Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

F1 2020: Teamchef und Fahrer zugleich

Von Peter Affenzeller, 11. Juli 2020, 00:04 Uhr
F1 2020: Teamchef und Fahrer zugleich
Spielgrafik und echte Fernsehaufnahmen sind auf den ersten Blick kaum noch voneinander zu unterscheiden.

Das offizielle Spiel zur Königsklasse des Motorsports begeistert im OÖN-Test.

Neue Strecken, neue Spielmöglichkeiten und eine neue Michael-Schumacher-Edition: Wenn schon die Formel 1 im echten Leben heuer mit Problemen kämpft, dann können sich wenigstens die Racing-Fans in der virtuellen Welt freuen.

Wer heuer in seine erste Formel-1-Saison startet, der findet gegenüber dem Vorjahr eine noch längere Formel-2-Saison vor: Hier kann man sich als Rookie profilieren, um die Kurse kennenzulernen und sich mit Topleistungen für die besten Teams der Formel 1 zu empfehlen.

Ein eigenes Team

Man kann aber auch gleich ein neues Team gründen und damit Teamchef und Fahrer in einer Person sein: Hier warten interessante zusätzliche Möglichkeiten bei der Auswahl der Sponsoren, des Fahrerkollegen oder erstmals auch einer virtuellen Kollegin im Cockpit. Allerdings um den Preis, dass man sich im Spielverlauf abseits der Rennstrecke um mehr Faktoren kümmern muss. Mit den am Rennwochenende verdienten Punkten entwickelt man wieder Upgrades für den Wagen – hier empfiehlt es sich, zuerst die Strapazierfähigkeit zu verbessern, um lästige Ausfälle und Grid-Strafen für vorzeitigen Getriebetausch zu vermeiden.

Sitzt man erst mal im Auto, fühlt sich das Rennerlebnis unglaublich echt an: Die Grafik ist auf gewohnt hohem Niveau, Fahrphysik und Gegner-KI sind erstklassig ausbalanciert. Wie auch in früheren Teilen kann man Schwierigkeit und Gegnerstärke sehr fein nach den eigenen Wünschen justieren. Die neuen Strecken in Zandvoort und Hanoi sind erstmals heuer spielbar, da wartet auch auf Könner eine neue Herausforderung.

Viele Spielmodi

Zurück im Spiel ist ein Split-Screen- Modus, mit dem man gemeinsam vor dem Bildschirm Rennen gegen einen Freund fahren kann. Als eigene Kategorie wurde auch das Time Trial – bekannt aus den Einladungsevents im Karriere-Modus – übernommen. Neben den üblichen Online-Multiplayer-Rennen gibt es auch neue Möglichkeiten, den eSport-Profis zuzusehen. Insgesamt bietet die 2020er-Saison damit eine unglaubliche Spieltiefe und alle Varianten, vom schnellen Rennen mit voll aufgedrehten Fahrhilfen im "Gaudi-Modus" bis zur zehnjährigen Karriere mit Entwicklung des eigenen Rennstalls. Verfügbar ist das Spiel wie üblich für PS4, Xbox (je etwa 60 Euro) und PC (45 Euro), getestet wurde am PC mit Lenkrad.

mehr aus OÖN Test

OÖN Handytest: Galaxy Note - das Handy in Extra-Large

Xming Page One im Test: Kleiner Projektor für großes Kino?

OÖN-Test: Systemkamera Nikon 1 S1

Civilization: Beyond Earth im OÖN-Test

Autor
Peter Affenzeller

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

0  Kommentare
0  Kommentare
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Aktuelle Meldungen