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Die Kleinen sind in der Stadt die Größten

08. Oktober 2016, 00:04 Uhr
Die Kleinen sind in der Stadt die Größten
Nach neun Jahren lässt Suzuki den Mini-SUV Ignis wiederauferstehen. Auf Wunsch fährt der Kleine mit Allradantrieb. Bild: heb

Auf dem heiß umkämpften Markt der Minis zeigen Suzuki und Co. was in ihren neuen City-Flitzern steckt.

Die Städte wachsen. Und gleichzeitig schrumpft die Anzahl der Parkplätze. Dieses Phänomen steigert das Verlangen nach kleinen Autos, die sich in Mini-Parklücken quetschen können und auch im zähen Großstadtverkehr bestehen. Der Markt der Kleinen ist heiß umkämpft.

Der Ignis ist tot (2007), es lebe der Ignis (2016): Suzuki zeigt in Paris das neue Modell mit dem alten Namen: klein, kompakt, trendig, praktisch. Auf Wunsch mit Allrad (Allgrip), sieht der Mini-SUV recht sportlich aus. Angetrieben wird der Ignis von einem 1,2-Liter-90-PS-Benziner. Start ist im Jänner 2017. Suzuki erwartet in Österreich den Absatz von 1800 bis 2000 Einheiten pro Jahr.

Hyundai: Starker Auftritt

Einen starken Auftritt in Paris legt auch Hyundais Kleinster hin. Äußerlich zeigt sich die zweite Generation des i10 kaum verändert. Am auffälligsten ist da noch der markante Cascading-Kühlergrill (das neue Markenzeichen der Japaner), das LED-Tagfahrlicht und der neugestaltete Stoßfänger. Die Motorisierung (1,0- und 1,25-Liter-Benziner) sowie die Getriebe (5-Gang-Schaltung bzw. 4-Gang-Automatik) bleiben unverändert.

Auf mehr als vier Meter Länge gewachsen ist der Kia-Bestseller Rio, der nun mit der Marken-typischen Tigernase (Kühlergrill) und schmäleren Scheinwerfern heranfährt. Zugelegt hat die vierte Generation auch beim Ladevolumen – von 299 auf 325 Liter.

Volle Konnektivität

Der Touchscreen am Armaturenbrett kann in zwei Größen (fünf oder sieben Zoll) geordert werden, das Infotainmentsystem voll vernetzt werden (Apple CarPlay, Android Auto). Vier Benziner (zwei 3-Zylinder mit 100 bzw.120 PS sowie zwei 4-Zylinder mit 84 und 100 PS) und zwei Diesel (70 und 90 PS) stehen zur Auswahl.

Anleihen vom pfiffigen C4 Cactus nahm der neue C3 – wie etwa die Airbumps auf der Seite (Optional kann auf diesen Schutz auch verzichtet werden). Der kleine Franzose lässt viel Ausstattungsspielraum – Stichwort: Individualisierung – offen und bietet die volle Konnektivität.

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