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Zahl der tödlichen Radunfälle gestiegen - WHO fordert mehr Schutz

Von nachrichten.at/apa, 13. Dezember 2023, 10:51 Uhr
Radfahrer Sicherheit Straßenverkehr
Bild: VOLKER WEIHBOLD

GENF. Radfahren ist klimafreundlich und gut für die Fitness. Allerdings gefährlich: Während die Zahl der Verkehrstoten rückläufig ist, ist jener der Radfahrerinnen und Radfahrer gestiegen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) appelliert an Regierungen und Behörden, den Schutz für Radlerinnen und Radler zu erhöhen.

In vielen Regionen fahren immer mehr Menschen Fahrrad, aber die klimafreundliche Fortbewegung hat ihren Preis: Während die Zahl der Todesfälle im Straßenverkehr pro 1000 Menschen von 2010 bis 2021 um 16 Prozent zurückgegangen ist, stieg der Anteil der Radfahrerinnen und -fahrer an den weltweiten Verkehrstoten von 5 auf 6 Prozent, berichtete die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Mittwoch in Genf.

Täglich kämen weltweit rund 3200 Menschen im Straßenverkehr ums Leben. 2021 waren es nach Schätzungen 1,19 Millionen Todesopfer. Verkehrsunfälle seien die häufigste Todesursache bei Kindern und jungen Menschen bis 29 Jahren, sagte Etienne Krug, Direktor der zuständigen WHO-Abteilung in Genf. 30 Prozent der Todesopfer seien Autoinsassen, 70 Prozent Fußgänger sowie Fahrrad- und Mopedfahrer und andere Verkehrsteilnehmer gewesen.

Nur 0,2 Prozent der Straßen weltweit seien mit eigenen Spuren für Fahrräder versehen. Die WHO, die gesunde Fortbewegung wie Laufen oder Radfahren fördert, appellierte an Regierungen und Behörden, für sichere Fahrradwege zu sorgen. Vorzeigeländer sind Dänemark und die Niederlande, sagte Krug. Dort werde das Fahrradfahren mit Wegen, die Fahrradfahrer vom Straßenverkehr trennen, sicher gemacht. Zum Schutz von Radfahrerinnen und -fahrern sowie anderen Verkehrsteilnehmern seien Geschwindigkeitsbegrenzungen wichtig. Fahrradfahrer selbst sollten Helme tragen, sagte Krug. Sie sollten umsichtig fahren und sich mit Beleuchtung am Fahrrad und passender Kleidung gut sichtbar machen.

In Österreich gab es im Vorjahr insgesamt 369 Verkehrstote. 40 davon waren Radfahrer, die Hälfte war beim tödlichen Unfall mit Elektro-Bikes unterwegs.

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80  Kommentare
80  Kommentare
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2good4U (17.640 Kommentare)
am 15.12.2023 11:06

Das mit dem "mehr Schutz für Radfahrer" ist halt so eine Sache wenn viele von ihnen noch nicht mal bereit sind das mindeste für den Selbstschutz zu tun wie einen Helm aufzusetzen oder das Licht einzuschalten.

Es können nicht immer die anderen richten.

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t.a.edison (2.486 Kommentare)
am 15.12.2023 09:06

Die WHO warnt also vor einer Pandemie der RadfahrerInnen - soso 😉

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2good4U (17.640 Kommentare)
am 14.12.2023 14:54

Währen die Radfahrer bereit so viel Abgaben und Steuern zu zahlen wie die Autofahrer, so wären die Radwege so gut ausgebaut wie die Straßen.

Also wie schaut´s aus? Wer zahlt mit?
Wer 5K für ein E-Bike übrig hat wird ja wohl noch 500€ für einen Radweg übrig haben.
Nein? Hab ich mir gedacht.
Nur zu fordern ist aber halt auch keine Lösung.

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AlfredMerkur (727 Kommentare)
am 14.12.2023 16:42

Wir zahlen genauso steuern als Aotofahrer
Übrigens sind Radfahrer auch Autofahrer

Im Übrigen wird der Autoverkehr von meine Steuergeld gefördert und das reicht hinten und vorne nicht

Ihr Denken ist also Irrglaube aus dem Märchenland

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2good4U (17.640 Kommentare)
am 14.12.2023 16:45

Nein.

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AlfredMerkur (727 Kommentare)
am 14.12.2023 20:51

Einfach mal nachlesen

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2good4U (17.640 Kommentare)
am 15.12.2023 07:57

Dazu brauche ich nicht nachlesen.
Zahlen Radfahrer:

- NoVa
- Mineralölsteuer
- über 50% Steuer auf Sprit
- Maut
- Vignette
- Versicherungssteuer
- Motorsteuer
- Fast 200€ für die Anmeldung

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AlfredMerkur (727 Kommentare)
am 15.12.2023 09:22

2g4y
Na gut, wenn du glaubst…..

https://vcoe.at/themen/verkehr-verursacht-hohe-gesellschaftliche-kosten

https://vcoe.at/service/fragen-und-antworten/welche-kosten-entstehen-fuer-den-steuerzahler-durch-den-verkehr

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powerslave (1.084 Kommentare)
am 14.12.2023 18:35

Die Autofahrer zahlen letztlich viel zu wenig Abgaben, um auch nur annähernd Kostenwahrheit zu erreichen. Die Steuerleistung ist nicht einmal ansatzweise kostendeckend.
Darüber hinaus sind die meisten Rad- auch Autofahrer und auch sonst Steuerzahler.

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2good4U (17.640 Kommentare)
am 15.12.2023 07:58

Im Gegensatz zu den Radfahrern und Öffifahrern, oder?
Wie viele Milliarden bekommt alleine die ÖBB im Jahr?

Die Autofahrer zahlen mit Abstand am Meisten.

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2good4U (17.640 Kommentare)
am 14.12.2023 11:05

Mehr Leute fahren mit dem Rad. Mehr Leute verunglücken mit dem Rad.
Ein Mysterium. Muss an den Autofahrern liegen.

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AlfredMerkur (727 Kommentare)
am 14.12.2023 11:32

Jetzt reichts aber…

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2good4U (17.640 Kommentare)
am 14.12.2023 11:39

Erzählen Sie mehr...

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Schlaubi01 (1.323 Kommentare)
am 14.12.2023 11:44

Nur das bei Unfällen mit Autos 75 % der Autofahrer schuld ist !!!

Weniger Autofahrer weniger Radunfälle

Ganz einfach

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2good4U (17.640 Kommentare)
am 14.12.2023 11:52

Schuld aus juristischer Sicht, weil man Autofahrern mehr Verantwortung gibt.

Wenn ein Autofahrer einen unbeleuchteten Radfahrer in der Dunkelheit überfährt und dann sagt, er hätte ihn nicht gesehen, dann sagt ihm der Richter dass er auf Sicht hätte fahren müssen und daher schuld ist.

Dass ändert aber nichts daran dass sich der Unfall vermutlich hätte vermeiden lassen wenn der Radfahrer beleuchtet gewesen wäre.

Es gibt Leute denen genügt es im Recht zu sein.
Ich hingegen bevorzuge heil am Ziel anzukommen.

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Schlaubi01 (1.323 Kommentare)
am 14.12.2023 12:11

Blödsinn

In dem fall bekommt der Radfahrer eine erhebliche Teilschuld.

Aber auf sicht muss der Autofahrer sowieso fahren .

Was sonst auf Gehör ?????

Könnt a auch ein Baum umgefallen sein oder ein unbeleuchtetes Pferd auf der Strasse stehen !!!

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2good4U (17.640 Kommentare)
am 14.12.2023 12:20

Und wie oft liegt ein Baum auf der Straße oder ein Pferd steht drauf rum?
Und wie oft ist hingegen ein Radfahrer oder Fußgänger völlig unterbelichtet, pardon, unbeleuchtet, unterwegs?

Aber wenn Sie einem Radfahrer ähnlich viel Eigenverantwortung zutrauen wie einem Baum oder einem Pferd ist es Ihre Sache.

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AlfredMerkur (727 Kommentare)
am 14.12.2023 12:33

Mir ist zB passiert dass ich mit Warnweste und gutem Rücklicht angemault wurde dass sie mich nicht sieht
In der Stadt!!!
Also was brauche ich noch?
Ein Drehlichr am Kopf?

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2good4U (17.640 Kommentare)
am 14.12.2023 12:44

Ich habe nie bestritten dass es auch unter den Autofahrern Idioten gibt.
Und mein Apell sich sichtbar zu kleiden und mit Licht zu fahren richtet sich natürlich an jene die das nicht tun.

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AlfredMerkur (727 Kommentare)
am 14.12.2023 16:46

Das Auto ist halt eine tödliche Waffe, daher hat man auch mehr Verantwortung

Mit dem Rad hab ich die Verantwortung keine Fußgänger umzumähen

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2good4U (17.640 Kommentare)
am 15.12.2023 08:01

Nein, das Auto ist keine Waffe.
Ich kann auch jemanden mit einem Bleistift, einer Schnur oder einem Ziegelstein töten.
Trotzdem sind das keine Waffen.

Keiner von uns kann was dafür dass Sie den Führerschein nie geschafft haben und ihren Frust darüber nun an den Autofahrer ablassen.

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AlfredMerkur (727 Kommentare)
am 15.12.2023 10:13

Sieht so aus, als wären die Argumente aus

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2good4U (17.640 Kommentare)
am 15.12.2023 11:04

Dann hören Sie einfach auf zu schreiben wenn Ihnen die Argumente ausgehen.

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betterthantherest (34.027 Kommentare)
am 14.12.2023 08:45

Zahlen aus Deutschland belegen:

Bei fast 50 % aller Zusammenstöße bei denen Radler beteiligt sind, sind die Radfahrer selbst schuld.

Bei Unfällen mit Autos gehen immerhin fast 30 % der Zusammenstöße auf die Kappe der verletzten Radler.

Vielleicht sollte man auch beim Verhalten der Radler ansetzen und nicht nur bei den bösen Autofahrern.

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Schlaubi01 (1.323 Kommentare)
am 14.12.2023 11:25

Wo hast den die zahlen wieder her aus dem kaffeesud oder wieder guggelgehupft

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2good4U (17.640 Kommentare)
am 14.12.2023 14:28

Der Schlaubi. Immer sachlich und respektvoll wie wir ihn kennen und lieben.

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betterthantherest (34.027 Kommentare)
am 14.12.2023 16:17

immer respektvoll - so wie es die Radfahrer sind.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 14.12.2023 08:02

Und weiter?
Schult die Radfahrer und versteht die Räder mit Kennzeichen!

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2020Hallo (4.310 Kommentare)
am 14.12.2023 09:37

<<<<versteht>>>> 😂🤔

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AlfredMerkur (727 Kommentare)
am 14.12.2023 10:19

Kennzeichen funktionieren bei den PKWs auch nur halbwegs gut

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2good4U (17.640 Kommentare)
am 13.12.2023 21:56

Erst letzte Woche erlebt.
Ich fahre mit dem PKW hinter einem Radfahrer her, als der plötzlich entscheidet den Zebrastreifen zu nutzen um die Straße zu queren.
Der Gegenverkehr konnte zwar noch bremsen, aber normal ist das nicht.
Fünf Meter weiter wäre dann die Abbiegespur gewesen die er eigentlich hätte nutzen müssen. Vermutlich hatte er aber keine Lust zu warten.

Natürlich gibt es rücksichtslose Autofahrer die Radfahrer gefährden, aber ein Teil der Radfahrer ist auch nicht gerade rechtskonform unterwegs.

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AlfredMerkur (727 Kommentare)
am 14.12.2023 06:47

Deiner Aussage nach, sind meistens die Radfahrer schuld und nur in seltenen Fällen der Autofahrer

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2good4U (17.640 Kommentare)
am 14.12.2023 08:46

Zumindest tragen sie häufig eine Teilschuld, ja.
Dazu kommt dass viele der zusätzlichen Toten E-Bike Fahrer älteren Semesters sind.
Und da braucht es oftmals noch nicht mal einen anderen Verkehrsteilnehmer damit es zum Unfall kommt.
Erschreckend für mich ist wie viele von denen ohne Helm fahren.

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phare (2.620 Kommentare)
am 14.12.2023 06:50

Ja, auch Radfahrer/innen verursachen gefährliche Situationen! Dennoch ist diese Zahl weitaus geringer als die Unachtsamkeiten der Autofahrenden.
Aus der Perspektive eines Rad- und Autofahrer seit vielen Jahrzehnten lässt sich das ganz gut abschätzen!

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2good4U (17.640 Kommentare)
am 14.12.2023 08:49

Schwarze Schafe gibt es da und dort.
Leider wird aber die Lösung immer nur auf Seite der Autofahrer gesucht.
Dazu kommt dass niedrigere Tempolimits nichts bringen, wenn nicht mal die bestehenden eingehalten werden.
Daher wäre die Lösung meiner Meinung nach nicht mehr Beschränkungen sondern mehr Kontrollen.
Und dabei sollen auch Radfahrer gestraft werden die sich grob falsch verhalten.

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AlfredMerkur (727 Kommentare)
am 14.12.2023 09:10

Das ist auch eine Logik
Weil nix eingehalten wird brauchen wir auch keine neuen Beschränkungen

Aber Nummertaferl Helm und wie ein Christbaum anziehen soll helfen?

Oida Voda….

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2good4U (17.640 Kommentare)
am 14.12.2023 11:03

Falsch.
Wenn nichts kontrolliert wird bringen neue Beschränkungen nichts.

Das ist als würde ich die Strafe fürs Falschparken verdoppeln, aber niemanden kontrollieren und somit auch nicht strafen.

Wenn Sie Ihrem Kind sagen es muss um neun im Bett sein, aber es hält sich nicht daran, dann bringt es nichts wenn Sie die Zeit auch acht Uhr ändern, solange es keine Konsequenzen gibt.

Und ja, Kennzeichnen auf Rädern würden das Verhalten vieler Radfahrer verbessern weil sie nicht mehr anonym wären und ja, sich sichtbar kleiden bringt extrem viel, auch wenn Sie versuchen das ins Lächerliche zu ziehen.

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AlfredMerkur (727 Kommentare)
am 14.12.2023 11:37

So schnell kann man das Kennzeichen nicht lesen, ist der Radler auch schon wieder weg

Ja Kontrollen sind wichtig, aber kaum vorhanden.
Darum wie in Amsterdam flächendeckend 30
Und die Kontrollen verzehnfachen
Strafen an den Verdienst anpassen

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betterthantherest (34.027 Kommentare)
am 14.12.2023 08:58

phare

wir brauchen:
- mehr Kontrollen
- Nummerntafelpflicht für Radfahrer und E-Scooter.

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betterthantherest (34.027 Kommentare)
am 14.12.2023 08:57

2good4u

entweder wissen die meisten Radfahrer es nicht - oder sie ignorieren die Verkehrsregeln ganz bewusst - sie dürfen einen Schutzweg (also einen Zebrastreifen) nicht befahren.

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AlfredMerkur (727 Kommentare)
am 14.12.2023 11:43

Es ist wirklich 100% egal wie ich den Zebrastreifen überquere.
Schiebend, hüpfend, tanzend, oder eben fahrend.
Wen interessierts?
Ja ich darf nur schiebend
Sinnlose Regel
Genauso die 30er Beschränkung für Autofahrer, wird auch nicht eingehalten.

Also Deal, ihr haltet endlich die 30er ein, überholt nicht bei Gegenverkehr und mit genügend Seitenabstand,
Und ich schiebe zukünftig das Rad über den Zebrastreifen

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betterthantherest (34.027 Kommentare)
am 14.12.2023 11:50

alfredmerkur

mir isses ehrlich gesagt egal ob Sie sich an die Verkehrsregeln halten oder nicht.

Sollten wir zufällig einmal ein Zusammentreffen haben dann wirds eher an Ihnen liegen - denn ich halte mich an die Verkehrsregeln.

Und das kann ich im Bedarfsfall auch beweisen.

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2good4U (17.640 Kommentare)
am 14.12.2023 12:17

Nur weil Sie den Sinn nicht begreifen ist es nicht sinnlos.
Gerne aber trage ich wieder mal zur Allgemeinbildung bei und erkläre es Ihnen:

Wenn Fußgänger den Zebrastreifen überqueren, dann tun sie dass in einer Geschwindigkeit welche es den Autofahrern ermöglich rechtzeitig anzuhalten.

Wenn aber plötzlich ein Radfahrer mit 25km/h daher kommt schaut die Sache ganz anders aus.

Aber wenigstens geben Sie zu sich nicht an die Verkehrsregeln zu halten.
Ziemlich heuchlerisch ist es halt wenn Sie dann mehr Maßnahmen für die Autofahrer wenn Sie selbst nicht bereit sind sich an die Regeln zu halten.

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2good4U (17.640 Kommentare)
am 13.12.2023 21:33

"Zum Schutz von Radfahrerinnen und -fahrern sowie anderen Verkehrsteilnehmern seien Geschwindigkeitsbegrenzungen wichtig. Fahrradfahrer selbst sollten Helme tragen, sagte Krug. Sie sollten umsichtig fahren und sich mit Beleuchtung am Fahrrad und passender Kleidung gut sichtbar machen."

Ich will ja nicht klugscheißen, aber es gibt in Österreich ohnehin keine unbegrenzten Straßen. Und 50km/h ist bereits sehr langsam und für die meisten Ortschaften völlig ausreichend.

Auch habe ich bereits mehrfach angemerkt, dass weitere Beschränkungen nicht zielführend sind, sondern die Kontrolle der bestehenden Beschränkungen.

Radfahrer die in der Dunkelheit mit Licht fahren, rote Ampeln ernst nehmen und sich auch sonst an die Verkehrsregeln halten erhöhen ihre Überlebenschancen gewaltig.

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phare (2.620 Kommentare)
am 14.12.2023 06:53

Auch 50 km/h sind innerstädtisch für die Fähigkeiten der der meisten Autofahrenden zu schnell! Es braucht eine weitgehende Reduzierung auf Tempo 30!

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2good4U (17.640 Kommentare)
am 14.12.2023 08:49

Das sehe ich anders.

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betterthantherest (34.027 Kommentare)
am 14.12.2023 08:55

phare

das ist natürlich Blödsinn.

Es ist davon auszugehen dass kaum ein Fußgänger mit 50 km/h unterwegs ist.
Die enorm hohe Zahl von Unfällen zwischen Radler und Fußgänger beweisen, dass Ihre These Nonsens ist.

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DeaLi86 (1.735 Kommentare)
am 13.12.2023 19:39

Hab' ich schon immer geschrieben dass E-Bike Fahrer und Scooter Fahrer voll gefährlich sind, weil sie sich selbst ned einschätzen können.
Und viel zu viele fahren sowieso in schwarz und sind ned so schnell zu erkennen, wie wenn sie Reflektoren oben hätten.

Letztens bei der Frage: warum man beim E-Scooter fahren stürzt, wurde mein Beitrag gelöscht. (wahrscheinlich, weil der dann überfahren wurde - warum ist er vorher überhaupt gestürzt, anscheinend war es da finster, aber trotzdem, wenn ma ned umgehen kann mit dem Gerät, dann soll mas lassen und b'soffn fahren tut ma mit dem und dem a ned).

Danke, dass man anscheinend ned die Gefährlichkeit dieser Geräte oder Lenker sehen will.

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phare (2.620 Kommentare)
am 14.12.2023 06:55

E-Bike und E-Scooter sind bezüglich der erreichbaren Geschwindigkeiten tatsächlich ein Problem! Auch für konventionelle Radfahrende!

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Friz (204 Kommentare)
am 13.12.2023 16:56

Statistik ist ein Hund, wenn man sie nicht versteht. Durch den starken Anstieg an Rad- und EBike Fahrern sind mehr Unfälle leider fast unvermeidlich.

Wenn schon, dann nicht nur mehr Schutz, sondern auch mehr Strafen, denn die Radfahrer zählen zu den undiszipliniertesten Verkehrsteilnehmern!

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