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Corona-Supervariante: Erster Fall in Belgien

Von nachrichten.at/apa, 26. November 2021, 14:30 Uhr
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Bild: MAURO PIMENTEL (AFP)

WIEN/BRÜSSEL/BOTSWANA. Belgien hat einen ersten Fall mit der neuen, zunächst im südlichen Afrika festgestellten Corona-Variante B.1.1.529 registriert.

Experten befürchten, dass die Variante B.1.1.529 wegen ungewöhnlich vieler Mutationen hoch ansteckend sein und zudem den Schutzschild der Impfstoffe leichter durchdringen könnte. Das Pharmaunternehmen BioNTech prüft eine mögliche Anpassung seines mRNA-Impfstoffs. Unterdessen ist die Variante in Europa angekommen.

Belgien hat einen ersten Fall mit B.1.1.529 registriert. Das gab der belgische Gesundheitsminister Frank Vandenbroucke bei einer Pressekonferenz am Freitag bekannt. Es sei Vorsicht erforderlich, aber keine Panik, sagte Vandenbroucke.

Belgien führt strengere Regeln ein

Bei dem Fall mit der neuen Variante handle es sich um eine ungeimpfte Person, sagte Vandenbroucke. Die Zeitung "Le Soir" berichtete, es sei eine Frau, die aus Ägypten über die Türkei nach Belgien gereist war und sich nicht im südlichen Afrika aufgehalten hatte. Gleichzeitig führte Belgien wieder strengere Regeln für private Feiern, in der Gastwirtschaft und im Nachtleben ein. Clubs müssen schließen und Bars oder Restaurants dürfen nur bis 23.00 Uhr öffnen.

Das südafrikanische Institut für Ansteckende Krankheiten NICD teilte am Donnerstag mit, es seien in Südafrika zunächst 22 Fälle der neuen Variante B.1.1.529 nachgewiesen worden. Mit mehr Fällen sei im Zuge der laufenden Genomanalysen zu rechnen. "Obwohl die Datenlage noch beschränkt ist, machen unsere Experten mit allen Überwachungssystemen Überstunden, um die neue Variante und die damit möglicherweise verbundenen Implikationen zu verstehen."

Variante in Österreichs Abwasser nicht gefunden

Sämtlichen Monitoring-Stellen in Österreich sind derzeit keine Fälle der neuen Variante bekannt. Das berichtete Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Gründe) am Freitag per Twitter. Auch im Abwasser-Monitoring wurde sie bisher nicht nachgewiesen. Die EU-Kommission will Reisen aus dem südlichen Afrika in die EU unterdessen auf ein absolutes Minimum beschränken, Österreich untersagt Einreisen für diese Länder.

Reisende aus südlichem Afrika sollen sich melden

Mückstein rief Personen, die in den vergangenen zehn Tagen aus dem südlichen Afrika zurückgekehrt sind, dazu auf, sich bei einer neu eingerichteten Hotline der AGES unter 01/26 75 032 zu melden. Dort erhalten sie Informationen, wohin sie sich wegen eines behördlichen PCR-Tests wenden können, damit sie auf die neu aufgetauchte Variante des Coronavirus B.1.1.529 getestet werden können.

"Dies ist eine Vorsichtsmaßnahme, um eine etwaige Einschleppung der neuen Virusvariante so schnell wie möglich zu entdecken und weitere notwendige Schritte setzen zu können", sagte der Gesundheitsminister in einer Aussendung. Betroffen sind Rückkehrer aus den Ländern Südafrika, Lesotho, Botswana, Simbabwe, Mosambik, Namibia oder Eswatini.

Ein Expertengremium der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird am Freitagnachmittag über die Einstufung der neuen Corona-Variante B.1.1.529 beraten. Es gehe dabei unter anderem um die Frage, ob die Mutante als "besorgniserregende Variante" ("variant of concern") oder als "Variante unter Beobachtung" ("variant of interest") klassifiziert werden soll, hieß es von der UN-Behörde. Danach sollen Medien und Regierungen über das Ergebnis und mögliche Maßnahmen informiert werden.

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Was die neue Corona-Variante so besorgniserregend macht

Bei der Virus-Mutation B.1.1.529 aus Südafrika könnte sich um eine Variante handeln, die erstmals eine Anpassung von Impfstoffen notwendig macht.

BioNTech/Pfizer: Könnten Impfstoffe innerhalb von sechs Wochen anpassen

Auch die EU-Gesundheitsbehörde ECDC will noch am Freitag eine Einschätzung zur neu aufgetretenen Corona-Variante B.1.1.529 abgeben. Man beobachte die sich entwickelnde Situation genau und werde im Laufe des Tages ein sogenanntes Threat Assessment Brief zu der Variante herausgeben, schrieb die in Stockholm ansässige Behörde auf Twitter.

"Wir können die Besorgnis von Experten nachvollziehen und haben unverzüglich Untersuchungen zur Variante B.1.1.529 eingeleitet", sagte ein BioNTech-Sprecher am Freitag. "Die Variante unterscheidet sich deutlich von bisher beobachteten Varianten, da sie zusätzliche Mutationen im Spike-Protein hat." In spätestens zwei Wochen seien weiterführende Daten aus den Labortests zu erwarten. "Diese Daten werden uns Aufschluss darüber geben, ob es sich bei B.1.1.529 um eine Escape-Variante handeln könnte, die eine Anpassung unseres Impfstoffs erforderlich macht, wenn sich diese Variante international ausbreitet."

BioNTech hat für einen solchen Fall nach eigenen Angaben schon vor Monaten mit seinem US-Partner Pfizer Vorbereitungen getroffen. Der mRNA-Impfstoff soll dann innerhalb von sechs Wochen angepasst werden. Erste Chargen des angepassten Impfstoffs könnten nach Angaben des Unternehmens innerhalb von 100 Tagen ausgeliefert werden.

Krammer: "Nicht gut"

Mit etwas Sorge, aber ohne Panik blickt der an der Icahn School of Medicine at Mount Sinai in New York tätige österreichische Forscher Florian Krammer auf die neue Variante B.1.1.529. Derart viele Mutationen im Spike-Proteins seien "nicht gut". Es könnte sich hier um eine Variante handeln, die erstmals eine Anpassung von Impfstoffen notwendig mache. Zur Einschätzung brauche es aber noch mehr Daten: "Es ist zu früh, da etwas zu sagen."

Noch wisse man zu wenig darüber, ob der derart gestaltete Abkömmling des SARS-CoV-2-Erregers ähnlich infektiös oder sogar infektiöser ist, als die aktuell dominante Delta-Variante, so Krammer zur APA. Allerdings sehe es danach aus, als hätte sie das Zeug dazu, einer aufgebauten Immunabwehr besser zu entkommen.

Auch dem Virologen Andreas Bergthaler bereitet die neue Variante Sorgen. Man habe es hier mit einem neuen Virus-Genom "mit einer Reihe von Mutationen, die man vorher in dieser Kombination nicht gesehen hatte" zu tun, sagte er am Freitag gegenüber der "Wiener Zeitung". Ob die Variante den Impfschutz durchbrechen kann, sei noch unklar: Dazu brauche es "starke epidemiologische Daten und Resultate aus dem Labor. In der Petrischale wurde bisher gezeigt, dass an einigen Mutationen die Antikörper schlechter binden, weswegen diese Variante den Immunschutz unterlaufen könnte".

Variante "umso mehr Grund, sich Impfung zu holen"

B.1.1.529 sei aber kein Argument gegen eine Impfung. "Grundsätzlich ist diese neue Variante umso mehr ein Grund, sich jetzt die Auffrischungsimpfung oder endlich die Erstimpfung zu holen", so der Wissenschafter, der am Forschungszentrum für Molekulare Medizin (CeMM) der Akademie der Wissenschaften (ÖAW) die Entwicklung des SARS-CoV-2-Erregers verfolgt. Ob sich die neue Variante tatsächlich breiter durchsetzen wird, hänge von vielen noch schwer einzuschätzenden Faktoren ab.

Auch für den Berliner Virologen Christian Drosten sind noch viele Fragen offen. So sei unklar, ob die Variante tatsächlich ansteckender ist oder ob ein anderer Faktor Grund für die momentan beobachtete Ausbreitung ist. "Für eine veränderte Krankheitsschwere gibt es derzeit keine Hinweise", sagte Drosten.

Die Genom-Veränderungen bei dem Erreger wiesen darauf hin, dass die Virusvariante sich der Immunabwehr entziehen könnte. "Veränderungen im Genom sind aber allein nicht ausreichend, um von einer besorgniserregenden Situation zu sprechen", erklärte der Virologe von der Berliner Charité. Zusätzlich müsse klar sein, dass das Virus sich schneller verbreite oder andere veränderte Eigenschaften habe, beispielsweise einen schwereren Krankheitsverlauf. Die Bewertung der Variante sei noch nicht abgeschlossen. In Südafrika habe es im dortigen Winter eine große Welle der Delta-Variante gegeben, so Drosten weiter. Es sei wahrscheinlich, dass das Ende der Verbreitungswelle durch Bevölkerungsimmunität verursacht wurde.

Südafrikas Gesundheitsminister Joe Phaahla betonte, die neue Variante bestätige die "Tatsache, dass dieser unsichtbare Feind sehr unvorhersehbar ist". Er rief die Südafrikaner auf, Masken zu tragen, Abstand zu halten und insbesondere sich impfen zu lassen. "Wir haben auch das zusätzliche Mittel der Impfungen, das uns helfen wird, schwere Erkrankungen zu vermeiden, einschließlich dass wir in Klinik enden oder sogar dem Virus zum Opfer fallen", sagte er.

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383  Kommentare
383  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Buerger515 (431 Kommentare)
am 26.11.2021 22:24

Sogenannte „Verschwörungstheoretiker“ sind beinahe wie Eltern. Zuerst nerven sie dich mit allem, was sie sagen und tun, dann wirst du selbst zu einem und plötzlich realisierst du, dass sie die ganze Zeit Recht hatten …

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eldon (1.089 Kommentare)
am 27.11.2021 06:13

Aha, also ist die Erde doch eine Scheibe, oder wie?

Evolution ist keine Verschwörungstheorie. Das Virus repliziert sich milliardenfach jeden Tag in Millionen Wirten. Natürlich braucht es da nicht viel Zeit, bis neue Varianten entstehen. Schwer zu verstehen oder warum meinen Sie, dass sie da einen Persilschein für die Irren in dieser Welt ausstellen müssten?

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reibungslos (14.500 Kommentare)
am 27.11.2021 18:34

Klar, eine Scheibe. Schau aus dem Fenster. Alles eben.

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fprands (447 Kommentare)
am 26.11.2021 21:15

Und schon wird die nächste Sau durchs Dorf getrieben, während sich die Kerkermeister einen Feuchten scheren
https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa56j015sipzic4t3ih8/

Für die Untertanen gilt: Fröhliches Maskentragen und Weiterboostern!

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oeh (929 Kommentare)
am 26.11.2021 21:53

Hilft die alte Maske gegen die neue Variante?

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 26.11.2021 20:31

Man stelle sich vor, auf Europa bzw. Österreich ist eine neue Virusgefahr in Anzug und fast gleichzeitig schließt die MFG den Linzer Parteiobmann aus der Partei aus, weil er einmal einen hellen Moment hatte und dem Einsatz des Impfbusses zugestimmt hatte. Und so eine Chaoten-Truppe ist im OÖ Landtag vertreten und bekommt eine Menge Steuergeld, damit sie gegen die eigene Bevölkerung Politik betreiben kann. Jetzt hat Österreich schon einen Kickl auszuhalten und der MFG gelingt es, diese idiotische Politik noch zu toppen.

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oeh (929 Kommentare)
am 26.11.2021 21:50

Weiß man schon was: hilft die Impfung gegen diese Virus-Variante?

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eldon (1.089 Kommentare)
am 27.11.2021 06:36

Falls die Impfung nicht mehr wirkt, wäre jedenfalls zu erwarten, dass auch die Genesenen keinen Schutz mehr hätten.

Spike Proteine sind wie ein Schlüssel zum Tor in die Zelle. Es gibt aber nicht nur einen, sondern viele Schlüssel. Die Omicron Variante hat also einen neuen Schlüssel entwickelt (per Zufall durch Evolution).

Die Immunabwehr über Antikörper funktioniert so, dass man den Schlüssel einfach mit den winzig kleinen Antikörpern "zukleistert" und dieser somit nicht mehr öffnet. Wenn das Virus aus der Zelle ausgesperrt ist, kann es sich nicht replizieren. Antikörper sind aber aber keine "Alleskleber" sondern eben auf eine bestimmte "Schlüsselmarke" (oder Bauart) zugeschnitten. Auf Schlüsseln anderer Marken/Bauart haften sie nicht.

Sollte sich herausstellen, dass sich die Merkmale des Schlüssels wesentlich geändert haben, sodass bestehende Antikörper nicht mehr halten ist der bisherige Schutz von Geimpften und Genesenen dahin.

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eldon (1.089 Kommentare)
am 27.11.2021 06:49

Man wird das aber eh sehr bald sehen, denn wenn es so wäre, dann würde das Virus praktisch auf eine komplett schutzlose Bevölkerung treffen und sich rasend schnell ausbreiten.

In jedem Fall, ein Impfstoff für das neue Spike Protein wäre nicht schwer herzustellen. Das ist der wesentliche Vorteil von mRNA Impfstoffen. Man braucht "nur" das Proteien sequenzieren und die mRNA herstellen, aus denen die entsprechenden Aminosäuren des Proteins hergestellt würden. Dann könnte man diese mRNA Bausteine an Menschen verimpfen die daraus dann die Proteine / Schlüssel herstellen. Der Körper erkennt dann (offensichtlich) den Schlüssel als Feind und entwickelt Antikörper.

Die Antikörper bleiben eine Zeit lang im Körper bis sie irgendwann abgebaut oder ausgeschieden werden. Das Immunsystem hat aber ein Gedächtnis und merkt sich wie diese Antikörper herzustellen sind, im Fall des Falles, dass die Infektion wiederkehrt.

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betterthantherest (34.042 Kommentare)
am 26.11.2021 20:25

Stich Nr. 4, 5 und 6 sind somit fix.

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 26.11.2021 21:04

Sinnloses Geschwurbel bis zu 30.000 Kommentare sind bei dir fix

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eldon (1.089 Kommentare)
am 27.11.2021 06:50

Mit Sicherheit!

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danke1 (637 Kommentare)
am 26.11.2021 20:03

Wenn die neue Variante eine Anpassung des Impfstoffs erfordert, dürfen alle bisher Geimpften wieder von vorne anfangen.

Und irgenwann kommt wieder eine solche Variante und es geht wieder von vorne los mit dem Impfen. Die fleißugsten Impfer zuerst. Viel Spass.

Mit viel Stolz können dann Einige sagen, ich bin gegen alle 5 Varianten geimpft. Aber dann dürften alle Staaten aufgrund der Kosten endgültig bankrott sein.

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kulesfak (2.742 Kommentare)
am 26.11.2021 19:43

Mit der Hintertupfing-Variante dürftest du eh schon Bekanntschaft gemacht haben.
Oder ist es die Bauernsurmvariante?

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Feinschmeckerhas (898 Kommentare)
am 26.11.2021 19:48

Ich gehe davon aus, dass Sie im Falle einer Coviderkrankung keine ärztliche Betreuung in Anspruch nehmen werden!
Von einer Intensivstation schon gar nicht zu reden.
Hilfreicher wäre eventuell ein Deutschkurs.

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Rizzitelli (779 Kommentare)
am 26.11.2021 19:35

Bin gerade in Südafrika. Die Europäer (Medien)haben uns informiert das es eine neue SA Variante gibt. Ansonsten ist allesfein hier. Der im August angekündigte Lockdown(Bloomberg.com) für Anfang Dezember in SA tritt nun plangemäß ein.

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oeh (929 Kommentare)
am 26.11.2021 21:52

Ja, man braucht Zeit, um sich entsprechend vorbereiten zu können.
Nur in Österreich funktioniert das nicht wirklich ...

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mafa9209 (246 Kommentare)
am 26.11.2021 19:35

Möchte zu gern wissen, welche Variante meine war. Wer und wie wird das überhaupt festgestellt?

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susisorgenvoll (16.671 Kommentare)
am 26.11.2021 19:51

Anzunehmen ist, dass man das in einem Speziallabor feststellt. Aber keine Ahnung, ob das in jedem KH gemacht werden kann, bzw. wer die Proben entnimmt und dann weiterleitet bzw. wie lange man überhaupt feststellen kann, welche Variante es war. Es hängt vermutlich immer von den behandelnden Ärzten ab, welche Untersuchungen veranlasst werden.

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susisorgenvoll (16.671 Kommentare)
am 26.11.2021 19:21

Gestern erst informierte man die Bürger über die Existenz dieser neuen "Südafrika-Variante" und heute ist das Virus schon in Europa? Hat die Obrigkeit da wieder mal etwas verschlafen? Von wegen Flughäfen und Grenzen dicht für Afrika-Heimkehrer!

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Gugelbua (31.944 Kommentare)
am 26.11.2021 20:54

geht ja nicht so schnell, die Aktien stürzen sonst ab😉

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susisorgenvoll (16.671 Kommentare)
am 27.11.2021 03:19

Du meinst, dass gewisse Herrschaften erst ihre Schäfchen auf den Börsen ins Trockene bringen konnten, bevor man mit den Negativmeldungen das gemeine Volk informierte? Früher hätte ich das nicht für möglich gehalten, jetzt kann ich mir schon alles vorstellen!

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tradiwaberl (15.612 Kommentare)
am 26.11.2021 19:20

Im Nu ist alles gut...

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tradiwaberl (15.612 Kommentare)
am 26.11.2021 19:21

oder auch "Angekündigte Revolutionen finden nicht statt"

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ECHOLOT (8.822 Kommentare)
am 26.11.2021 18:32

Also wer das alles noch ernst nimmt, der ist nur mehr zu bemittleiden!

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eldon (1.089 Kommentare)
am 27.11.2021 06:05

Die Vermutung, dass Sie nur aus Witz und Spaß existieren erhärtet sich.

Was soll man da nicht ernst nehmen oder glauben Sie etwa auch nicht an Evolution!? Sind Sie jetzt auch noch Kreationist? Wollen Sie uns als nächstes erklären, dass die Welt eine Scheibe ist!?

Dieses Virus repliziert sich täglich mehrere Milliarden mal. Natürlich ist da eine sehr beschleunigte Evolution möglich. Auch aus diesem Grund muss man auch versuchen, das Virus sehr stark einzudämmen. Je weniger Wirte es gibt, desto weniger wahrscheinlich ist die Entstehung neuer Varianten.

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vinzenz2015 (46.381 Kommentare)
am 26.11.2021 18:13

WO bitte ist Pilnacek??
Wenn man ihn braucht ist er dispensiert!
Der ist DER Spezielist!
"Daschlogts es!" Das Virus!!!

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( Kommentare)
am 26.11.2021 18:11

Wer zittert denn da so laut?
Eine neue Virusmutation wurde in Afrika entdeckt. Die Ungeimpften schreien sofort, dass alles möglichst dicht gemacht werden soll, es könnte ja sie darwischen. Man weiß noch nicht, was dieses Virus bringen wird. Wird es noch mehr Problem bringen, wie wird sich dieses Virus entwickeln und noch viele weitere Fragen sind den Einfachdenkenden, parteipopulistisch und YouTube manipulierten noch offen. Der Führer ist in Quarantäne, die MFG ist sich unsicher .... wo finden die jetzt einen Halt?

Nein, nein impfen lassen wir uns nicht - - -

Ich bin geimpft, hatte keine Nebenwirkungen und habe mir auch keine einreden lassen. Natürlich habe ich bereits die dritte Impfung hinter mir. Drei Tage habe ich mich einfach geschont. Meine Angst vor diesem neuen Virus hält sich in Grenzen, nochdazu, weil ich selber über mich entscheiden kann und nicht von anderen manipuliert werden muss.
Das tut wirklich gut. - Glaubt es mir, liebe, aber arme Impfgegner hier im Forum!

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vinzenz2015 (46.381 Kommentare)
am 26.11.2021 18:16

Die Leut kaufen seit heute Mittag
gierig Klopapier und
invermectinmedizin

in Einlagerungsmengen!

Die Kartoffelschütte im Keller ist schon ausgeräumt!.
Da kommen die Invermectin-Packerl hinein!

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Melinac (3.053 Kommentare)
am 26.11.2021 18:23

Welch ein Schw........🙄Dieses Virus umgeht diese Impfstoffe, oder haben Sie zw.den Zeilen gelesen???🤔
Was hat das jetzt mit Impfgegner zu tun??

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vinzenz2015 (46.381 Kommentare)
am 26.11.2021 18:29

"Dieses Virus umgeht..."
Ist doch eh klar!
Die Umgehung hat Gates für das 4us in Google Maps geheim versteckt!

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franck (6.819 Kommentare)
am 26.11.2021 19:03

Es ist viel komplizierter da Google erst die Freimaurer fragen muss, und dann wäre noch die behaarte Spinne in der Mitte des Netzes, die ja sogar Gates, die Freimaurer, Google, und einige mehr, in der Hand hat, oder besser im Netz, aber eigentlich ein Alien ist.
Es ist einfach zu kompliziert für "Heimat und Hausverstand-Besitzer" frei zu entscheiden, weil sie Gefangene von Spinne bis Gates sind.

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susisorgenvoll (16.671 Kommentare)
am 26.11.2021 19:24

@Franck: Wo bekommt man das Zeug, das du offenbar eingeworfen hast?

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franck (6.819 Kommentare)
am 26.11.2021 19:29

Echsenmenschen, Qanon & Co. - Warum boomen Verschwörungstheorien?

https://www.youtube.com/watch?v=-A8URYUNKeo&t=2481s

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franck (6.819 Kommentare)
am 26.11.2021 19:31

Susal, ich kann nichts dafür das sich solche Gestalten auf euren Demos versammeln.
Hirnbefreite!

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susisorgenvoll (16.671 Kommentare)
am 26.11.2021 19:38

Ich war in meinem ganzen Leben erst auf einer Demo und die hat ausgerechnet der Ex-General der VOEST organisiert, als er noch im Gym war .....

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franck (6.819 Kommentare)
am 26.11.2021 19:40

Tu nicht so.

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susisorgenvoll (16.671 Kommentare)
am 26.11.2021 19:41

Das stimmt !

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Gugelbua (31.944 Kommentare)
am 26.11.2021 20:57

lies die bezahlten Anzeigen🤣 da gibts genug Wundermittel😋

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susisorgenvoll (16.671 Kommentare)
am 26.11.2021 19:23

@Fortunatus: Zu deiner Info: Diese neue Mutation steht im Verdacht, sich vor der Impfung gar nicht zu fürchten, weil diese gegen diese Mutation keine Wirkung hat!

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franck (6.819 Kommentare)
am 26.11.2021 19:38

Ursache bei dir unbekannt, die Wirkung ist schädlich. Auf was bist du drauf?!

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linza4 (100 Kommentare)
am 26.11.2021 18:09

Ich fordere sofort Schluss mit dem Unwort des Jahres "Super-Variante"! Weiter im griechischen Alphabet und Ruhe.

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vinzenz2015 (46.381 Kommentare)
am 26.11.2021 18:21

Das ist populistisches framing und
daher verantwortungslose Manipulation!

Jedes Virus hat das Recht auf den eigenen individuellen Namen.

Das versklaende Einreihen des Virus in das griech. Alfabet
verweigert dem Virus
das Grundrecht auf Selbstbestimmung
und raubt ihm das Grundrecht der Freiheit!!

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ECHOLOT (8.822 Kommentare)
am 26.11.2021 18:09

Die wirtschaft wird weiter in wellen zusammengeschrumpft! Die 5.kommt sicher!

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Melinac (3.053 Kommentare)
am 26.11.2021 18:28

Virologen sprachen von den Dilämer von Afrika! Viele dort haben AiDS!
Daher haben sie ein sehr geschwächtes Immunsystem, und die Viren haben dort volle Macht!
Man sah schreckliche Bilder in den Nachrichten', tote Kinder....!🤔

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oeh (929 Kommentare)
am 26.11.2021 21:56

Aber vor kurzer Zeit hieß es dich: in Afrika ist das Corona-Virus verschwunden!
Ok Südafrika ist nicht Schwarz-Afrika, da muss man schon genau sein.

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lester (11.408 Kommentare)
am 26.11.2021 18:01

Virologen, Mediziner usw. also alle Experten werden nicht gebraucht. Wir in Österreich haben die besten Experten weltweit. Kickl und Nepp haben schon festgestellt das die neue Mutation ein Fake ist. Besonders der ewige Student für Geschichte glaubt ja noch immer das Geschichtsstudium bedeutet, das man das Geschichten erzählen lernt. Aber jetzt ernsthaft unsere 2 Experten werden spätestens am Montag verkünden das Virus ist eine Einbildung der österreichischen Bundesregierung unter Mithilfe von Kurz.

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ECHOLOT (8.822 Kommentare)
am 26.11.2021 18:10

Hausverstand kann man nicht studieren!

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vinzenz2015 (46.381 Kommentare)
am 26.11.2021 18:26

Aber Hausverstand ist doch die stärkste Waffe gegen Corona!
Fp-mfg-Affine sind unbewaffnet!

DAS wird mit Sicherheit gelöscht!
Ist mit aber trotzdem 2 Halbe wert!

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susisorgenvoll (16.671 Kommentare)
am 26.11.2021 19:26

Ach so! Jetzt ist klar, warum du schon so drauf bist ...

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