Kampfhund-Attacke in Tierheim: Zwei Betreuerinnen schwer verletzt
STRAß-SPIELFELD. Zwei Betreuerinnen eines Tierheims im Bezirk Leibnitz sind am Samstag von einem dort untergebrachten Kampfhund angefallen und schwer verletzt worden.
Nachdem der American Staffordshire Terrier zuerst eine 18-jährige Mitarbeiterin attackiert hatte, wurde auch eine 54-jährige Helferin am ganzen Körper gebissen. Die schwer verletzten Frauen wurden mit dem ins LKH Graz und das LKH Wagna gebracht.
Die jüngere Betreuerin des Tierheims in Straß (Bezirk Leibnitz) wollte laut Mitteilung der Landespolizeidirektion Steiermark gegen 11.15 Uhr in einem Hundezwinger eine Beschattungsmarkise aktivieren. Sie begab sich dazu in den Zwinger des "Am Staff".
Bisse in den ganzen Körper
Plötzlich griff der Hund die Frau an und biss sie in den ganzen Körper, vor allem in die Unterarme. Noch schwerer hat es eine 54-jährige Betreuerin getroffen, die ihrer Kollegin zur Hilfe eilte. Sie erlitt auch Verletzungen im Kopfbereich und musste im LKH Graz notoperiert werden, wie es vonseiten der Polizei hieß.
Als nach einigen Minuten ein 32-Jähriger Bekannter der Betreuerinnen eintraf, lagen beide Frauen schwer verletzt am Boden, der Hund saß daneben. Der Mann konnte den Hund wieder in den Zwinger drängen. Aus welchem Grund der Hund im Tierheim untergebracht wurde, musste noch ermittelt werden.
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Man sollte vielleicht die Leute einschläfern die so einen shit schreiben!
Denkt ihr vielleicht mal dran, dass der Hund vielleicht schlechte Erfahrung mit dem weiblichen Geschlecht gemacht hat????????
Falls ihr vergessen habt, man kann auch einen Dackel oder Chihuahua scharf machen!
Also lasst doch die Hundrasse endlich mal in Ruhe (klar man postet nur so einen Dreck weil man 0 Erfahrung hat!!! 😠😠😠
Ihr Einstiegsposting ist Ihnen eindeutig gelungen.
Man darf hoffen, dass der Mensch hinter diesem Nick seine Aggressionen etwas besser im Griff hat als der Poster im Cyberspace.
Neues Gewand, alte Aggressivität.
Statt dieses Biest einzuschläfern, hat man den Hund in ein anderes Tierheim in Graz verbracht. Na hoffentlich beisst er dort nicht weiter, weil der bessert sich nicht mehr und bleibt eine Gefahr - er gehört eingeschläfert. Und hoffenlich vergibt man diesen Köter nicht an irgendwelche andere Personen.
Die Töle sofort einschläfern.
kein Hund ist von haus aus bösartig.und nur weil man keine Tiere haben will,braucht man keinen hass an den Tieren auslassen.so wie es hier einige poster machen.der Hund war sicher schon traumatisiert,wie er ins Tierheim kam.von schlägen etc.das haben die im Tierheim sicher vom Besitzer erfahren.wenn ich mit so einen Hund nicht umgehen kann als pfleger,hätte man ihn nicht aufnehmen dürfen.sie wussten auf was sie sich da einlassen.ausserdem gibt es auch tierpsychologen.eine erfahrene Pflegerin,weis wie man mit so Tiere umgeht.aber sie mussten ja vorher eine junge unerfahrene Pflegerin ins gehege schicken.
Faktum ist, dass es zu viele Hunde gibt. Es geht nicht nur um die Verletzungen durch Hunde, sondern es geht auch um den Hundsdreck auf den Straßen und Gehsteigen und in den Wiesen und Grünflächen.
Ich fordere daher nochmals, dass von jedem Hund auf Kosten des Hundehalters bei der Bezirksverwaltungsbehörde ein "DNA-Abdruck" zu registrieren ist, sodass bei Bissverletzungen und Verschmutzungen von Straßen, Gehsteigen usw. der Hundehalter umgehend ausfindig gemacht und zur Rechenschaft gezogen werden kann. Nur so wird eine Besserung zu erreichen sein.
„Aus welchem Grund der Hund im Tierheim untergebracht wurde, musste noch ermittelt werden.“
vermutlich weil er zu brav war!
Bestimmte hunderassen gehören einfach verboten. Wenn denen die Sicherung durchbrennt ist auch der erfahrenste Halter machtlos.
Na heute sind aber wieder die selbsternannten Hundeprofis am werk lol
Ich kann das mit den "armen Hunden bei unzurechnungsfähigen Haltern" nicht mehr hören. Jedesmal der gleiche Schwachsinn. Solche Viecher haben in unserer Gesellschaft einfach nichts verloren. Also nicht registrieren sondern flächendeckend eliminieren.
Dann müssen Sie auch Waffen verbieten.
Sie klingen auch verboten.
Bin ich auch.
Für Sie auf alle Fälle.
Waffen verbieten?
Sehr guter Vorschlag!
Möchten Sie die erste Silbe Ihre Nicknames nicht vielleicht austauschen?
würdest dich selbst zubereiten, würds auch keinen stören. Prost!
nomen est omen
Seinem Intellekt nach ist dieser Hund ein Effe, und ein gefährlicher, noch dazu.
Ihrem Intellekt nach sind Sie ein Vollkoffer.
Und ein besonders unintelligenter noch dazu.
Was soll ich von einem selbsternannten Loch schon wollen?
Nichts. Nichts. Nichts.
Armselig sind Sie selbst, restloch.
Nomen est omen.
Liebe Maleziz, dem ist nichts hinzuzufügen 👍
Malefiz, perfekt auf den Punkt!
Meine zwei liebsten Poster - betterthantherest und meierswivel (iao) - Danke für die Blumen.
Ich denke, ich werde mich jetzt größeren Helden zuwenden als jenen, die hier mit Schwarzpulver nach mir schießen.
Bei Ihnen ist alles möglich.
Sagt ja schon Ihr Nick.
Hamm' Sie sich im Nick vertan?
Macht aber nix. Das Niveau von klettermaxl und restloch ist in etwa dasselbe.
Beide schürfen tief unter Tage.
Mit Bier kenne ich mich nicht aus.
Und ich verfüge auch über fünf Finger an jeder Hand.
Blöd jetzt...
Wieder zeigt sich, dass solche Hunde wegen ihrer Beisskraft sehr gefährlich sein können und selbst hundeerfahrene Personen nicht immer mit ihnen fertig werden. Und da interessiert es gar nicht, warum das so ist. Kein normaler Mensch braucht solche Hunde, es handelt sich bei den HalterInnen oft um Personen mit grossen sozialen und/oder charakterlichen Defizten. Es kann auch nicht jeder mit einer Schusswaffe herumrennen, auch wenn die nicht von selbst losgeht. Diese Hunde gehören entweder verboten - so wie in Bayern - das wäre die beste Lösung. Oder zumindest gehören für sie strengste Auflagen und eine Beisskorbpflicht her.
wie der Herr so's Gscherr... meiner Wahrnehmung nach sind nur wenige Hunde + Halter gut erzogen, andernfalls würden Nachbarhunde nicht ständig bellen, wenn jemand am Gehsteig vorbeigeht, wären keine Hundstrümmerl am Gehsteig oder im Park, würden mach gefährliche Situationen beim Laufen oder Radfahren nicht auftreten. Ich wünsche mir, dass nur Personen mit Eignung und gutem Grund einen Hund halten dürfen.
Der Herr dieses Sauviechs war aber das Tierheim....
Warum ist dieses liebenswürdige Hunderl anstatt beim Tierarzt im Tierheim gelandet?
Das Tierheim wird sich kaum um diesen 4beinigen Zeitgenossen gerissen haben.
Offenbar hat sich das Tierheim auch nicht darum gerissen, einen vernünftigen Halter zu finden, an den man das Tier abgeben hätte können.
Sorry... da hakt es bei mir aus...
Das Tierheim wird sich nicht darum gerissen haben, diesen Hund nehmen zu müssen.
Weil - bei den Vermittlungschancen siehts vermutlich nicht besonders berauschend aus ....
Das ist aber das Problem des Tierheimes, betterthantherest.
Die Lösung kann nicht sein, das Tier möglichst schnell wieder an den Mann zu bringen.
Wenn doch, dann solltem alle Tierheime geschlossen werden.
Aber gut... ich halte auf Grund meiner Erfahrungen sowieso nicht recht viel von diesen Institutionen.
Werte Malefiz, mein Vorschlag ist ein anderer:
Wie bereits an anderer Stelle angemerkt, gehören solche Listenhunde nicht in Tierheim sondern zum Tierarzt.
Weil auf dem Küchentisch dürfen sie in Österreich ja nicht landen.
Letzteres wäre auch nicht akzeptabel.
warum genau ist das nicht akzeptabel? sind sie auch vegetatier, weil sie der meinung sind?
andere tiere landen auch auf dem küchentisch, was unterscheidet die von hunden?? schweine zum beispiel sind ja angeblich klüger als hunde..
Geeignete Hundehalter gibt es nicht.Die heutigen Hundehalter sind alle krank.
Ja, auf den Hund gekommen...
Ich darf mich zitieren: "Der Hund ist gut, der kommt in die Suppe."
Die Gehirne lebender Affen - ausgekratzt direkt bei Tisch - würden einen Mehrwert bringen.
Würde ich unbedingt mal auf die Karte setzen.
😁😂
(_,)
Das ist ungustiös!
Sollte das eine Antwort auf mein Posting mit den Gehirnen der Affen sein, dann wäre pervers wohl eher der richtige Ausdruck (ich hoffe, dass mein Beitrag so verstanden wurde, wie dieser gemeint war).
alle Hundehalter krank? Alle Tätowierten psychisch labil? Alles Schlampen ausser Mutti? Schön nicht ihren subjektiven Blick zu haben
Das mit dem Bellen ist noch das Harmloseste,
denn dafür sind Hunde eigentlich gezüchtet
worden, nämlich Fremde oder Gefahren zu
melden!
Das Sackerl fürs Gackerl sollte eigentlich
eine Selbstverständlichkeit sein!
Die Rasse spielt eine untergeordnete Rolle,
die Veranlagung und Erziehung Prägen das
Ergebnis!
Im Prinzip muss man davon ausgehen, dass
nicht jeder Hund, egal welcher Rasse, seine
Urinstinkte bei ungewohnten oder gefährlichen
Situationen voll unterdrücken kann.
Früher war der Deutsche Schäferhund einer
der bissigsten und aggressiveren Hunde!
Jetzt sind es die so genannten "Modehunde"
aus Züchtungen, die für Kämpfe von perversen
und Spielsüchtigen sowie kriminellen Elementen
bevorzugt gezüchtet wurden.
Der Mensch hat selektiert und dabei spekuliert,
ob sich das lohnt und warum!!
Es gibt keinen Kampfhund. Es gibt aber Hundehalter welche keine Hunde haben sollten. Leider werden auch Hunde zu Hass und Gewalt erzogen. In Amerika werden solche Hunde als Kinderaufpasser eingesetzt. Gebissen wurde ich mal von einem Spitz, aber der Arzt machte damals keine Anzeige.
Der Hundehalter übernimmt den Hund normalerweise mit 12 Wochen. Da ist die erste Sozialisation abgeschlossen. Wenn der Züchter pfuscht ist es schon zu spät. Oder nur mit viel Mühe wieder gut zu machen.
"Der Hundehalter übernimmt den Hund normalerweise mit 12 Wochen."
Falsch! Normalerweise übernimmt man einen Welpen in der neunten Lebenswoche.