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Das Everest-Problem

Von Gabriel Egger, 08. Juni 2019, 00:04 Uhr
Das Everest-Problem
Der Mount Everest ist mit 8848 Metern der höchste Berg der Welt. Bild: APA

Eine Schlange, wie vor einem Rockkonzert. Nur die Luft ist dünner. Sie stehen an, um ganz oben zu stehen. Dort, wo es nicht mehr höher geht. Tourismus am höchsten Berg der Welt. Doch der Mount Everest scheint überbucht. Elf Menschen sterben. Klare Grenzen werden gefordert. Nur, wer soll sie ziehen?

Der 22. Mai beginnt so, wie es sich alle gewünscht haben, die nach Atem ringend in den kleinen Zelten ausharren. Der tosende Wind, der die Wolken wie riesige Wattebäusche gegen die von Neuschnee bedeckten Wände gedrückt hat, ist abgeflaut. Der Mond erhellt das Khumbu-Tal, die Gipfelpyramide des Mount Everest wird zur Stirn des Himmels. Die Zeit ist gekommen für den "Summit Push", den finalen Aufstieg in die Todeszone.

Die Bergsteiger sind hellwach, aber geträumt wird immer noch. Vom Gefühl, das auf 8848 Metern auf sie wartet. Das Gefühl, über wirklich allen Dingen auf dieser Erde zu stehen. Es sind viele, die in der Saison 2019 davon träumen. So viele wie noch nie. Auf der Südseite des "Sagarmatha", wie ihn die Nepalesen nennen, wurden 381 Aufstiegsgenehmigungen für ausländische Bergsteiger erteilt. Ihnen zur Seite stehen 500 Sherpas. Die Volksgruppe aus dem Zentral- und Süd-Himalaya, die über bemerkenswerte körperliche Fähigkeiten in großen Höhen verfügt, begleitet sie auf den Gipfel. Die Sherpas verlegen Fixseile, tragen Sauerstoffflaschen und sind die helfende Hand, wenn die Luft zu dünn wird.

Das Everest-Problem
Anstehen, um oben zu stehen: Stau ist auf dem Everest nichts Neues. Bild: APA

Die lange, aufreibende Wartezeit ist endlich vorbei. Alle wollen die erste Chance nutzen, die sich nach einer tagelangen Schlechtwetterperiode aufgetan hat. Zu kurz ist die Saison, die Anfang April beginnt und Ende Mai schon wieder endet.

Aber abgesprochen hat sich unter den 45 Expeditionsteams, die den Berg belagern, kaum jemand. Viele starten gleichzeitig von Lager Vier, das auf dem Südsattel in etwa 8000 Metern Höhe liegt. Vor allem indische und chinesische Expeditionen sind in großen Gruppen unterwegs. Deren Teilnehmer sind überfordert, haben keine oder nur wenig Höhenerfahrung. Schlechte Vorzeichen in einer klaren, klirrend kalten Nacht.

Der Stau, der um die Welt ging

Was Stunden später, kurz vor dem "Hillary Step", einer mühsam zu überkletternden Felswand 90 Höhenmeter unter dem Gipfel, passiert, ist an sich nichts Ungewöhnliches auf dem Mount Everest. Es kommt zum Stau.

Jene, die schon oben waren, wollen nach unten. Die anderen drängen hinauf. Es ist jedes Jahr dasselbe Spiel und kann meist durch einen Bergführer, der in die Rolle des Verkehrspolizisten schlüpft, geregelt werden. Doch der Stau am 22. Mai ist anders. Er wird um die Welt gehen. Weil er viel länger ist als in den Jahren zuvor. Weil er Menschen das Leben kostet, die warten, auskühlen, und dabei wertvollen Sauerstoff verbrauchen. Und vor allem, weil er sich fortsetzt. Denn das Bild, das der Brite Nirmal Purja an jenem Tag macht, an dem mehr als 100 Bergsteiger aufgefädelt wie an einer Perlenkette am schmalen Südostgrat auf grünes Licht warten, ist keine Momentaufnahme.

Die Geschichte wiederholt sich. Nur einen Tag später, am 23. Mai, sind wieder mehr als 200 Menschen Richtung Gipfel unterwegs. Sie warten dort, wo sie zu stehen kommen. Oft mehr als drei Stunden lang. Elias Saikaly, ein kanadischer Filmregisseur, wird die Ereignisse später mit drei erschreckenden Worten kommentieren: Tod. Gemetzel. Chaos. "Du siehst Leute über Leichen steigen und siehst, dass sie damit klarkommen. Aber du siehst auch, dass sie nicht mit der Realität klarkommen, weil sie es da oben einfach nicht mehr können", sagt Saikaly.

Warten auf den Gipfel

Auch der österreichische Expeditionsleiter Lukas Furtenbach ist an diesem Tag unterwegs. Von Tibet aus, der weniger frequentierten, aber technisch schwierigeren Nordseite des Berges. 142 ausländische Bergsteiger aus elf unterschiedlichen Expeditionen haben dort eine Genehmigung erhalten, 150 Sherpas unterstützen sie. "Der Stau war nicht so schlimm wie auf der nepalesischen Seite, aber auch wir mussten warten", sagt Furtenbach. Er kann mit seinen Teilnehmern erst nach einigen Minuten die letzten Meter auf den Gipfel steigen. "Es war kein Platz für uns. Der Gipfel war voll", sagt der 41-Jährige.

Fünf Menschen sterben am Everest alleine an diesen beiden Tagen an Erschöpfung. Darunter ein 27-jähriger Inder. Er habe laut seines Veranstalters "Peak Promotion" mehr als zwölf Stunden im Stau verbracht. Die Zahl der Toten ist jetzt, am Ende der Saison, auf elf angewachsen. Mehr als doppelt so viel wie noch im vergangenen Jahr. Der Mount Everest bestimmt die weltweiten Schlagzeilen, die Kommentare in den sozialen Medien sind voller Unverständnis. Alle, die das Geschehen verfolgt haben, sind sich einig: Jetzt muss gehandelt werden.

Doch wer soll Grenzen ziehen? Nepal hat es versucht. Vor zwei Jahren schon. Wenn auch wenig durchdacht. 2017 führte die Regierung ein Besteigungsverbot für behinderte und doppelt amputierte Bergsteiger ein. Auch über 75-Jährige und Bergsteiger, die alleine unterwegs sind, sollten keine Erlaubnis mehr bekommen. Außerdem schrieben die neuen Regelungen vor, dass jeder Bergsteiger zuvor einen Siebentausender in Nepal besteigen muss, bevor er auf den Mount Everest darf. Das hätte bedeutet, dass auch Bergsteiger, die bereits zuvor auf einem Achttausender in Pakistan oder Tibet gestanden hatten, noch einmal auf einen Siebentausender steigen müssen. Nepals höchstes Gericht hob diese Regelungen wieder auf.

40.000 Euro für den Everest

Das Land steckt in einem Dilemma. Der Druck von außen wird größer, die Armut Nepals aber nicht geringer. Bergsteiger tragen dort pro Jahr rund 269 Millionen Euro bei. Alleine 11.000 Euro kostet eine Genehmigung für den Mount Everest. Bergsteiger sind eine sehr gute Einnahmequelle. Das Land tut sich mit einer Limitierung schwer.

Doch die meisten, die heuer auf dem Everest im Stau standen, sehen ohnehin nicht die Zahl der Bergsteiger als Problem. Das Problem ist die Erfahrung. Eine gut vorbereitete Everest-Expedition kostet durchschnittlich 40.000 Euro. Doch es gibt auch Veranstalter, die nur 20.000 Euro verlangen. Low-Budget-Expeditionen werden sie genannt. "Sie sparen überall. Beim Sauerstoff und auch bei den Sherpas", sagt Lukas Furtenbach. Und: "Sie nehmen jeden mit, der zahlen kann, egal, ob er Chancen auf den Gipfel hat oder nicht." Er habe Inder getroffen, die zuvor noch nie auf einem Gipfel standen. Es brauche strengere Regeln – aber für Veranstalter. Höhenerfahrung und alpine Fertigkeiten ihrer Kunden dürfen keine Tugend, sondern müssen absolute Pflicht sein. Es wäre der Ansatz zur Lösung des Everest-Problems.

Ein Mann mit Gipfelgarantie

In vier Wochen auf den Everest. Bald sogar in zwei. Lukas Furtenbach spart seinen Kunden Zeit.

Einhundert. Keine andere Zahl ist für die Arbeit von Lukas Furtenbach essenzieller. Denn daran wird er gemessen. Der 41-jährige Tiroler ist Expeditionsleiter, bietet für großes Geld große Gipfel an. Den K2, der als schwierigster Achttausender gilt. Und den Mount Everest. Seit 2017 hat er dort eine einhundertprozentige Erfolgsrate. Auch in der heurigen Saison brachte er alle seiner 15 Kunden über die tibetische Nordseite auf den Gipfel. 21 Sherpas inklusive.

56.990 Euro kostet eine penibel vorbereite Expedition mit limitierter Teilnehmerzahl, die knapp zwei Monate dauert. Aber es geht auch kürzer. „Flash“ nennt sich diese Variante von „Furtenbach Adventures“. In nur vier Wochen sollen die Bergsteiger, die dafür 96.000 Euro bezahlen, den Gipfel erreichen. Bald sollen es nur noch zwei Wochen sein.

Das Everest-Problem
Lukas Furtenbach auf der Nordseite des Everest, Mai 2019. Bild: Furtenbach Adventures

Das Kriterium ist die Zeit

Um die Zeit in den Lagern zu verkürzen und damit Krankheiten vorzubeugen. Und auch, um möglichst in keinen Stau zu geraten. Dafür werden den Kunden Höhenzelte und Höhengeneratoren nach Hause geschickt, um bereits acht Wochen vor der Expedition mit der Akklimatisation zu beginnen. Aber wer sind die Menschen, die sich den teuren Traum vom Everest erfüllen? Milliardäre? „Auch“, sagt Lukas Furtenbach. Ehemalige Geheimagenten zum Beispiel, oder Wall-Street-Aktionäre. „Natürlich haben wir schillernde Persönlichkeiten dabei. Aber auch jedes Jahr zwei, drei junge Männer, die jahrelang in mehreren Jobs dafür gearbeitet haben“, sagt er.

Das Kriterium sei aber nicht vorrangig das Geld, sondern die Zeit. „Viele können sich nicht zwei Monate von der Arbeit freispielen. Darum haben wir die Flash-Variante ins Leben gerufen“, sagt Furtenbach, der selbst zweimal auf dem Dach der Welt stand. Zuletzt vor zwei Wochen, am 23. Mai. Und auch er hat die Schlagzeilen über die tödliche Saison gelesen.

„Wer ist die Instanz?“

Von Bergsteigern, „die an toten Kameraden vorbeigehen“. Das sei aber gar nicht anders möglich, sagt der Tiroler. „Da kannst du niemandem einen Vorwurf machen.“

An acht Leichen sei auch er mit seiner Gruppe vorbeigekommen. Einige liegen schon jahrelang am Berg. „Um eine Leiche vom Everest zu bergen, bedarf es fünf bis zehn Männer“, sagt Furtenbach. Nepal und China wollen dafür im kommenden Jahr eigene Expeditionen losschicken.

Von Vorschlägen, den Berg einfach eine Zeit lang zu sperren und so vor dem Massenandrang zu schützen, wie sie Everest-Pionier Peter Habeler in den Raum geworfen hatte, hält Furtenbach nichts: „Wer ist die Instanz, frage ich mich. Die einen durften und die anderen jetzt nicht mehr? Wenn man Freiraum regulieren möchte, dann muss man es konsequent machen“, sagt Furtenbach. Nicht nur auf dem Mount Everest.

„Diese Bilder gibt es auch in den Alpen“

Der Gosauer Bergführer Walter Laserer stand dreimal auf dem Gipfel des Mount Everest. Immer mit Kunden, aber nie im Stau. Er sieht eine „bedenkliche Entwicklung“.

Walter Laserer kennt den Everest besser als jeder andere Oberösterreicher. Dreimal, 2006, 2008 und 2009, stand der Gosauer Bergführer mit Kunden auf dem Gipfel, einmal musste er wegen widriger Wetterbedingungen umkehren. Laserer hat nicht nur gute Erinnerungen an den höchsten Berg der Welt. 2009 wurde er beim Abstieg über den Khumbu-Eisbruch, einen sich ständig bewegenden Gletscher, der mit Hunderten von Eis-türmen durchzogen ist, von einer Lawine erfasst.

"Diese Bilder gibt es auch in den Alpen"
Walter Laserer 2008 auf dem Gipfel

Laserer stürzte kopfüber in eine Spalte, drohte durch die Körperwärme, die das Eis schmolz, noch tiefer zu fallen. Doch der Gosauer überlebte dank schneller Rettungskette – und stand zehn Tage später auf dem Dach der Welt. Damals war der Wirbel um den Everest noch überschaubar, wie Laserer, der in Gosau die Alpinschule „Laserer-alpin“ betreibt, erzählt. Nun gebe es „eine bedenkliche Entwicklung“.

Die Hauptschuld sieht der 57-Jährige bei den Agenturen, die den Preis drücken. „Es gibt eine Vielzahl von Veranstaltern, die mit großartigen Internetauftritten und billigeren Angeboten die Leute anziehen, aber unprofessionell arbeiten“, sagt er. Sie würden auch Bergsteiger mitnehmen, die „nicht einmal ohne Hilfe einen Kocher einschalten können“. Und diese Bergsteiger, die oft in riesigen Gruppen unterwegs sind, seien naturgemäß auch an den neuralgischen Stellen beim Aufstieg, dem „Hillary Step“ auf der Süd- und dem „Second Step“ auf der Nordseite, überfordert. Das Ergebnis: Stau.

„Es geht um die Qualität“

Die Sherpas, die von westlichen Agenturen angeheuert werden, seien allesamt großartige Bergsteiger. „Aber bei den vergleichsweise billigen Anbietern gibt es schon auch schwarze Schafe, die sich Bergführer nennen, ohne überhaupt jemals Kunden auf einen Berg geführt zu haben“, sagt Laserer.

Auch der Gosauer hat die Bilder des „Everest-Staus“ gesehen. „Aber diese Bilder kann man auch in den Alpen sehen. Am Mont Blanc sind 350 Bergsteiger pro Tag unterwegs“, sagt Laserer. Es gehe um die Qualität, nicht um die Quantität. Der 57-Jährige ist überzeugt, dass das Bergsteigen „frei bleiben“ müsse. Den Everest zu verteufeln, sei das völlig Falsche, denn er sei ein „wunderbarer Berg“. Neue Regeln müsse es trotzdem geben. „Veranstalter müssen vorlegen können, dass ihre Kunden die nötige Erfahrung, die Kondition und die technischen Fertigkeiten mitbringen.“

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Autor
Gabriel Egger
Redakteur Oberösterreich
Gabriel Egger
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10  Kommentare
10  Kommentare
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Tinto (1.323 Kommentare)
am 11.06.2019 00:21

Wieso so ein Geschrei. Lächerliche 500 Bergsteiger plus Sherpas wollten Mount Everest 2019 besteigen! Ausgangspunkt für die Tour "Himalaya-Gebiet" liegt ca 4500 Meter über Meeresspiegel, ergo fehlen nur 4200 Meter, um höchsten Berg der Erde zu entern.
Idente Sensation, wie wen jem durch Arktis -> Eisbären - bzw Antarktis -> Pinguine -hatscht!
Hätte ich Wahl zwischen Kälte oder Hitze, würde ich Hatscher durch "Sahara", "Tal des Todes", "Wüste Gobi" etc bevorzugen, anstatt in der Kälte K2, Mount Everest, Arktis, Antarktis etc zu bezwingen!🤣😎☺️

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meierswivel (7.338 Kommentare)
am 10.06.2019 23:20

Echt gestört, die haben ja alle mitsamt einen Riesenklescher, das ist nicht mehr normal!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 10.06.2019 22:42

Pic Lenin, Aconcagua, Elbrus ....überall gleich 🤢☀️

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 10.06.2019 21:57

Diese 10.000 Euro welche die Regierung von Nepal kassiert, gehört zumindest verzehnfacht.
Müll würde auch weniger auf den Everest kommen.

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glingo (4.984 Kommentare)
am 10.06.2019 22:03

Du kannst aber auch von China auf den Berg.

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rotkraut (4.043 Kommentare)
am 09.06.2019 08:12

Na ja, die die es können überleben es auch und die anderen sind halt die natürliche Auslese, was solls.
Die mittlereweile berühmt berüchtigten Klettersteige, beworben und bejammert von den jeweiligen Touristikern in den Gemeinden sind nur die Vorstufe zur Auslese.
Dagegen mit Gesetzen vorzugehen ist ziemlich sinnlos, ein bißchen weniger Schlagzeilen nehmen das Ganze aus dem Blickfeld der Auchalleskönner und die setzen sich dann auf eine andere Sau die durchs Dorf getrieben wird, gibt auch schöne Instagramposts.

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Gugelbua (31.968 Kommentare)
am 08.06.2019 11:11

im TV sah ich wie die Massen im doppelten Gänsemarsch zum Gipfel pilgern : - )
ich zweifle schon am menschlichen Verstand : - )

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despina15 (10.075 Kommentare)
am 08.06.2019 10:45

könnte ein Ausbau einer 4spurigen Straße helfen?
lach! der Großteil ist ja sowieso überfordert diesen
Berg zu besteigen!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 08.06.2019 08:49

mir tut keiner leid, und es wird auch niemand gezwungen, bei diesem "Selbstmordversuch" mitzumachen.
Warum probieren diese Leute nicht 150m freitauchen ohne Sauerstoff?

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rotkraut (4.043 Kommentare)
am 09.06.2019 08:14

Machen eh schon 90m mit dem Flascherl, sieht zwar nix mehr da unten aber dort warens.

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