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Wiener versteckte 11-jährige Nichte in Bettlade vor Polizei

Von nachrichten.at/apa, 20. Jänner 2025, 15:06 Uhr
Polizeieinsatz Wien
(Symbolbild) Bild: (APA/EVA MANHART)

WIEN. Ein 30-jähriger Mann hat am Sonntag am späten Abend seine elfjährige Nichte in einer Bettlade in seiner Wohnung in Wien-Döbling vor der Polizei versteckt.

Das Mädchen war laut Polizei in einer Einrichtung untergebracht, in die sie nicht zurückkehren wollte. Der österreichische Staatsbürger wurde festgenommen. Die Polizei ist aufgrund des abgängigen minderjährigen Mädchens von der Einrichtung alarmiert worden.

Nach einem Hinweis der Obsorgeberechtigten auf den Onkel suchten Beamte die Wohnung des Mannes auf. Der 30-Jährige gab an, nicht zu wissen, wo sich seine Nichte befinde, und bot den Polizisten an, seine Wohnung zu durchsuchen. Dies taten die Polizisten dann auch.

Zwei Polizeibeamte verletzt

Während der Suche zeigte sich der 30-Jährige aggressiv und beschimpfte die Beamten wiederholt. Als das Mädchen in einer Bettlade versteckt vorgefunden wurde, ballte er seine Fäuste und bedrohte die Beamten mit dem Umbringen. Dann widersetzte sich der Mann auch seiner Festnahme und schlug auf die Polizisten ein, sodass zwei Beamte verletzt wurden.

Der 30-Jährige, an dessen rechter Halsseite ein Hakenkreuz tätowiert war, tobte aber auch in der Arrestzelle weiter und beschädigte die dortige Einrichtung. Das Mädchen wurde an ihre Obsorgeberechtigten übergeben, der Verdächtige auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien in eine Justizanstalt gebracht.

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9  Kommentare
9  Kommentare
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fischauge76 (120 Kommentare)
am 20.01.2025 19:39

Alles Vermutungen und Anpatze. Es steht nirgends warum das Mädchen nicht in die Einrichtung zurück wollte und ob der gewaltbereite Onkel seine Nichte nicht davor schützen wollte. Einseitiger Journalismus, und Poster die sofort auf den Zug aufspringen und glauben zu wissen wie es wirklich war.

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woiknail (1.126 Kommentare)
am 20.01.2025 20:43

Das rechtfertigt natürlich Gewalt gegen Polizisten. Man kann sich schließlich nicht alles gefallen lassen. Hättest du sicher nicht anders gemacht.

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DeaLi86 (2.059 Kommentare)
am 28.01.2025 14:44

Er muss ja nicht gegenüber seiner Nichte gewaltbereit sein.

Aber er hatte sie versteckt und sehr, sehr oft wollen Eltern und Tanten, etc. nicht einsehen, warum wegen Gemeinwohlgefärdung ein Kind entwendet wird.

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Hirnhappler (133 Kommentare)
am 20.01.2025 18:15

Des is des Riesenrad vom Prater, er hat dort gearbeitet und a Parteibüchl vom Ludwig 😳😳

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StevieRayVaughan (6.223 Kommentare)
am 20.01.2025 18:30

Nick passt!

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gutmensch (18.019 Kommentare)
am 20.01.2025 17:12

Armes Kind. Der Onkel ein krakeelender, rechtsextremer Prolet und Schläger, die Eltern vermutlich nicht besser.

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LiBerta1 (5.076 Kommentare)
am 21.01.2025 08:39

Der Aufenthalt beim diesem grantelnden Onkel ist für das Mädchen immer noch die bessere Alternative als das Heim? Das gibt zu denken.

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TheShedEnd (1.028 Kommentare)
am 20.01.2025 15:47

Normalster FPÖler

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linz2050 (7.919 Kommentare)
am 20.01.2025 15:41

Fpö Wählerschaft?

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