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Stromnetz in Kuba brach ein zweites Mal zusammen

Von nachrichten.at/apa, 19. Oktober 2024, 17:05 Uhr
CUBA-ENERGY-ECONOMY-BLACKOUT-DAILY LIFE
Am Freitag war unerwartet das gesamte Stromnetz des sozialistischen Karibikstaates zusammengebrochen. Bild: ADALBERTO ROQUE (APA/AFP/ADALBERTO ROQUE)

HAVANNA. Kubas Stromnetz ist am frühen Samstagmorgen (Ortszeit) erneut zusammengebrochen, Stunden nachdem erste Fortschritte bei der Wiederherstellung der Versorgung gemeldet worden waren.

Nach einem ersten landesweiten Blackout am Freitag sei der Strom am Samstagmorgen um 6.15 Uhr erneut landesweit ausgefallen, berichteten kubanische Staatsmedien. Der staatliche Stromversorger UNE arbeite weiter daran, die Versorgung auf der Karibikinsel wiederherzustellen. Trotz der Bemühungen sei Kuba, bis auf wenige Ausnahmen, ohne Strom, berichtete das Nachrichtenportal "14ymedio". Am Morgen sei in einigen Vierteln der Hauptstadt Havanna kurzzeitig Licht zu sehen gewesen, es sei dann aber wieder ausgefallen. In einigen Krankenhäusern in Havanna konnte dem Bericht zufolge der Strom wiederhergestellt werden, jedoch teils nur vorübergehend. Es gebe Geschäfte, die zur Stromversorgung Generatoren einsetzten, hieß es weiter.

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Kuba meldet landesweiten Stromausfall

HAVANNA. In Kuba ist am Freitag die landesweite Stromversorgung zusammengebrochen.

Wichtiges thermoelektrisches Kraftwerk vom Netz

Am Freitag war unerwartet das gesamte Stromnetz des sozialistischen Karibikstaates zusammengebrochen. Denn das wichtige thermoelektrische Kraftwerk Antonio Guiteras war vom Netz gegangen. Dies habe zu einem allgemeinen Stromausfall im Land geführt, hatte das Energieministerium erklärt. Mehrere andere Kraftwerke waren wegen ihres schlechten Zustands bereits außer Betrieb.

Kuba steckt in einer der schwersten Wirtschaftskrisen seit der Revolution um Fidel Castro von 1959. Wegen des schlechten Zustands der veralteten Infrastruktur - auch als Folge des seit mehr als 60 Jahren bestehenden Handelsembargos der USA - gehen in Kuba regelmäßig die thermoelektrischen Kraftwerke vom Netz und müssen notdürftig repariert werden. Stromausfälle gehören im ganzen Land zum Alltag.

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5  Kommentare
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Gugelbua (33.128 Kommentare)
am 20.10.2024 10:46

es ist traurig😢
Kuba ist so ein schönes Land mit freundlichen Menschen
und die USA giert danach
die Menschen werden nie Wohlstand erleben ❕

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Tiger_4020 (1.023 Kommentare)
am 19.10.2024 19:47

Wir erinnern uns:

SPÖ-Kandidat Andreas Babler: "Ich bin Marxist"
Marxismus, sagte Babler in einem TV Interview, das sei eine gute Brille, um auf die Welt zu schauen.

Hr. BABLER
...dann schauen Sie einmal mit Ihrer Marxistischen Brille nach KUBA wie super das Land funktioniert

Wie "fertig" das Land ist
Was der Kommunismus mit diesem Land angerichtet hat

Anmerkung:
Kuba ist ein zentralistisch organisierter, sozialistischer Inselstaat, wobei die führende Rolle von der Kommunistischen Partei (PCC) per Verfassung festgeschrieben ist

So ein kaputtes LAND wollen wir in Ö nicht haben !
Bitte keinen Koalitionsverhandlung mit einem Marxisten , wenn schon eine Koalition mit der SPÖ dann bitte ohne BABLER !!!

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oe.tom (1.180 Kommentare)
am 20.10.2024 12:47

Österreich wird in 20 Jahren so aussehen… Aber ohne dem Zutun von der SPÖ oder Babler! Ich sage mal nur: Wer hat das Kioto-Protokoll unterzeichnet, welche Parteien haben den dazugehörigen Regierungsbeschluss gefast, und was ist bisher dahingehend passiert?
Die Antworten sind ganz einfach: ÖVP FPÖ haben unter BK Schüssel den Beschluss gefasst, dass Österreich 16% CO2 gegenüber dem Referenzjahr 1991 einspart, dazu war bis 2014 Zeit. Seither muß Österreich CO2 Zertifikate zukaufen, um weiterhin mehr CO2 in die Luft ausstoßen zu dürfen. Ratifiziert hat dies dann übrigens ÖVP Umweltminister Bartenstein unterzeichnet… wer glaubt, dass es jetzt das war, der Irrt: 2034 kommt die erste Reduktion der Zertifikate für alle, und damit werden die Zertifikate teurer! Und wer Möchte jetzt noch immer Schlafen: ÖVP und FPÖ, nachdem erst jetzt unter Grüner Regierungsbeteiligung erste Maßnahmen getätigt worden sind!

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reibungslos (15.240 Kommentare)
am 20.10.2024 13:30

Wenn man alles auf den CO2-Fetischismus reduziert, kann das nur in einer Katastrophe enden, egal wer regiert.

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tradiwaberl (16.044 Kommentare)
am 19.10.2024 18:36

So schaut sie aus, die Welt von Putins Freunden.... dunkel und kalt... und isoliert

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