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Coronavirus: Höchstzahl an Neu-Infektionen seit fünf Wochen in China

Von nachrichten.at/apa, 13. April 2020, 07:43 Uhr
CHINA-HEALTH-VIRUS
(Symbolbild) Bild: Apa

PEKING. Das chinesische Festland meldet am Sonntag 108 neue Coronavirus-Fälle gegenüber 99 am Vortag.

Es ist die höchste Zahl an Neu-Infektionen seit mehr als fünf Wochen. Die meisten Fälle seien auf Einreisende zurückzuführen, erklärte die nationale Gesundheitskommission. 

Auf dem Festland würden 98 der Fälle aus Übersee stammen. Die Gesamtzahl der bestätigten Fälle liegt nach offiziellen Angaben nun bei 82.160 und die Zahl der Todesopfer ist um zwei auf 3.341 gestiegen.

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7  Kommentare
7  Kommentare
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ECHOLOT (8.825 Kommentare)
am 14.04.2020 07:56

und????
WAS INTERESSIERT DAS?
gibt man auch alle anderen krankheiten , seuchen, ec täglich bekannt u wieviele irgendwo auf der welt in irgendeinem land gestorben sind?
AUSSER SINNLOSER ÜBER"INFORMATION" ist das garnichts!

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Gugelbua (31.975 Kommentare)
am 13.04.2020 12:56

solange es keine wirksameren Tests gibt wird das Virus uns noch länger beschäftigen

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ECHOLOT (8.825 Kommentare)
am 14.04.2020 07:57

köstlich was angst u medien aus dem menschen machen können!!
naja man weiß es auch zu nutzen!
für besondere paniker würde ich sagen, schwarzen müllsack kaufen , löcher für die augen ausschneiden und überstülpen! oder sicherheitshalber mal 1 jahr überhaupt daheim bleiben u nicht rausgehen!

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gedankenspieler (900 Kommentare)
am 13.04.2020 12:04

Die zweite Welle. Kommt bei uns auch, August oder September

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pepone (60.622 Kommentare)
am 13.04.2020 14:57

GEDANKENSPIELER

die kommt sobald Leute zu nachlässig werden weil der Druck der Wirtschaft zu hoch sein wird . Dann krachts erst richtig .

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Roemik (13 Kommentare)
am 14.04.2020 05:57

Rein gefühlsmäßig ist mir der vorgeschriebene Mindestabstand von 1Meter zu wenig.
Ich halte wo es möglich ist mindestens 2 bis 3 Meter ein!

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ZeuschnerJoachim (343 Kommentare)
am 14.04.2020 06:45

@ROEMIK! Sehe ich auch so. In Ger galt von vorherein das Abstandsgebot von 1,5 m.Da hätte AT durchaus nachbessern können. Am wirtschaftlichen Sektor waren ja auch Nachbesserungen von heute auf morgen möglich.

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