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"Irma": Hurrikanschäden für Versicherungen bei bis zu 50 Mrd. Dollar

Von nachrichten.at/apa, 19. September 2017, 06:33 Uhr
"Ich hatte zwar Glück, aber Irma hat den Menschen ihre Lebensgrundlage geraubt"
Zerstörte Straßen, entwurzelte Bäume, kaputte Häuser – "Irma" traf auch St. Eustatius mit großer Wucht.

BANGALORE. Hurrikan "Irma" kostet die Versicherungswirtschaft nach Schätzungen der Ratingagentur Fitch zwischen 25 und 50 Milliarden Dollar (bis zu 41,80 Milliarden Euro).

Dies dürfte sich jedoch in naher Zukunft nicht auf die Einstufung der Bonität der Versicherer auswirken, teilte Fitch am Montag mit.

Konkurrent Moody's hat die versicherten Schäden durch "Irma" und Hurrikan "Harvey" auf 150 bis 200 Milliarden Dollar (bis zu 167,18 Milliarden Euro) beziffert. Hurrikan "Irma" hatte die Karibik heimgesucht, bevor er über den US-Staat Florida zog. Mehr als 80 Menschen kamen ums Leben, über die Hälfte von ihnen in der Karibik.

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1  Kommentar
1  Kommentar
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reibungslos (14.503 Kommentare)
am 19.09.2017 08:00

Das in der Einleitung erwähnte Bengalore liegt in Indien, die verwüsteten Inseln gehören zu den Westindischen Inseln. Ein Irrtum von Kolumbus. Sollte sich aber heute herumgesprochen haben.

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