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So übernahm das Coronavirus den Alltag der Österreicher

27. März 2020, 11:19 Uhr
Coronavirus Veranstaltungen Absage
Bild: OÖN TV

WIEN. Es begann Ende 2019 mit Berichten über ein neues Virus in China. Damals noch weit weg, bestimmt der Coronavirus auch in Österreich den Alltag.

Mehr als 7.000 Fälle wurden seit Ende Februar bestätigt, beinahe 60 Menschen sind offiziell wegen SARS-CoV-2 gestorben. Die Regierung versucht einer raschen Verbreitung mit drastischen Maßnahmen entgegenzuwirken. Die Chronologie der bisherigen Ereignisse.

Dezember 2019/Jänner 2020: Erste Berichte über eine rätselhafte Lungenkrankheit in der zentralchinesischen Metropole Wuhan machen in Österreich die Runde. Vom "neuartigen" Coronavirus ist erst ab Anfang Jänner die Rede, nachdem Experten den Erreger identifiziert hatten: Er gehört zur großen Familie der Coronaviren, die harmlose Erkältungen auslösen können - aber auch SARS. Mitte Jänner wird in China ein erster Todesfall offiziell vermeldet. Ende Jänner hat sich das Virus bereits in weite Teile Chinas und auch ins Ausland ausgebreitet. In Österreich beobachtet man die Ereignisse vorsichtig aus der Ferne. Das Außenministerium rät von Reisen in die Provinz Hubei in China ab, die AUA setzt China-Flüge aus. Erste Verdachtsfälle in Österreich bestätigen sich noch nicht.

Februar 2020: Mehrere Österreicher werden aus dem chinesischen Coronavirus-Epidemiegebiet Wuhan zurückgeholt. Die neuartige Lungenerkrankung aus China wird von der WHO Covid-19 genannt. Das Virus erhält den Namen SARS-CoV-2. Die Zahl der registrierten Todesfälle in China steigt auf mehr als 1.000. Auch im Iran gibt es die ersten Toten - und erstmals taucht SARS-CoV-2 in Europa auf. Italien ist am stärksten betroffen, das Land riegelt Städte im Norden ab.

25. Februar: Das Coronavirus wird in Österreich registriert: In Tirol werden die ersten beiden heimischen Fälle bekannt. Es handelt sich um zwei in Österreich arbeitende Italiener. Kurz darauf spricht die Weltgesundheitsorganisation WHO erstmals von einem "pandemischen Potenzial" des Coronavirus. Die Aufregung um SARS-CoV-2 nimmt nun auch in Österreich zu, die Verdachtsfälle häufen sich.

27. Februar: Drei bestätigte Corona-Fälle in Wien. Einerseits ein 72-jähriger Mann, der bereits seit zehn Tagen mit klassischen Grippe-Symptomen im Spital liegt. Andererseits ein Ehepaar, dessen Kinder ebenfalls Symptome zeigen. Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) rechnet mit steigenden Zahlen und appelliert an die Bevölkerung, bei der Eindämmung des Virus mitzuhelfen. Das Gesundheitsministerium gibt klare Vorgaben für den Umgang mit Verdachtsfällen.

29. Februar: Der Besuch von Bundeskanzler Kurz bei US-Präsident Donald Trump wird wegen des Coronavirus verschoben.

2. März: In Österreich sind 16 Menschen mit dem neuartigen Coronavirus infiziert. Rund 350 Personen befinden sich in behördlicher Absonderung. Bisher gibt es 2.120 Testungen - und einen Engpass bei Desinfektionsmitteln.

3. März: Der Internationale Währungsfonds (IWF) gibt bekannt, dass er wegen der Ausbreitung des Coronavirus heuer mit einem geringeren Wachstum für die österreichische Wirtschaft rechnet.

5. März: Erste bestätigte Corona-Infektionen in Vorarlberg, Kärnten und Oberösterreich. Insgesamt werden 37 Fälle in ganz Österreich registriert. Der Anstieg wird vom Gesundheitsministerium noch als "leicht" eingestuft. Betroffen sind vor allem Menschen, die in Italien waren.

6. März: Die AUA führt wegen des Nachfragerückgangs aufgrund des Coronavirus Kurzarbeit ein. Allgemein werden Direktflüge zwischen stark betroffenen Ländern gestoppt.

9. März: Die Zahl der Coronavirus-Fälle in Österreich steigt auf 140. Bei 15 Fällen in Tirol gibt es einen unmittelbaren Zusammenhang zu einem 36-jährigen Barkeeper aus Norwegen. 59 Österreicher sitzen außerdem auf der zu den Malediven gehörenden Insel Kuredu fest, da in ihrem Hotel bei mehreren italienischen Gästen Verdacht auf eine Infektion mit dem neuen Coronavirus besteht. SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner spricht sich für die Absage von Großveranstaltungen mit mehr als 1.000 Teilnehmern aus, um die Ausbreitung des Coronavirus in Österreich einzudämmen. Italien wird am selben Tag noch zur "Sperrzone" erklärt, das Außenministerium ruft Österreicher zur Rückkehr auf.

10. März: Die Regierung wird in Sachen Coronavirus aktiv. Nachdem die Zahl der positiven Fälle zunimmt und im Nachbarland die Todeszahlen unaufhörlich steigen, werden in Österreich drastische Maßnahmen im Kampf gegen das Coronavirus präsentiert. Ab sofort gilt ein Einreisestopp für Personen aus Italien, Unis werden geschlossen, Schulen sollen folgen. Größere Veranstaltungen werden bis Anfang April untersagt, sowohl im Freien wie auch drinnen. Die Regierung bittet die Bevölkerung, soziale Kontakte zu minimieren und Hygienevorschriften einzuhalten. Die Maßnahmen bedeuten erste massive Eingriffe ins öffentliche Leben.

Der Ankündigung der Regierung folgt eine immense Zahl an Absagen in allen Bereichen, egal ob Kultur oder Sport. Das Europa-League-Duell zwischen dem LASK und Manchester United etwa wird zum Geisterspiel, die Fußball-Bundesliga wird unterbrochen. Die Menschen fürchten Ausgangssperren wie in Italien, Hamsterkäufe sind die Folge.

11. März: Die WHO stuft die Verbreitung des Coronavirus als Pandemie ein. In Österreich wird angekündigt, dass Ober- und Unterstufen von Schulen geschlossen werden, Kindergartenkinder sollen zuhause bleiben. Alle Bundesmuseen schließen ihre Pforten, auch der Wien-Marathon am 19. April wird abgesagt. Bundeskanzler Kurz kündigt nach einem Gipfel mit den Sozialpartnern im Bundeskanzleramt mehr Mittel für Kurzarbeit an.

12. März: Erstes Todesopfer durch das Coronavirus in Österreich: Ein 69-jähriger Mann - Italienheimkehrer mit Vorerkrankungen - stirbt in einem Krankenhaus in Wien an Multiorganversagen. Gleichzeitig werden für Wiens Gemeindespitäler Eingangskontrollen angekündigt, nicht dringende Operationen werden verschoben. Die Bundesregierung kündigt bundesweit weitgehende Besuchsverbote in Spitälern an.

Die Steiermark verschiebt die für 22. März geplanten Gemeinderatswahlen, von der Wiener Börse wird infolge des Coronavirus ein Rekordverlust gemeldet. Tirol kündigt wegen der rasanten Ausbreitung im Bundesland die Schließung der Skigebiete mit Ablauf 15. März an, auch Salzburg beendet die Wintersaison.

Die erste Berechnung des Verlaufs der Covid-19-Erkrankungen der Experten der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) geht von einer Steigerungsrate der Erkrankten von 23,2 Prozent pro Tag aus. Die Verdopplungszeit dürfte 3,3 Tage betragen. Ein Infizierter steckt im Durchschnitt 1,62 weitere Personen an, heißt es demnach. Der Appell der Regierung: Die Kurve der Ansteckungen müsse so flach wie möglich gehalten werden, um das Gesundheitssystem nicht zu überfordern.

13. März: Vor dem Wochenende verschärft die Bundesregierung die angekündigten Maßnahmen noch einmal massiv. Das Bildungsministerium zieht Schulschließungen vor - alle Schüler dürfen schon ab 16. März daheimbleiben. Der Handel wird bis auf lebensnotwendige Branchen gestoppt, Grenzkontrollen werden eingeführt. Das Paznauntal mit Tourismus-Hotspots wie Ischgl und Galtür sowie St. Anton am Arlberg werden unter Quarantäne gestellt. In Wien beginnt man die Messehalle in ein riesiges Krankenlager umzugestalten. Nachweislich infiziert mit dem Virus sind bisher 504 Personen.

14. März: Die Regierung stellt zur wirtschaftlichen Bewältigung der Coronakrise bis zu vier Milliarden Euro zur Verfügung. Mit dieser Maximalsumme wird ein Covid-19-Krisenbewältigungsfonds dotiert. Teil des Pakets ist auch ein neues Kurzarbeitsmodell. Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) verabschiedet sich vom Nulldefizit, der für heuer geplante Budgetüberschuss ist Geschichte. Die Kärntner Gemeinde Heiligenblut wird unter Quarantäne gestellt.

15. März: Im Eiltempoverfahren wird das Gesetzespaket, das die Regierung zur Eindämmung der Coronakrise angekündigt hat, an einem Sonntag beschlossen. Verschärft wird es noch durch sogenannte Ausgangsbeschränkungen. Österreicherinnen und Österreicher dürfen ihr Haus nur mehr verlassen, wenn sie zur Arbeit gehen, Lebensmittel einkaufen, anderen Menschen helfen oder spazieren gehen - alles mit einem Mindestabstand von einem Meter. Die Maßnahme gilt vorerst für eine Woche. Weiters werden Ausmusterungen beim Bundesheer ausgesetzt, aktuelle Zivildiener werden verlängert - um genügend helfende Hände in der Corona-Krise zu haben.

16. März: Nächstes Corona-Todesopfer. Eine 1944 geborene Steirerin stirbt in stationärer Behandlung. Sie hatte mehrere Vorerkrankungen. Finanzminister Blümel stellt weitere zwei Milliarden Euro an Garantien für die Wirtschaft zur Verfügung. Die Bargeldversorgung und der Zahlungsverkehr sind gesichert, betont er. Die AUA und Laudamotion stellen ihren Flugbetrieb ein, es gibt nur noch Rückholflüge. Von der AGES heißt es nach neuen Berechnungen, die Infiziertenzahl verdopple alle drei Tage.

17. März: Der Flughafen Wien kündigt eine Schließung des Regulärbetriebs an, Ausnahmen gibt es lediglich für Frachtflüge und Rückholaktionen des Außenministeriums. Rund 47.000 Österreicher befinden sich noch im Ausland. Zwei Anästhesisten am Wiener AKH werden positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Die Betroffenen waren davor bei einem Ärztekongress in Zürs am Arlberg und dürften sich dabei infiziert haben. Quasi zeitgleich wird die gesamte Vorarlberger Arlbergregion unter Quarantäne gestellt. Die Fußball-EM wird um ein Jahr auf Sommer 2021 verschoben. Das Bundesheer mobilisiert im Kampf gegen das Coronavirus mit Mai rund 3.000 Milizsoldaten. Die Matura wird um mindestens zwei Wochen verschoben.

18. März: Nach offiziellen Zahlen gelten mittlerweile fünf Todesfälle nach einer SARS-CoV-2-Infektion als bestätigt. Es wird davon ausgegangen, dass die Corona-Krise in Österreich ein Defizit von zumindest einem Prozent der Wirtschaftsleistung verursachen wird, berichtet Finanzminister Gernot Blümel. Gleichzeitig schnürt die Bundesregierung wegen der durch das Coronavirus ausgelösten Krise ein bis zu 38 Milliarden großes Hilfspaket. Das Gasteinertal mit den Gemeinden Bad Gastein, Bad Hofgastein und Dorfgastein sowie das Großarltal mit den Kommunen Großarl und Hüttschlag werden unter Quarantäne gestellt, Tirol stellt alle Gemeinden unter Quarantäne. Das AMS meldet ein Plus an Arbeitslosen von 49.000 Personen im Vergleich zum Wochenende.

19. März: Die Zahl der Infizierten klettert über die 2.000er-Marke, die Infektionskurve zeigt trotz der Maßnahmen noch keine wirkliche Abflachung. Die Regierung appelliert an die Bevölkerung, Distanz zu wahren und zuhause zu bleiben. Parks und Spielplätze dürfen weiterhin offenhalten, geschlossen werden Kur-und Reha-Einrichtungen. Die Zahl der Toten steigt auf sieben Personen an.

20. März: Die Regierung gibt bekannt, dass die Ausgangsbeschränkungen zur Eindämmung des Coronavirus bis Ostermontag (13. April) verlängert werden. Tirol verlängert die Quarantäne-Verordnung ebenfalls bis dahin. Bundeskanzler Kurz bittet die Bevölkerung, durchzuhalten. Mit Johann Singer (ÖVP) wird der erste Nationalratsabgeordnete positiv auf das Coronavirus getestet. Fast 100.000 Menschen wurden bereits beim AMS gemeldet, das Interesse an Kurzarbeit ist groß. Die EU lockert wegen der Coronakrise die Haushaltsregeln. Das zweite Corona-Gesetzespaket passiert den Nationalrat, enthalten sind etwa Modalitäten für die Kurzarbeit und der flexiblere Einsatz von Pflegepersonal.

21. März: Die Regierung stellt im Kampf gegen das Coronavirus zusätzliche 22 Millionen Euro für die Forschung bereit.

22. März: Die Zahl der Infizierten steigt in Österreich auf mehr als 3.000 Personen, die Zunahme der Neuinfektionen sinkt jedoch auf 15 Prozent. 16 Todesfälle werden bisher bestätigt. Die Polizei muss am Wochenende in nahezu allen Teilen Österreichs "Corona-Partys" beenden, bei denen sich Menschen nicht an die Vorgaben der Regierung hielten.

23. März: Die AUA verlängert die Flugpause um drei Wochen. ORF-ZiB-Moderatoren begeben sich in Isolationsbereiche am Arbeitsplatz, um den Betrieb in der Coronakrise sicherzustellen. In Wien landen 130 Tonnen Schutzausrüstung aus China. Knapp 4.000 Menschen sind in Österreich Corona-positiv.

24. März: Die Regierung kündigt an, die Kapazität von Corona-Tests auf 15.000 pro Tag ausbauen zu wollen. Außerdem werden vom Staat 100 Millionen Euro für die Pflege zur Verfügung gestellt. Die Staatsanwaltschaft Innsbruck leitet im Fall Ischgl Ermittlungen wegen des Verdachts der fahrlässigen Gefährdung von Menschen durch übertragbare Krankheiten ein. Die Olympischen Spiele in Tokio werden endgültig verschoben, ein neuer Termin steht noch nicht fest.

25. März: Der erste Fall eines positiv auf das Coronavirus getesteten Häftlings wird bekannt. Das AMS meldet um 153.100 mehr Arbeitslose seit 15. März.

26. März: Österreich hält mittlerweile bei 49 Todesfällen aufgrund des Coronavirus. Die Zahl der Erkrankten übertrifft erstmals die 6.000er-Marke. Mehr als 540 Personen sind mit einer Covid-19-Erkrankung hospitalisiert, knapp 100 liegen auf der Intensivstation. Die meisten Betroffenen zeigen einen "milden" Krankheitsverlauf. Die Zahl der Testungen steigt auf knapp 36.000. Die Ökonomen des Instituts für Höhere Studien erwarten einen Rückgang der Wirtschaftsleistung für Österreich um mindestens zwei Prozent, das Wirtschaftsforschungsinstitut rechnet mit minus 2,5 Prozent. Die ÖBB planen Kurzarbeit für tausende Mitarbeiter.

27. März: Bisher 7.040 positive Testergebnisse in Österreich, 58 Personen sind an den Folgen des Coronavirus gestorben, 225 wieder genesen. Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) rechnet in Österreich mit einem Höhepunkt der Corona-Infektionen zwischen Mitte April und Mitte Mai - je nachdem wie erfolgreich die Maßnahmen sind.

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10  Kommentare
10  Kommentare
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roeserl (1.276 Kommentare)
am 27.03.2020 17:29

Corona 5
Wer wird den Schaden bezahlen,Geld gibts genug und wurde bereitgestellt,aber es muß auch getilgt werden.Wie werden wir die Weltwirtschaft wieder halbwegs in Gang bringen.Man sieht doch hier,daß die sogenannten Wirtschaftspessimisten recht behielten,daß es nicht mehr in so ungeahnten Höhen weitergehen kann und die Wachstumsraten am Boden liegen,Es liegt auf der Hand,daß Arbeitnehmer unerlässlich sind und bei Ausfall der ausl Arbeitkräfte sogar Lebensmittel- und Grundversorgung in Frage gestellt werden
Man kann nur hoffen,daß die Leute endlich kapieren und die Ausgehbeschränkungen auch befolgen,in ihrem und unserem Interesse

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roeserl (1.276 Kommentare)
am 27.03.2020 17:17

Corona 1
Die Ursachen haben Forscher,wie jetz bekannt,Fledermäuse aus Malaysia auf geschützte Schuppentiere übertragen,die Chinesen illegal importierten und in Wuhan auf öffentl Märktenverkauften.
Corona 2
Hier sieht man wieder,welch immense Nachwirkungen es hat,wenn organische Waren über die ganze Welt gekarrt werden.Corona 3
Chinesische gesundheitbehörden wollten dies vertuschen,ja sogar der Arzt,der damals vor einer weltweiten Ansteckung warnte und dann starb ,wurde mundtod gemacht
Corona 4
Wenn man die Reisetätigkeit global ,ob Schiff oder Flugzeug im Internet betrachtet,haben Staaten,die von Autokraten regiert werden,diese Pandemi immer wieder geleugnet,Trump und Bolsonaro,aowie Johnson machen da jetz noch
Corona 5
Ich bin Hochrisikiopatient und schon 2 Wochen in Selbstisolation,Gottsei dank habe ich Kinder die mich versorgen aber Menschen die alleine sind, werden doch noch eklatante psychische Probleme häufen werden

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betterthantherest (33.771 Kommentare)
am 27.03.2020 15:57

Ende Dezember hat Fridays for Future Germany übrigens getwittert:

„Warum reden uns die Großeltern eigentlich immer noch jedes Jahr rein? Die sind doch eh bald nicht mehr dabei.“

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 28.03.2020 11:15

Gugugu, na wer ist denn da??

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bergere (3.190 Kommentare)
am 27.03.2020 14:48

Die Geldgier der Unternehmer und Banken werden nach der Krise so schnell um sich greifen das wir Normalos es gar nicht für möglich halten, kein Wort mehr von Produktion der Medikamente und Schutzausrüstungen in Europa oder gar in Österreich.Die Hoffnung das ich mich täuschen könnte ist verschwindend klein.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 27.03.2020 13:21

Siehe CO2 und Migration.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 27.03.2020 11:54

Da stellt sich ein China ständig als fortschrittlich, modern, technisch als Vorzeigestaat in das Weltgeschehen, aber die eigenen Unzulänglichkeiten werden sträflichst verschwiegen, die ganze Welt in Lebens - und Existenzgefahr gebracht. Ich hoffe, dass ein breites Umdenken bezüglich Leistungen, Produkten und Firmen aus China folgen wird. Es ist zu wünschen, dass sich das Einkaufsverhalten zumindest in Europa nachhaltig niederschlägt!

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betterthantherest (33.771 Kommentare)
am 27.03.2020 15:58

Auch weiterhin gilt: Gier frisst Hirn.

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laultima (240 Kommentare)
am 27.03.2020 11:38

Nicht das Coronavirus hat unseren Alltag übernommen.
Übernommen hat das Coronavirus eine für mich unfähige Regierung in unseren Alltag.

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gragru (538 Kommentare)
am 27.03.2020 13:49

noch etwas schwachsinnigeres als dirus bei uns ist da von dir gibst, gibt es nicht. Die Regierung hat schuld das Virus bei uns ist. Bravo!

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