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"Es kam ein Schiff, von dem wir 20 Neger kauften"

Von OÖN, 20. August 2019, 00:04 Uhr
"Es kam ein Schiff, von dem wir 20 Neger kauften"
Skizzen aus dem Jahr 1794, die die Willkür im Umgang mit den Sklaven zeigt. Bild: REUTERS

WASHINGTON. Vor genau 400 Jahren kamen die ersten afrikanischen Sklaven nach Nordamerika.

"Gegen den 20. des Monats August kam zu uns ein niederländisches Kriegsschiff, von dem wir 20 Neger kauften." Der Satz, den der Tabakfarmer John Rolfe im Jahr 1619, vor 400 Jahren, notierte, markiert den Beginn der Sklaverei in Nordamerika.

1607 hatten 143 britische Abenteurer an der Ostküste Nordamerikas Jamestown, die erste dauerhafte Siedlung der Briten in der Neuen Welt, gegründet. Erst als es den Siedlern gelang, Tabak anzubauen und nach England zu exportieren, war das Überleben im späteren Virginia gesichert. Der Mangel an Arbeitskräften ebnete dann der Sklaverei den Weg.

Immer weniger Rechte

Schon Spanier und Portugiesen hatten afrikanische Sklaven nach Süd- und Mittelamerika und in die Karibik verschifft, wo sie auf Zuckerrohrplantagen schuften mussten. In den Südstaaten der späteren USA verfestigte sich die Sklaverei erst nach und nach: Anfangs standen die Afrikaner weißen Arbeitskräften gleich, die durch ihre Arbeit die Schifffahrt aus Europa abzahlen mussten; sie konnten ihre Herren wechseln und eigenständig heiraten. Mit der Expansion der Tabak- und Baumwollplantagen und dem Ende des Bürgerkriegs in England 1651, der zu einem Rückgang britischer Auswanderer führte, schritt die Entrechtung der Afrikaner immer weiter voran.

Zwar gab es Gesetze, die den Sklaven gewisse Rechte zusicherten. Doch nur allzu oft waren die Sklaven der Willkür ihrer Herren ausgesetzt. Sie wurden gequält und mit härtesten Strafen zum Gehorsam genötigt. Verstümmelungen, Auspeitschungen, ja sogar der Mord an Sklaven war nichts Seltenes. Anders als etwa in der antiken Gesellschaft wurde die Sklaverei in den USA von Anfang an mit Rassenunterschieden begründet. Und nicht nur der Süden fand Gefallen daran. Während die Sklaven dort meist schwere Fronarbeit leisten mussten, wurden sie in den nördlichen Kolonien vor allem als Hauspersonal beschäftigt.

In den hunderten Jahren der atlantischen Sklaverei kamen etwa zehn bis zwölf Millionen verschleppte Schwarzafrikaner lebend in Amerika an. Vier bis fünf Millionen wurden in die Karibik gebracht, 3,5 bis fünf Millionen nach Brasilien, und eine halbe Million wurde in die USA verkauft. 1860 lebten dort vier Millionen Sklaven.

Viele Gründe für die Abschaffung

Dass die Sklaverei letztlich abgeschafft wurde, hatte unterschiedliche Gründe: Im nördlichen Amerika waren es vor allem Christen, die sich für deren Ende einsetzten. Andere argumentierten, dass es sich finanziell nicht mehr lohne, Sklaven zu halten. 1807 verbot Großbritannien zunächst nur den Handel; 1833 trat ein umfassendes Verbotsgesetz in Kraft.

Die USA erklärten die Sklaverei nach dem Bürgerkrieg 1865 für verfassungswidrig. In Brasilien wurde sie erst 1888 offiziell aufgehoben.

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45  Kommentare
45  Kommentare
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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 20.08.2019 20:09

Du hast aber eh gelesen, dass es im Artikel um den Anfang des 17. Jahrhunderts geht?

Aber völlig egal, die geht es grundsätzlich nur um Hetze.

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MySigma (2.473 Kommentare)
am 20.08.2019 21:57

Die Löschung des Posting überrascht mich nicht.

Thema war wahrscheinlich: Gutis, fehlende Umlaute, ein abartiges Verhältnis zu Hrn. Kickl, bescheidene Rechtschreibung und einen Hang zu Hetze.

Zu mehr reicht wahrscheinlich der Intellekt nicht.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 20.08.2019 16:41

Heutzutage arbeiten zig Millionen wieder in Sklaverei. Allein in Südostasien werden für Textilkonzerne sogar Kinder eingesetzt. Und diese Konzerne haben hochanständige Namen wie Levi`s, Joop usw. Das ist reinste Heuchelei.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 20.08.2019 17:46

es hat noch nie aufgehört mit den billigen Sklaven.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 20.08.2019 20:12

Schnee schaufeln auf der Kaffeeplantage?

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( Kommentare)
am 20.08.2019 15:01

widerlich
ist höchstens deine Dummheit,
nicht relativieren zu können, daß es die Negerhäuplinge gewesen sind,
die ihre eigenen Landsleute verkauft haben !

Oder weißt nicht, was relativieren heißt ?
Dann sollst keine Fremdwörter verwenden .

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( Kommentare)
am 20.08.2019 15:02

gehört zu MTHOM...

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Rapid09 (2.611 Kommentare)
am 20.08.2019 16:44

@Weyermark
Kannst Du bitte den Beweis fuer Deine Behauptung bringen? Ein Haeuptling hat sicher nicht seine eigenen Untergebenen verkauft sondern wenn schon, Gefangene eines Nachbarstammes. Neben den Europaern waren auch die Moslems der Sahara umtriebige Sklavenjaeger, die sich mit dem Elend anderer eine goldene Nase verdient hatten.
Die Schuld an Sklavenhandel schlicht einem Dorfoberen zu geben ist einfach SCHWACHSINN!

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 20.08.2019 20:38

Zustimmung.
Die "Moslems der Sahara" waren AFAIK Araber. Die haben einen geraumen Zeitraum auch an Europas Küsten Angst und Schrecken verbreitet.
Manchmal - im Urlaub bei der Stadtführung- erfährt man, dass eine Küstenstadt irgendwann ein paar Kilometer (entlang des Flusses) ins Landesinnere verlegt wurde. Das war dann genau deswegen.

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MThommy (879 Kommentare)
am 20.08.2019 16:53

Und selbst wenn es "Negerhäuptlinge" gewesen wären, rechtfertigt das noch lange nicht, dieses Angebot anzunehmen, die Menschen zu verschiffen und sie als Sklaven zu halten.
Ihrer einfach gestrickten Logik zur Folge, wäre auch jeder Kinderschänder schuldlos, nur der Vermittler wäre zu belangen.
Einfach nur krank!

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( Kommentare)
am 20.08.2019 20:22

wie unten schon erwähnt:

halt keine Vorträge !

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MThommy (879 Kommentare)
am 21.08.2019 00:36

Wenn Sie es nicht vertragen, dass man auf Ihre Kommentare reagiert, dann dürfen Sie nichts posten.
Vielleicht haben Sie am Stammtisch immer das letzte Wort. Hier wagt es aber sogar jemand, Ihnen zu widersprechen. Schlimm!

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 20.08.2019 17:40

WEYERMARK ......und die Einwohner(Indianer) von Amerika haben ihr Land verkauft, die Geldgierigen.

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 20.08.2019 13:49

Was jedoch viel schwerer wiegt ist die Tatsache, dass es Sklaverei noch heute gibt.
Verschwiegen warscheinlich deshalb weil es von einer nach politischer, ökonomischer, rechtlicher Macht kämpfenden Gruppe praktiziert wird, diese sich hinter dem Bart der Religion versteckt und um keinen Preis kritisiert werden darf. Damit in Zukunft kein Menschenfreund auf die Idee kommt, diese Sklaverei in Frage zu stellen, wurde sie vorsichtshalber bereits im 7. Jh. ins allergöttlichste, als Sure vermerkt.
Fazit, gesprochen wird über die vergangene Sklaverei um von den heutigen Greueltaten abzulenken!

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 20.08.2019 13:46

Abartig.
Und doch irgendwo noch immer nicht vollständig ausgemerzt.
In 400 Jahren hat sich die Welt gewaltig verändert.
Aber das die einen anschaffen und die anderen sich fügen müssen, hat sich nicht verändert.
Ob die Fabriksarbeiterin in Bangladesh, welche unsere Kleidung zusammennäht und bei einem Feuer hinter vergitterten Fenstern nicht mal fliehen kann oder in sehr abgeschwächter Form ein kleiner österreichischer Arbeiter, welcher in diesem Hochpreisland für 1300.- "gehalten" wird , obwohl er eine wesentlich höhere Wertschöpfung erbringt, irgendwie hat das alles noch mit Fremdbestimmung und nichts mit Freiheit zu tun.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 20.08.2019 13:54

BETROFFENER127

warum in die Ferne schweifen ???

schau mal nach Spanien Almeria wo die RIESIGEN Plastik-Gemüse Plantagen stehen und wo Nordafrikaner ausgebeutet werden.
auch die Tomatenplantagen in Italien wo HÄNDISCH geerntet wird unter 40 grad in der Sonne 12 Stunden lang für ein Butterbrot..

MITTEN IN DER EU in diesen Plantagen in BEIDE Ländern leben die " Sklaven " in Plastik , Blech und mit Kartons gebauten Unterkünften OHNE STROM UND WASSER.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 20.08.2019 17:21

es würde/müsste sich ein Grundeinkommen ab der Geburt ausgehen oder "wer hat die Erde verkauft?"

DIE ERDE GEHÖRT SICH SELBST UND WIR SIND "PASSENGERS"!

keinen Menschen gehört nur ein cm von der Erde, es ist nur in den Köpfen und steht in einen komischen Buch "macht euch die Erde untertan" und in anderen komischen Büchern, und nur wegen der Macht und dem Materealismus sind diese Worte geschrieben worden.

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 20.08.2019 11:56

verdeutlicht, dass die Verbrechen der Menschheit schon weiter zurückgehen ....

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pepone (60.622 Kommentare)
am 20.08.2019 13:45

ZAUNGAST_17

richtig .
aber auch schon im "Alten Rom" fing es an, also NOCH früher .

Dank dieser Sklaverei und Ausbeutung hat sich die Welt bereichert.
UND
sie findet heute noch statt und wird von Steuergeld subventioniert. siehe EU .
Die MODERNEN ausgebeuteten Sklaven kommen heute per Schlepperboote .

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Flachmann (7.186 Kommentare)
am 20.08.2019 16:13

Nur will sie heute keiner geschenkt.

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 20.08.2019 11:37

und so manche Königshäuser verdienten sich dumm und dämlich daran, wo bleibt da die Aufarbeitung und Wiedergutmachung?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 20.08.2019 13:02

"Der Honigmann (bürgerlicher Name: Ernst Köwing; * 24. Juli 1946 in Bremen; † 24. Februar 2018 in Lingen) war ein deutscher Blogger, Verschwörungstheoretiker und Holocaustleugner."
"Köwing wurde 2013 nach Holocaustleugnung wegen Volksverhetzung vom Amtsgericht Duisburg zu sechs Monaten Haft auf Bewährung verurteilt."

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Proking (2.663 Kommentare)
am 20.08.2019 14:00

Wußte ich nicht. Halte von Holocaustleugnern absolut nichts und natürlich auch nichts von jenen, die unschuldigen Menschen nach dem Leben trachten. Straftaten gegenüber
meiner Familie oder mir bleiben nicht ungesühnt. Sollten Teile von dem Honigmann-Text grundsätzlich falsch sein, er schreibt ja auch vom millionenfachen Tod der Sklaven , allerdings im Zeitraum mehrere Jahrhunderte, dann lassen Sie es mich bitte wissen.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 20.08.2019 22:10

Was Kindern nun aus gutem Grunde beigebracht wird, sollte hier auch jeder berücksichten:

https://www.scook.de/widget/scook/weiterwissen/lerntipps+%26+methoden/282376

"Ich hab's im Internet gefunden und es passt in mein Weltbild, daher muss es wahr sein..."

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santabag (5.939 Kommentare)
am 20.08.2019 13:17

... und schon hat jemand den/die Schuldigen gefunden. Wie einfach das doch ist, nicht wahr? Oder vielleicht ist die ganze Sache doch etwas komplexer?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 20.08.2019 13:46

GUGELBUA

auch der Klerus !

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watergate2000 (1.470 Kommentare)
am 20.08.2019 09:41

Du abartig kranker Mensch du!
Lass dich behandeln!

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 20.08.2019 10:24

Das Posting enthielt einen Link auf einen Text, der nicht von mir stammt. Wie kann so etwas abartig sein??
Im verlinkten Text geht es um persönliche Erfahrungen des Autors mit Einheimischen in mehreren Ländern Afrikas.
Ihre Reaktion erscheint mir als Zeichen von Unreife.

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watergate2000 (1.470 Kommentare)
am 20.08.2019 10:40

Ich habe den Link noch geklickt bevor er, zurecht, unterdrückt wurde. Da die Redaktion des ebenso anstößig findet zeichnet mich nicht als unreif aus, sie aber als astreinen Faschisten, wenn sie solche Texte verbreiten.

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MySigma (2.473 Kommentare)
am 20.08.2019 12:51

Wenn ich einen Link auf "Mein Kampf" mache, dann kann ich ja getrost sagen: "Ist ja nicht von mir, sind Erfahrungen eines anderen..."???

Wie krank!!

P.S.: ja ich habe den Link noch gesehen und gelesen. Da hat ein Rassist geistig gekotzt.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 20.08.2019 08:34

und vorher wurden sie schon in Afrika selber versklavt. Dieses Rad dreht sich immer noch, egal wo. Am meisten in "Gottes eigenem" Amiland.

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( Kommentare)
am 20.08.2019 08:15

Damals, wie heute:

Die Verbrecher sind die eigenen Neger*- Häuptlinge,
die für billiges Geld ihre Landsleute versklaven.

* nur, heute ist es nicht opportun,
zu ihnen Neger zu sagen.

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MThommy (879 Kommentare)
am 20.08.2019 11:49

Jetzt sind am Ende die "Neger" wieder selber schuld an ihrer Versklavung??
Widerliche Relativierung!

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2good4U (17.636 Kommentare)
am 20.08.2019 12:57

Die einen Afrikaner wurden von anderen verkauft. Nur in "die Neger" und "die Amerikaner" zu unterscheiden wäre etwas naiv.

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MThommy (879 Kommentare)
am 20.08.2019 17:47

Ich unterscheide zwischen Sklavenhaltern und Sklaven - jeweils unabhängig von der Hautfarbe.
Es gab auch schuldlose Weiße und es gab verbrecherische Schwarze.
Das ändert nichts daran, dass die Sklaverei ein Verbrechen war und ist.

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 20.08.2019 06:47

Mit dem Schiff kommen sie heute nach Europa, um um nach Deutschland ins gelobte Land zu reisen.

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watergate2000 (1.470 Kommentare)
am 20.08.2019 07:00

Ach schade, dass man sie nicht versklaven kann!
Goi?!

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 20.08.2019 09:41

Diskriminierung und Sklaven-Haltung sind offiziell verboten, daher machen die herrschenden Kapital-Faschisten in der EU gleich für alle Lohnabhängigen eine Niedriglohn-Region.

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 20.08.2019 07:20

Und wie in Amerika damals treten auch heute ein paar polisch fehlgelaufene Wirrköpfe für die Entrechtung der Ankömmlinge ein....

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( Kommentare)
am 20.08.2019 10:01

Die Versklavung, entrechtet waren sie ohnehin schon immer,
hat für die Neger im Mutterland durch ihre Häuptlinge begonnen !

Aber den Amerikanern, pragmatisch wie sie nun einmal sind,
ist Alles willkommen, was ihnen nützlich erscheint.

Das galt für die Sklaven genau so,
wie in jüngster Vergangenheit für NS Wissenschaftler
auch wenn diese führende Parteimitglieder gewesen sind.

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MThommy (879 Kommentare)
am 20.08.2019 11:51

Nur weil andere (die Häuptling) es vielleicht auch tun, macht es das eigene Handeln nicht besser oder gar frei von Schuld!

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( Kommentare)
am 20.08.2019 15:05

Halt doch bitte keine Vorträge !

Nur weil Andere dummes Zeug schreiben,
rechtfertigt es nicht, es ihnen gleich zu tun .

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MThommy (879 Kommentare)
am 20.08.2019 16:56

Ich lass mir von Ihnen hier nicht den Mund verbieten.
Wenn hier etwas entbehrlich ist, dann sind es ihre Wortmeldungen.

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( Kommentare)
am 20.08.2019 20:19

So, und jetzt dafaung de wieda !

Ich bitt Sie, wer sollte Ihnen den Mund verbieten wollen?
Nur auf meine Kommentare brauchen'S nicht zu antworten.
oder brauchen'S eine Gedächtnisstütze für ein Plagiat ?

Schreibens doch ihre Meinung in selbständigen Kommentaren.
Vielleicht interessiert sich Jemand dafür, vielleicht auch nicht.

Nur ich bin auf ihre Co- Kommentare zu meiner Meinung nix haß !

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MThommy (879 Kommentare)
am 20.08.2019 22:29

Bei dem zweifelhaften Gedankengut, das sie hier verbreiten, müssen sie es auch aushalten, das es kommentiert wird bzw. kann man Ihre Ergüsse so nicht stehen lassen.

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