuchen" konnte...schoen fuer Ihm grinsen
Er ist ein gutter MENSCH und ja auch ein GUTER PRAESIDENT er hat sich in seiner Amtszeit durch VIE MIST gefressen, das er geehrbt hat, aber in der letzten Zeit kann man sehen das seine ARBEIT nun FRUECHTE traegt,... er hat bereits viel GUTES fuer Millionen von Menschen gebracht!
So.. nun koennt ihr Obama Gegener darueber herziehen oder einfach schweigen grinsen

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 27.07.2015 17:22

Die Opfer des Drohnenkrieges sind wohl schwerst begeistert, auch die jährlich tausend von der Polizei erschossenen Schwarzen sind sicherlich lieber unter einem schwarzen Präsidenten erschossen worden als unter einem weißen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 27.07.2015 17:44

IT-IS

bin auch dieser Meinung obwohl er nicht alle seine Versprechen eingelöst hat und USA nicht bereit ist Guantanamo den Kubaner zurückzugeben !
aber ein wichtiger Schritt war /ist die Einführung der Sozialversicherung das wird sich langfristig zeigen und lohnen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 27.07.2015 12:25

Obama sagte dass Afrika sich am schnellsten entwickelt , hat aber versäumt zu sagen dass die USA NICHT dabei sind !
China hat sofort den Markt erobert als die Afrikaner die EU " Ausbeutung " Verträge NICHT mehr verlängern wollten ...aber nicht zum Vorteil der Afrikaner !!!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 27.07.2015 12:43

gottseidank ohne amis!

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jack_candy (7.870 Kommentare)
am 27.07.2015 16:42

Als ob die Chinesen in Afrika keine Ausbeutung betreiben.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 27.07.2015 17:45

jack candy

hast du gelesen und verstanden was ich geschrieben habe ? zwinkern

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 27.07.2015 09:22

hoffentlich bleibt er dort.
aber auf der anderen seite, bitte nicht, sonst werden die kenianer u.u. genau so verblödet wie die amis........

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Gugelbua (31.952 Kommentare)
am 27.07.2015 09:09

Wäre er der Wudu-Zauberer könnte er sich zum keniatischen Präsidenten wählen lassen grinsen grinsen grinsen

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