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Angebot: Den eigenen Namen zum Mars schicken

Von nachrichten.at/apa, 22. Mai 2019, 07:41 Uhr
Neues vom Mars
Die Nordpol-Eiskappe des Planeten Mars Bild: dpa

WASHINGTON. Bis Menschen auf dem Mars landen, könnte es noch einige Jahre dauern - aber zumindest seinen Namen kann jetzt jeder schon einmal auf den roten Planeten schicken.

Auf einer Webseite der US-Raumfahrtbehörde NASA kann man Vor- und Nachnamen eintragen und dann eine Art virtuellen "Boarding Pass" erhalten.

Die Namen werden auf einem Mikrochip gespeichert, der im Juli 2020 mit dem nächsten Mars-Rover der NASA starten soll, wie die US-Raumfahrtbehörde in der Nacht zum Mittwoch mitteilte.

Der Rover soll im Februar 2021 auf dem Mars landen und den Planeten mit wissenschaftlichen Instrumenten untersuchen. Davon erhoffen sich Wissenschafter neue Informationen über die Entstehung des Planeten und auch der Erde. Der im November auf dem Mars gelandete "InSight"-Roboter der NASA hatte bereits mehr als zwei Millionen Namen im Gepäck.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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mitreden (28.669 Kommentare)
am 22.05.2019 09:29

Es wird genug Deppen geben, die meinen, wichtig zu sein. Dann sollen auch fest zahlen dafür.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 22.05.2019 15:21

Strache z.B.?! Oder Kurz, Trump, Lang, Ganz-Kurz, Noch-Kürzer und andere …….^^

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 22.05.2019 07:59

Und was machen diese "virtuellen Namen" nun so auf dem Mars? War das wohl eine Kampagne zum Spenden-Sammeln, sozusagen eine "Deppensteuer-Kampagne" für Leute, die gerne für nichts Geld hergeben?

Mein Name ist schon auf dem Mars gewesen, nämlich habe ich ihn ebenso "virtuell" in Gedanken hingeschickt. Und zudem war mein Name schon im Zentrum der Milchstraße und hat sich dort das Schwarze Loch angesehen. Gott sei Dank wurde er nicht in dieses hineingesaugt....

grinsen

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