Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Anti-Minarett-Initiative: Ein Plakat spaltet die Schweiz

09. Oktober 2009, 00:04 Uhr
Bild: epa

BERN. Im November entscheiden die Schweizer per Volksabstimmung über ein Verbot von Minaretten. Die Kampagne spaltet die Nation. Während die einen das umstrittene Plakat der rechtsnationalistischen Initiative als „rassistisch“ verbieten, geht es den anderen um die Meinungsfreiheit.

Der Riss geht quer durchs ganze Land: Zürich, Winterthur und Luzern haben sich gestern den Städten Genf und St. Gallen angeschlossen und das umstrittene Plakat bewilligt. Freiburg gesellte sich zu Basel, Lausanne und Yverdon, die den Aushang im öffentlichen Raum verbieten. Zu sehen ist darauf eine verhüllte Frau vor einer von Minaretten durchstochenen Schweizer Flagge.

Die Eidgenössische Kommission gegen Rassismus (EKR) setzt sich nicht für ein Verbot des Plakats ein, findet das Motiv aber höchst bedenklich und sieht es als Diffamierung für die Muslime im Land. Es könne den öffentlichen Frieden gefährden, heißt es.

Der bekannte Schweizer Soziologe Kurt Imhof warnte: „Ich finde, das Plakat schadet der Schweiz. Es wird weltweit Karriere machen, genau so wie ein ähnliches Plakat gegen Minarette, das die FPÖ in Vorarlberg aufhängte.“ Dies sei international sehr schlecht angekommen.

Über das von der rechtsnationalistischen Schweizerischen Volkspartei (SVP) initiierte Volksbegehren wird am 29. November eine Volksabstimmung durchgeführt. Der Abstimmungstext besteht aus einem einzigen Satz, der der schweizerischen Bundesverfassung beigefügt werden soll: „Der Bau von Minaretten ist verboten.“ Derzeit gibt es in der Schweiz vier Minarette.

Das Abstimmungsresultat dürfte eher knapp werden: 51 Prozent lehnten die Anti-Minarett-Initiative derzeit ab, nur 35 Prozent stimmten ihr zu, ergab die letzte Umfrage.

Auch die Schweizerische Volkspartei steht nicht völlig geschlossen hinter der Anti-Minarett-Initiative. Vereinzelt regen sich Andersdenkende, und Parteichef Toni Brunner stellte zumindest klar: „Die SVP gibt kein Geld für die Initiative.“

Für die „Neue Zürcher Zeitung“ ist klar: Die Initiative hat es „ausdrücklich auf ein politisches Zeichen abgesehen“. Auch eine Ablehnung eines „absoluten Minarettverbots“ würde nichts daran ändern, dass jedes einzelne Bauprojekt eine Bewilligung brauche.

mehr aus Außenpolitik

"Jede oppositionelle Tätigkeit ist in Russland jetzt Extremismus"

Hahn: EU-Budget muss flexibler werden

Schottlands Regierungschef Yousaf nimmt seinen Hut

Spaniens Ministerpräsident Sanchez bleibt nach Rücktrittsandrohung im Amt

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

36  Kommentare
36  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
( Kommentare)
am 10.10.2009 20:37

Nun ja, habe mir die Postings gelesen und an einen Geschichtsprofessor gedacht, der uns erklärte, es gibt nur zwei Rassen von Menschen - anständige und unanständige - und die sind auf der ganzen Welt gleichmäßig verstreut - es kommt halt auch drauf an, wer gerade die Macht hat....

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 10.10.2009 15:56

hallo switzerland wake up. es ist eine schande was da gemacht wird, warum? haben die ihre schuldigkeit getan und sollen jetzt wieder dahin wo sie herkamen ? ihr macht euch immer unbeliebter auf dem parket.mit tripoli habt ihr aquch noch einges zu tun, wartet es ab.
gruß
jemand der euer land nicht mehr versteht

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 10.10.2009 18:09

Wennst di net auskennst, loss bleibn.
Erstens hängen diese Plakate schon seit vielen Wochen in der Schweiz.
Zweitens hat das mit Libyen überhaupt nichts zu tun. Das ist eine Ego-Geschichte von Gaddafi, da sein Söhnchen kurz verhaftet wurde in der Schweiz und Libyen deshalb 2 Geiseln fest hält, obwohl angeblich einer davon freiwillig dort ist. Drittens hat die Schweiz vor einigen Jahrzehnten zigtausende Italiener und Portugiesen ins Land geholt. Da gehts nur um, wie bei uns, zu viele Wirtschaftflüchtlinge aus den Balkan-Staaten. Deshalb, wache du mal auf und denk nach, bevor du Falsches schreibst. Danke.
Jemand, der manche Poster nicht versteht.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 10.10.2009 19:22

Guten Tag Herr oder Frau Mzungu Big Teddy

Vielleicht verstehen Sie das Plakat nicht ganz. Aber eines ist leider sicher: Die Minarette stehen nirgends im Koran; nein, sogar Mohammed hat verboten, in erhöhten Türmen (damals militärische Wachtürme) zu beten! Er wollte das gar nicht. Warum braucht es also Minarette? Also sind Minarette überhaupt nicht zur Ausübung des Islams notwendig. So haben Minarette eigentlich auch gar nichts mit Religion zu tun. Leider sind sie da als politisches "Eroberungszeichen". Das wird leider oft verschwiegen.
Übrigens haben wir in der Schweiz ca. 20% Ausländer; zu diesen müssen wir Sorge tragen. Nicht wenige dieser Menschen sind aus islamischen Ländern hier, weil sie in ihrem Land verfolgt worden sind, weil der Isalm leider absolut keine Toleranz kennt. In der Türkei z.B. darf man bis heute keine Kirche bauen - nein - es werden noch immer (auch dieses Jahr!) zerstört.

Ich hoffe, dass Ihnen dies hilft.

Freundliche Grüsse
Bamasi

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 10.10.2009 20:44

Und, was willst du mir damit sagen? Es steht kein Wort von mir bezüglich Minarett, nur das solche Plakate schon wochenlang in der CH kleben.
Zu deinem zweiten Absatz. Bist du jetzt dafür oder dagegen?
Nachsatz: Ich habe jahrelang in der Schweiz gelebt und kenne daher ein wenig die "Problematik" mit Ausländern, da ich ja selbst einer dort war.
Da ihr euch aber auch Lügen erzählen lässt, indem gewissen Parteien FÜR die bedingungslose Öffnung eurer Grenzen sind, seits selbst schuld. Wie wir Österreicher.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 21.10.2009 22:06

jedem gegner unserer anti-minarette-initiative sollte man einen solchen turm in den garten stellen..wird sich zeigen wie gross die begeisterung ist, wenn da einer 5 x täglich durchs quartier schreit! die sollen sich gefälligst erst einmal in unserem land integrieren, unsere sprache lernen, sich unserer kultur und gesetzten annehmen!! wir haben zu vieles geduldet und jetzt haben wird den salat!
zum thema flüchtlinge: wieso gehen dann die ach so armen kurden alle jahre in die türkei die familie besuchen?? jeder kann kommen, kein land gehört jemandem, ABER MIT RESPEKT! anstatt dankbar zu sein, verprügeln sie uns, vergewaltigen unsere kinder, ermorden ihre frauen, arbeiten wird völlig überbewertet, und zu guter letzt noch die minarette - proschtnägeli!!

NEIN DANKE..
diese anpassungsunfähigen egal welcher herkunft sollen dort hin zurück woher sie gekommen!

lädt ...
melden
antworten
honoridefix (2.064 Kommentare)
am 09.10.2009 16:01

stellt sehr gut die Zukunft Europas das, wenn der Islam und damit zwingend islamisches Recht (=Sharia) sich ausbreitet. Beides ist voneinander nun einmal nicht zu trennen. Der Islam lehrt klar, dass islamische Vorschriften über allen staatlichen Vorschriften stehen. Und die islamische Nation ("die Umma") beinhaltet alle Mohammed-Anhänger ohne Ländergrenzen. Das ist nun mal geltende islamische Lehre - sie können es an der Al-Azhar nachfragen.

lädt ...
melden
antworten
online-redaktion (1.044 Kommentare)
am 09.10.2009 10:12

Der nächste Stammtisch findet am Donnerstag, 18. Oktober, ab 17 Uhr im Klosterhof in der linzer Landtsraße (1. Stock) statt. Über rege Beteiligung und Diskussion freuen wir uns.

lädt ...
melden
antworten
RBLiWa (541 Kommentare)
am 09.10.2009 19:08

Besser Donnerstag, 15. Oktober oder doch Sonntag, 18. Oktober?

lädt ...
melden
antworten
baer (17 Kommentare)
am 09.10.2009 09:45

Weil ! Minarette! numahl ! unverwechselbare ! Zeichen ! des ! Islam! sind ! genau ! so ! wie ! verschleierte ! Frauen!!! Ich ! glaube ! kaum ! dass ! es ! den ! Schweizern ! wirklich ! um ! die Bauverordnung ! geht!!!

lädt ...
melden
antworten
baer (17 Kommentare)
am 09.10.2009 09:47

tippfehler, bitte nicht wegen mangelnder Deutschkenntnisse ausweisen zwinkern

lädt ...
melden
antworten
cicero (6.590 Kommentare)
am 09.10.2009 09:11

Bravo !
Mit gefällt es daß die Schweizer sich nicht verar*schen lassen !
Warum soll man nicht klar sagen, daß man keine Minarette will ?
Nur in Österreich schei*ßen wir uns in die Hose, wenn wir sagen wollen:
Laßt uns unsere Kultur,
wir brauchen keine muslimische !
Moslems sollen sich gerne in Saudi Arabien die Hände abhacken lassen, auspeitschen lassen weil einer wegen Sex geprahlt hat, Palästinenser sollen sich ruhig gegenseitig umbringen, Sunniten und Schiiten im Irak sollen sich gegensitig niederbomben - natürlich, gerne !
Und was geht uns das an ?
Wir werden eben gnadenlos ausmisten und Ruhestörer heimschicken ....

lädt ...
melden
antworten
Corvus (315 Kommentare)
am 09.10.2009 16:13

Ja, mir gefällt es auch, dass sich die Schweizer nichts gefallen lassen und klar und unmissverständlich sagen, dass das "Motiv höchst bedenklich" sei und "als Diffamierung für die Muslime im Land" zu sehen ist.

Bravo! So klar hat sich in Österreich niemand zu diversen FP-Plakaten geäussert!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 09.10.2009 18:27

warum konvertierst du nicht ? und gehst als saisonarbeiter / in, nach iran? als religionswächter ?

lädt ...
melden
antworten
klaus9951 (3.884 Kommentare)
am 09.10.2009 08:36

Sind wir schon soweit, dass die Schweizer in ihrem Land nicht mehr ihre Meinung plakatieren dürfen. Die Dame und die Minarette sind sehr gut dargestellt und diskriminieren niemanden. Natürlich ist ALLES politisch unkorrekt, das nicht den Vorstellungen der "Linken" entspricht zwinkern

lädt ...
melden
antworten
oblio (24.790 Kommentare)
am 09.10.2009 08:44

und verhetzung sind 2 verschiedene schuhe !!
natürlich muss die meinungsfreiheit gewahrt sein !!
aber bitte nicht mit derartiger hetzerei!!
das ist billige ilamophobie!
es geht um minarette - wieso ist eine verschleierte frau dabei ??
das ist nämlich eine ganz andere frage, ob man kleidervorschriften einführen will !!
jetzt werden beide aspekte zusammengewürfelt !!

lädt ...
melden
antworten
klaus9951 (3.884 Kommentare)
am 09.10.2009 08:45

Oblio begreifen. Wo Minarette sind, da sind auch verschleierte Frauen - Logo zwinkern

lädt ...
melden
antworten
oblio (24.790 Kommentare)
am 09.10.2009 08:52

zwinkern die laufen aber auch dort herum, wo es keine moscheen gibt !
und es stört mich keineswegs !
sie kleiden sich so, damit sie nicht öffentlich präsent sind, und für mich werden sie dadurch so etwas wie unsichtbar als person !!
würdest DU dir vorschreiben lassen, was du anziehen sollst ??
meine sachen suche ich mir selber aus !
und ich habe weder rein blaue, gelbe, orange, rote oder braune krawatten in meiner garderobe ! nur eine schwarze für traurige anlässe!

lädt ...
melden
antworten
honoridefix (2.064 Kommentare)
am 09.10.2009 16:27

und haben sich offensichtlich weder mit Geschichte und Lehre des Islam auseinandergesetzt. Das Kopftuch oder die Verschleierung der Frau ist keine freiweillige Maßnahme "um sich aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen", sondern geht auf Anordnungen Mohammeds (seine Anhänger glauben es seien göttliche Botschaften) zurück, dass seine Frauen sich anderen ausserhalb der Familie nicht zeigen dürften. Dies wurde vom islamischen Recht auf alle Frauen übertragen - als islamisches Gesetz: sehen sie sich einfach mal Fernsehbilder aus Palästina, Ägypten, Iran oder anderen islamisch beherrschten Länder an. Dieses Gesetz bedeutet eine zwingende Ungleichbehandlung von Frau und Mann, übrigens auch im Scheidungsrecht, sexuellen Rechten, Erbrecht und a. m. . Natürlich wurde unter europäischer Vor- und Kolonialherrschaft und in der Folge auch in der Türkei unter Atatürk vieles rückgängig gemacht (ebenso wie die Sklaverei!, das islamische Recht hat sich dadurch aber nicht geändert.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 09.10.2009 18:18

dies ist die erste vernünftige meinung und erklärung zu diesem thema , von den hunderttausenden ungarn die beim rückzug der moslems ( türken)versklaft und verschleppt wurden ganz zu schweien!!!hier zu diesem thema ein besonderer link von toleranten moslems - bitte nicht ansehn wenn wehleidig!
http://www.pi-news.net/2009/03/jagt-den-unglaeubigen-furcht-ein/ weitere links jederzeit gefällig! das video befindet sich weiter unten auf jener seite..

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 09.10.2009 18:34

du unwissender , eine kravatte ist kein kopftuch du pflaume , du wirst schon sehn wenn deine frau - freundin mit der burka herumlaufen muß und du den hintern in die hoh halten mußt !!hat man dier das gehirn amputiert?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 09.10.2009 19:01

Wie lange sollen wir noch stramm stehen vor Muslimen, die sich ähnlich äußern wie
das ,lese dir genau durch , bevor du weiterhin solchen stuß von dir gibst!
und dann denke nach über minarette!



der damalige Oberbürgermeister von
Istanbul und heutige Ministerpräsident Erdogan, der bei einer Wahlveranstaltung in Südostanatolien in seiner Rede folgende Sätze zitierte:
[6] „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. DieMoscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten“.

lädt ...
melden
antworten
oblio (24.790 Kommentare)
am 09.10.2009 08:46

islamophobie sollte es heißen!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 09.10.2009 18:31

warum geht ihr alle die ihr so denkt und solchen blödsinn von euch gebt , nicht geschloßen nach theheran ?zum ach so toleranten islam , vielleicht kann man euch dort als dhimmis gebrauchen ...

lädt ...
melden
antworten
wien3 (4.596 Kommentare)
am 10.10.2009 16:50

Genf hängt die Plakarten auf, nachdem Sie milliarden von den Arabern kassisert haben über die Jahren??

Bin sicher die PLO, Ghadaffi und vielen anderen suchen sich a neues zuhause bald fürs angelegtes Geld.

Naja, mehr war nicht zu erwarten von einem Land die noch immer Milliarden in Juden Geld versteckt für die Nazis und ihrem Nachfolgern.

Switzerland = Equal Opportunity Exploitation.

Ob Juden, Araber, Steuerhinterzieher aus Amrika, Österreich und die Welt, alle werden erst ausgebeutet, dann schliesslich ausgeliefert und verraten.

Das Vertrauen ist weg, den respekt auch.

lädt ...
melden
antworten
oblio (24.790 Kommentare)
am 09.10.2009 08:27

ist purer politpopulismus!!
eine ganz miese herabwürdigung religiöser werte!
wenn eine moschee gebaut wird, muss auch in der schweiz jedes projekt gesondert abgehandelt werden !
und den moslem sei ins stammbuch geschrieben :
ein minarett ist eine tradition und keine islamische bauvorschrift und daher NICHT notwendig !!
ein gegeneinander ist immer schlecht, ein respektvoller umgang miteinander wäre sogar "schweizer tradition" !!

lädt ...
melden
antworten
honoridefix (2.064 Kommentare)
am 09.10.2009 16:59

ist keineswegs religiöse Herabwürdigung, denn im zivilisierten Teil Europas, besteht Religionsfreiheit auch darin, glauben zu dürfen, dass Mohammed keine göttlichen Botschaften empfangen hat sondern bestenfalls glaubte, göttlich inspiriert zu sein. Seine Anhänger zogen jedenfalls eine Blutspur durch die Geschichte, z.B. das Massaker an den tausenden Einwohnern Mödlings 1683 - wer nicht auf der Stelle zum Muslim wurde, wurde geköpft oder in die Sklaverei verfrachtet. Minarette sind auch für diese islamische Herrschaft Symbol. Tatsache ist aber, dass Moscheen nichts anderes sind als Wiederholungen oströmischer Kuppelbauten, auf welche die Anhänger Mohammeds anläßlich der Eroberung von Damaskus und Jerusalems trafen, sie jahrzehntelang bewunderten, um erst spät den Felsendom als "Kopie" zu errichten. Die Baumeisterkunst der oström. Vorbilder, wie de "Hagia Sohia" wurde aber nie erreicht (diese konnte eben nur mit Minaretten durch den Islam erobert werden).

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 09.10.2009 18:25

kompliment an unbekannt für seine sehr guten kenntnisse des islam ( unterwerfung ) eine der ganz wenig intelligenten meldungen hier !!

lädt ...
melden
antworten
eulenauge (19.448 Kommentare)
am 09.10.2009 19:26

nennen. Damit täuschen Sie Bildung vor, die Sie nicht haben, und Intelligenz, die außerhalb Ihrer Vorstellungskraft liegt. Nennen Sie sich Staberl, beispielsweise.

Das kommt besser hin. Notfalls cato.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 09.10.2009 19:39

also mit staberl und cato alias kronr hab ich kein problem , wär sogar ein kompliment !! danke , und den bildungsstand den du vorgibst zu besitzen der liegt unter dem meeresspigel - ( totes meer)wie ich mich übrigens nenne ist meine angelegenheit dumm-kopf!

lädt ...
melden
antworten
eulenauge (19.448 Kommentare)
am 09.10.2009 19:49

....., Herr Nimmerrichter!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 09.10.2009 18:21

http://www.pi-news.net/2009/03/jagt-den-unglaeubigen-furcht-ein/
auch dir ganz persönlich dieser link , aber nicht ansehn wenn psychisch krank ,ja?

lädt ...
melden
antworten
metschertom (8.067 Kommentare)
am 09.10.2009 06:16

Alle Politiker haben Angst dass sie als rechtsradikal beschimpft werden wenn sie zulassen dass in ihrem Land solche Plakate aufgehängt werden. Diese Bonzen haben kein Rückgrat und wollen nur gut dastehen. Sollen sie doch das Volk entscheiden lassen! Entscheiden sich die Bürger für die Minarette dann hat sich das Theater erledigt. Entscheiden sie sich gegen die Minarette hat sich das Theater genauso erledigt. Leider sind die Linken Spinner noch immer populär, ansonsten würde es Europaweit nicht solche Diskussionen geben.

lädt ...
melden
antworten
oblio (24.790 Kommentare)
am 09.10.2009 08:35

LINKEN "UND" die RECHTEN SPINNER !! traurig
da bleiben sich beide nichts schuldig !!
sich gegenseitig zu beschimpfen, weil man verschiedener meinung ist, ist eines "politikers" eigentlich nicht würdig !!
POLITIK kommt von politikos „den Bürger betreffend, bürgerlich“ und soll:
zielgerichtetes, klug berechnendes Verhalten, sein Vorgehen in dieser Angelegenheit feine und schlaue Politik beinhalten !!
DAS IST HIER NICHT DER FALL!!

lädt ...
melden
antworten
runforfun (675 Kommentare)
am 09.10.2009 08:41

ich bin für ein minarettverbot, ich bin für ein verbot der linken, ich bin für ein verbot der rechten, ich bin für ein verbot der mitte, ausländer raus aus österreich, ausländer raus aus europa, ausländer raus aus dem ausland!!!
und fürchten tu' ich alles was mir fremd ist. hoffentlich kommt bald hc und hilft mir!
erbärmlich!
kleinkariertes politikerdenken.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 09.10.2009 18:38

verboten gehören solche wie du ! wenns denn ein solches verbot gäbe , auch für dich gilt geh in den iran ....

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen