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"Alan Kurdi": Migranten durften in Malta von Bord

05. August 2019, 00:04 Uhr
"Alan Kurdi": Migranten durften in Malta von Bord
Küstenwache holte die Migranten ab Bild: REUTERS

VALLETTA. 40 Migranten sind nach vier Tagen an Bord des deutschen Rettungsschiffs "Alan Kurdi" am Sonntagvormittag in Malta an Land gegangen.

Die Regierung in Valletta gab nach eigenen Angaben vom Samstagabend ihr Einverständnis, nachdem sich mehrere EU-Staaten zur Aufnahme der Geflüchteten bereit erklärt hatten. Ministerpräsident Joseph Muscat sprach von einem "Zeichen des guten Willens".

Die von der deutschen Hilfsorganisation Sea-Eye betriebene "Alan Kurdi" durfte aber nicht anlegen, die maltesische Küstenwache holte die Menschen vielmehr in internationalen Gewässern ab und brachte sie in die Hauptstadt Valletta.

Der maltesischen Regierung zufolge hatten insbesondere die deutsche Regierung und die EU-Kommission über die Verteilung der Migranten verhandelt. In welche Staaten der Union die Migranten jetzt gebracht werden sollen, teilte die Regierung in Valletta allerdings nicht mit.

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9  Kommentare
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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 05.08.2019 15:44

............na, alle nach Deutschland, den da wollen sie ja hin :D
Und die nächste Lieferung kommt demnächst.
Die Germanen sind so dep...t die können gar nicht genug von den Migranten haben.
Die Städte überschlagen sich förmlich vor Aufnahmewilligkeit.

Es wäre an der Zeit die Grenze nach Deutschland zu kontrollieren und zu schließen.
Den wenn Germanistan dann endgültig isamisch ist kommt von dort nix gutes mehr.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 05.08.2019 15:39

Völlig falsche Vorgehensweise!

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hasta (2.848 Kommentare)
am 05.08.2019 11:11

Wir bekommen in der künftigen EU-Führung entweder unfähige oder verurteilte Personen vorgesetzt.
Wie lange lassen wir uns diese Politik zum Schaden der europäischen Bevölkerung noch gefallen!

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 05.08.2019 10:15

Die nächste Provokation für Italien ist das spanische Schiff “Open Arms” mit jetzt insgesamt 123 Menschen an Bord, nachdem es am Donnerstag bereits 55 größtenteils aus Eritrea stammende Menschen von einem Boot gerettet* hat und jetzt vor Küste von Lampedusa kreuzt.
*abgeholt wäre das richtige Wort, da eine Zusammenarbeit der NGO "Watch the Med Alarm Phone" mit den NGO Schiffen erkennbar ist.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 05.08.2019 09:36

Es gibt vielleicht Gründe aus einem Land zu fliehen, aber es gibt keinen Grund von einem Kontinent zu flüchten.

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kapa (392 Kommentare)
am 05.08.2019 09:27

Warum können die Asylanten nicht an der afrikanischen Küste von Bord? Immer muss Europa herhalten. Wir bekommen immer mehr traumatisierte Mörder in unser Land - wann wird uns das endlich bewusst? Das Volk ist schon sehr gespalten und das hat schon einmal zu sehr unschönen Szenen geführt - da reden wir 70 Jahre später noch davon.........Nur mal so zum nachdenken!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 05.08.2019 02:43

Die deutsche Regierung und die D€U-Komm haben verhandelt.

Das Ergebnis ist streng geheim. Vermutlich sollen vor allem die Bürger der Staaten, denen D die, die es eingeladen hat, auf Auge drückt, nichts erfahren.

Wenn VdL endlich als Merkel-Klon auf ihren Thron sitzt, wird es noch immens schlimmer.

Und nochmal die Frage:

Deutsche Einladung
Deutsches Schiff

Warum nicht gleich direkt nach Hamburg und zwar auf Dauer?

NEIN zu einer Dublinnovelle!
Nein zu einem Verteilungsschlüssel!
Nein zur Solidarität mit der deutsch-französischen Einladungs- und Ansiedlungspolitik!
Nein zur D€U!

Am besten Migrationsstopp durch Öxit!

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 05.08.2019 08:29

EU-Geld nach Malta und die bleiben dort ...

Wieder alles beruhigt und keiner merkt es und die Unabhängigen Medien verzapfen diese Augenauswischerei mit Ihrer Unabhängigkeit ... merkt Ihr was?

Nein.

Was?

Was?

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 05.08.2019 02:33

Was man hier beobachten kann, dass ist staatlich organisierte Schlepperei aus der EU.
Diese wird durch die EU (auch finanziell)gefördert und Länder, die sich daran beteiligen bekommen sogar Förderungen von von der Leyen, obwohl sich diese ja noch gar nicht im Amt befindet!!!!
Man kann an die EU Mitgliedsstaaten nur appellieren, sich NICHT an dieser Kolonialisierung Europas zu beteiligen.

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