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Schwächster Impftag seit Jänner und 1.312 Neuinfektionen

Von nachrichten.at/apa, 27. September 2021, 11:44 Uhr
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Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN. Der Sonntag war der schwächste Impftag seit Ende Jänner. Nur 1.963 Stiche wurden verabreicht, indes wurden zum Wochenstart mit 1.312 Neuinfektionen wie üblich weniger positive Tests als im aktuellen Sieben-Tage-Schnitt von 1.681 Fällen gemeldet.

Die Zahl der Spitalspatienten näherte sich der 900er-Marke. Im Krankenhaus lagen am Montag 884 Infizierte, 24 mehr als am Sonntag. 234 Menschen werden intensiv betreut.Wien. Innerhalb einer Woche stieg die Zahl der Covid-Intensivpatienten um 15 Betroffene. Insgesamt lagen am Montag mit fast 900 Hospitalisierten so viele Infizierte in Krankenhäusern wie seit 18. Mai nicht mehr, damals waren es 899. Die Bettenbelegung stieg damit innerhalb einer Woche um 5,4 Prozent, jene auf den Intensivstationen um 6,8 Prozent. Innerhalb einer Woche gab es 80 Covid-Todesfälle, sieben seit dem Vortag, geht aus dem Update von Innen- und Gesundheitsministerium hervor.

Im Burgenland kamen in 24 Stunden 14 Neuinfektionen hinzu, in Kärnten 88 und in Niederösterreich 202. In Oberösterreich waren es 293 neue Fälle, in Salzburg 63, in der Steiermark 137. Tirol meldete 92 weitere Fälle, Vorarlberg 40 und Wien 383. Die österreichweite Sieben-Tage-Inzidenz betrug 132 Fälle je 100.000 Einwohner (Vortag: 133). Das Bundesland mit der höchsten Sieben-Tage-Inzidenz ist Oberösterreich mit 186, gefolgt von Wien, Salzburg und Niederösterreich (173, 127 bzw. 114). Weiters folgen Kärnten (102), Tirol (96), die Steiermark (94), Vorarlberg (92) und das Burgenland (62).

Die Zahl der eingemeldeten PCR-Tests innerhalb der vergangenen 24 Stunden war fast halb so niedrig wie der Tagesschnitt in der vergangenen Woche von rund 139.300. Von den 78.080 PCR-Tests seit Sonntag waren 1,7 Prozent positiv. Seit Pandemiebeginn gab es in Österreich 737.202 bestätigte SARS-CoV-2-Infektionen. 705.102 Betroffene haben eine Ansteckung hinter sich, 10.976 Infizierte sind gestorben. Damit gab es am Montag 21.124 aktive Fälle, 115 weniger als am Sonntag.

Die knapp unter 2.000 Covid-Schutzimpfungen vom Sonntag sind so wenig wie seit 31. Jänner nicht. Damals waren es bei Impfstoffknappheit 1.424 Stiche - ebenfalls an einem Sonntag. Laut E-Impfpass haben 5.707.472 Menschen in Östereich zumindest eine Teilimpfung erhalten, das sind 63,9 Prozent der Bevölkerung. 5.389.744 Menschen und somit 60,3 Prozent der Einwohner Österreichs sind bisher voll immunisiert.

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16  Kommentare
16  Kommentare
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honkey (13.662 Kommentare)
am 27.09.2021 14:34

Da Popper und da Klimek.....was die zaum fantasiert haben............besser die beiden machen wieder das, was sie vor Corona getan haben.

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pferdekopf (3.039 Kommentare)
am 27.09.2021 14:29

Warum berichten die Medien immer noch von "Vollimmunisiert"? Und dann wundert man sich, wenn die Leute alle Zahlen, die veröffentlicht werden, hinterfragen, bzw. nicht glauben.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 27.09.2021 12:17

Neue Studie aus den USA:
Für Buben ist das Risiko durch Biontech an einer Herzmuskelentzündung zu erkranken 6x höher als schwer an Corona zu erkranken.
Buben 167 pro Million, Mädchen nur 13 pro Million Impfbedingtes Risiko.
https://amp-dw-com.cdn.ampproject.org/c/s/amp.dw.com/de/corona-impfen-trotz-risiko-einer-herzmuskelentz%C3%BCndung/a-59168098

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camouflage (1.288 Kommentare)
am 27.09.2021 12:18

Schwachsinn, Benzinverschwender.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 27.09.2021 12:19

Kein Blödsinn, Rote Hand Brief ist seit Juli herausgegeben.
RKI bestätigt das auch.

TROTZDEM wird empfohlen zu impfen weil eine Herzmuskelentzündung gut behandelbar ist...
Jo eh... MFG!

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pferdekopf (3.039 Kommentare)
am 27.09.2021 14:32

@benzin.. . Lt. Statisitk sterben 100% aller Pensionisten. Kinder und arbeitende Menschen haben da ein wesenlich geringeres Risiko.
Wollte ich nur einmal erwähnt wissen.

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whitesheep (331 Kommentare)
am 27.09.2021 12:11

tjo die regierung schafft nicht mal das...jetzt scheitert sie schon an der indirektem impfpflicht...erbärmlich...kann sich nur hinstellen und schön sein...dann hätten wir auch schaufensterpuppen nämen können, wären im unterhalt billiger...

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AlleMenschenSindGleich (2.837 Kommentare)
am 27.09.2021 12:01

Die Corona-Experten vom Medienhaus Wimmer verharmlosen die Situation!

"Nur" 1312 Neuinfektionen "wie üblich" am Montag schreiben sie.
Und übersehen dabei völlig, dass die Testpositivquote den dritten Tag in Folge steigt!!!

Mit so Verharmlosung wundert es mich nicht, dass die Menschen den Ernst der Lage nicht verstehen. Da bekommen die Medien soviel Förderung und dann so etwas.

Ich erwarte mir dass die Headline sofort geändert wird. Auf bspw "dramatischer Anstieg", besser noch "Explosion" der Testpositivquote.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 27.09.2021 12:20

Welcher ernst der Lage?
Es gibt gar keine Lage mehr.

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dachbodenhexe (5.669 Kommentare)
am 27.09.2021 11:57

Welches Einverständnis muss ein Impfling unterschreiben bevor er die dritte Inpung bekommen darf?

Folgender Absatz muss unterzeichnet werden:

DIE ANWENDUNG VON COVID-19-IMPFSTOFFEN ALS 3. DOSIS IST DERZEIT NICHT ZUGELASSEN. DIE DATENMENGE IST NOCH BEGRENZT UND ÜBER DIE NEBENWIRKUNGEN IST NOCH WENIG BEKANNT.

Ist das nicht vertrauenserweckend? Wie verantwortungslos muss man sein, um zu versuchen mit einer solchen Impfung das ganze Volk durchzuimpfen?

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 27.09.2021 12:20

Und wieso unterschlägt die covidiotische Hexe vom Dachboden die nachfolgenden Zeilen des Aufklärungsbogens, die da lauten:

"Wenn Sie mit der Impfung NICHT einverstanden sind oder eine zusätzliche Aufklärung durch eine Ärztin oder einen Arzt benötigen, so unterzeichnen Sie diese Einverständniserklärung bitte NICHT."

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 27.09.2021 12:21

Ja, aber dann wirst auch nicht geimpft.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 27.09.2021 12:31

Die Covidioten unterstellen, es sei geplant, mit der dritten Impfung „das ganze Volk durchzuimpfen“
Vs.
„Die Stiko empfiehlt dritte Impfung für immungeschwächte Personen
Eine generelle Empfehlung für eine dritte Impfung gegen das Corona-Virus bei Senioren hat die Ständige Impfkommission (Stiko) nicht ausgesprochen. Allerdings empfiehlt sie die Impfung für immungeschächte Personen - also für Menschen mit Immundefekten, Autoimmunerkrankungen oder Patienten, die eine Transplantation hinter sich haben und deren Immunsystem deswegen mit Medikamenten unterdrückt wird.“

siehe auch:

https://orf.at/stories/3227041/

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pferdekopf (3.039 Kommentare)
am 27.09.2021 14:34

Die wahren Covidioten sitzen in der Regierung und bei den Behörden.

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dachbodenhexe (5.669 Kommentare)
am 27.09.2021 12:31

@SRV1, ich unterschlage das nicht, denn wenn der Impfling nicht unterschreibt, darf er ja auch nicht geimpft werden, dann gibt es keine Impfung. Ich schreibe aber als Überschrift:

Welches Einverständnis muss ein Impfling unterschreiben bevor er die dritte Impfung bekommen darf?

Ich finde es nur sehr heftig, daß die Bundesregierung versucht mit derartigen Haftungserklärungen die dritte Impfung unters Volk zu bringen, und da bringt es auch nichts, wenn ich vorhere mit dem Arzt spreche, denn der weiß ja leider auch nicht mehr, als daß die Impfung NICHT ZUGELASSEN ist!

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 27.09.2021 12:38

Die Leiterin der AGES Medizinmarktaufsicht DI Dr. Christa Wirthumer-Hoche sagte am 26.7. zur dritten Auffrischungsimpfung: "Ein erneutes Zulassungsverfahren braucht es nicht, nur eine Erweiterung der Fach- und Gebrauchsinformation der zugelassenen Impfstoffe“

„Eine Empfehlung zur Auffrischung gibt es allerdings bereits. „Das einzige, was derzeit empfohlen wird, auch seitens des nationalen Impfgremiums, ist, dass ältere Personen mit schlechter Immunabwehr bereits etwa neun Monate nach der ersten Impfung eine dritte Auffrischung bekommen sollen.“ Das gilt laut internationaler Leitlinien auch für andere Hochrisikopatientinnen und -patienten mit einem geschwächten Immunsystem, etwa aufgrund von Organtransplantationen, Krebs oder Niereninsuffizienz.“

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