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In Spielfeld geht es vom Urlaub in die Quarantäne

Von nachrichten.at/apa, 17. August 2020, 12:00 Uhr
Die Situation bei der Einreise an der Slowenisch/Österreichischen Grenze bei Spielfeld  Bild: Erwin Scheriau (APA/Erwin Scheriau)

SPIELFELD. Rund 350 Österreicher oder in Österreich lebende Personen haben es in der Nacht auf Montag wegen des Rückstaus nicht mehr vor Mitternacht über die Grenze in Spielfeld nach Österreich geschafft.

"Absurd ist das schon: Wo wir waren, war kein einziger Corona-Fall, wir waren auf einem Boot", sagt Sven. Der Wiener steht Montagvormittag in Spielfeld an der Grenze von Slowenien nach Österreich und muss nun in Quarantäne, bis er einen negativen Corona-Test vorlegen kann. Er sieht das zwar entspannt und bekommt keine Probleme in der Arbeit, aber etwas Unverständnis ist dennoch da.

Um Mitternacht wurde für Kroatien eine Reisewarnung aktiv und damit müssen Urlauber, die nach Punkt 0.00 Uhr nach Österreich heimkommen und zuvor in Kroatien Urlaub gemacht haben, entweder einen negativen Corona-Test vorlegen oder eben wie Sven vorerst einmal in Quarantäne. Rund 50 Bundesheer-Soldaten übernehmen mit ihrem Assistenzeinsatz die Aufgaben der Gesundheitsbehörde - in dem Fall jene der Bezirkshauptmannschaft Leibnitz.

Bezirkshauptmann Manfred Walch kritisierte ein wenig die kurze Vorbereitungszeit, denn allein - ohne das Bundesheer - wären die Kontrollen an der Grenze gar nicht möglich. Vorrangig Österreicher, die augenscheinlich vom Urlaub heimkommen, sowie auch Kroaten, die in Österreich beispielsweise arbeiten und daher pendeln müssen, werden nach der Anhaltung durch die Polizei zur Seite geleitet. Sie müssen den Soldaten Rede und Antwort stehen - und vor allem sagen, wo sie waren. Kommen sie aus Kroatien nach Hause, heißt es gleich einmal: "Bitte dieses Formular ausfüllen." Die darin angegebenen Daten werden von der BH Leibnitz dann der jeweiligen Gemeinde des Reisenden sowie der Polizei weitergeleitet. Es gilt, die Quarantäne zu überwachen.

Weiter darf nur, wer schon einen negativen Test vorlegt, sowie Urlauber aus dem Ausland, etwa aus Deutschland oder Tschechien, die nur auf der Durchreise sind und nicht in Österreich Halt machen. Montagvormittag läuft alles reibungslos. Kaum ein Urlauber regt sich auf, die meisten rechnen mit den Kontrollen und wissen, dass ihnen Quarantäne droht. Auch Sven wusste vorher Bescheid. Eine Heimreise noch am Sonntag sei wegen des angekündigten Staus für ihn nicht infrage gekommen. Er wünscht sich, dass besser unterschieden wird, und zwar zwischen jenen, die wie er nur auf einem Boot unterwegs waren, und jenen, die etwa Partyurlaub in Split gemacht haben.

Walch und seine Beamten dagegen haben schon mit dem aktuellen Aufkommen genug zu tun: "Wir geben unser bestes. Da ist es nicht ermutigend, wenn man dann noch von so manchen hört, wir würden es nicht gut machen." Er meint, dass die Nervosität schon hoch sei. "Der Vollzug ist immer anders als das Stück Papier", verteidigt er die Arbeit seines Teams und der Soldaten.

Dabei liegt für die Urlauber alles bereit. Nach dem Ausfüllen des Formulars mit der Bekanntgabe der Daten bekommen die Reisenden noch ein Informationsblatt und schon dürfen sie weiterfahren. Der Stau Montagvormittag ist - ganz im Gegensatz zu den Abend- und Nachtstunden - überschaubar. Rund 30 Minuten müssen Reisende warten. Ein recht normaler Andrang für einen Montag mit zahlreichen Pendlern, weiß Walch. Manche seien mangels negativem Test und weil sie in Österreich nicht in Quarantäne können, auch schon an der Grenze abgewiesen worden.

Tests oder Abstriche werden vor Ort an der Grenze übrigens keine gemacht. Die Polizei ist ohnehin nur für die Kontrolle der Reisepässe verantwortlich. "Wir machen die Erstbefragung. Wenn jemand angibt, aus Kroatien zu kommen und nach Österreich heimzureisen, leiten wir ihn weiter zu den Bundesheer-Kollegen", schilderte Markus Lamb von der Polizei-Pressestelle.

Rund 350 Urlaubern gelang Einreise in Spielfeld zu spät 

Rund 350 Österreicher oder in Österreich lebende Personen haben es in der Nacht auf Montag wegen des Rückstaus nicht mehr vor Mitternacht über die Grenze in Spielfeld nach Österreich geschafft. Sie müssen nun vorerst in Quarantäne, sagte Manfred Walch, Bezirkshauptmann von Leibnitz, Montagfrüh zur APA. Bis etwa 1.30 Uhr habe sich dann der Stau aufgelöst.

Die seit Mitternacht geltende Reisewarnung für Kroatien hatte viele Urlauber dazu veranlasst, noch am Sonntag die Rückreise nach Österreich anzutreten. Den Plan hatten allerdings viele und auch viele deutsche Urlauber, die als Transit gelten, aber wegen des Endes der Ferien in einigen Bundesländern zurück wollten. So kam es, dass es schon an den Grenzübergängen von Kroatien nach Slowenien staute und dann in Folge auch besonders in Spielfeld bei der Einreise nach Österreich. Zeitweise war mit drei Stunden Wartezeit zu rechnen.

Video: ORF-Reporterin Ulli Enzinger berichtet aus Spielfeld.

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62  Kommentare
62  Kommentare
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Selten (13.716 Kommentare)
am 20.08.2020 07:57

Kann mir jemand unter euch sagen, warum es für Schulkinder und wiener Urlaubsrückkehrer Gurgeltests gibt, die angeblich sehr zuverlässig und vor allem schnell sind, und dem Rest der Leute das Staberl in die Nase gerammt wird?

Und wer garantiert, dass Kinder und Rückkehrer vor dem Gurgeln wirklich zwei Stunden nichts gegessen haben?

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trebor2002002 (2 Kommentare)
am 17.08.2020 23:44

Kann man nicht einmal auf Urlaub verzichten früher war es das geld

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( Kommentare)
am 17.08.2020 20:31

Was ihr immer habt - ich habe heute meine zwei Wochen Griechenland gebucht - und ich hoffe nur, die lassen mich ohne Problem rein ...

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snugs (1.658 Kommentare)
am 17.08.2020 18:35

Hr. Bezirkshauptmann Manfred Walch: eigentlich wurde viel zu lange gewartet bei diesen steigenden Zahlen. Es ist doch klar, dass die Allgemeinheit die Kosten trägt. Also unverantwortlich zu sagen das ging zu schnell.

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weinberg93 (16.370 Kommentare)
am 17.08.2020 17:31

Und zur Frage, ob von Slowenien oder Kroatien kommend:
Man hätte ja bei der Verkündigung der Regelung auch dazusagen können "Bitte Quartiernachweis mitbringen".
Wer nichts von einem slowenischen Campingplatz, Hotel, o. ä. vorweisen kann für den gilt automatisch Kroatien (oder noch südlicher, gleiche Vorschriften).

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( Kommentare)
am 17.08.2020 20:15

Die G'scheiteren haben ohnehin die Rechnung bei der Hand, wenn sie wirklich in Slowenien waren.
Die Dummen stehen dann in der Reihe und warten (auf die Befragung).

Also, wie deutlich soll man es für die funktionellen Analphabeten noch formulieren, WEINBERG?
Piktogramme?

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weinberg93 (16.370 Kommentare)
am 17.08.2020 17:22

War die erste Ankündigung nicht schon am Donnerstag?
Also mehr als 3 Tage Zeit, darauf zu reagieren! Mich hat ja gewundert , dass die Verodnung nicht schon am Sonntag in Kraft gesetzt wurde.
Aber man muss ja am Abreisetag noch bis 3 oder 4 Uhr nachmittags am Strand sitzen und trinken, etc.
SSKM
(Selber schuld, kein Mitleid)

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weinberg93 (16.370 Kommentare)
am 17.08.2020 17:39

"Bezirkshauptmann Manfred Walch kritisierte ein wenig die kurze Vorbereitungszeit"
Eh klar, der hätte gerne den Montag (mindestens) auch noch zur Vorbereitung gebraucht, ist sowieso einen Frechheit, einen höheren Beamten am Wochenende mit Arbeit zu belasten.

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( Kommentare)
am 17.08.2020 20:21

Das würde mich schon interessieren, wie sie es an einem solchen Tag schaffen etwa von Pula oder Rovinj bei einem Abflug nach 16:00h vor Mitternacht in Spielfeld zu sein.
Soll sich an der Slowenischen Grenze etwas gestaut haben verständlicherweise.

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ReaderI (1.675 Kommentare)
am 17.08.2020 17:13

Diese Diskussion ist so was von entbehrlich....!!!! Das ist, wie wenn ich nach Geschäftschluss verwundert bin, dass mir niemand was verkaufen will. Liegt's an der Intelligenz, an der Arroganz....ich weiß nicht....auch egal, Konsequenzen halten die Menschen halt schwer aus. Jämmerlich in diesem Zusammenhang!

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 17.08.2020 16:54

Da werden wohl einige Unbelehrbare Stress mit ihrem Arbeitgeber bekommen.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 17.08.2020 16:50

Ein Kroatienurlauber meinte:". Er wünscht sich, dass besser unterschieden wird, und zwar zwischen jenen, die wie er nur auf einem Boot unterwegs waren, und jenen, die etwa Partyurlaub in Split gemacht haben."
Ist dieser Herr nicht ein Träumer? Was glaubt er, was die Urlauber angeben würden, wenn sie gefragt würden, wo sie Urlaub gemacht hatten? Es wird ja jetzt schon so viel gelogen, dass sich der Tisch biegt.
Als die Reiseerleichterungen kamen, wurde x-Mal betont, dass bei Ansteigen der Coronafälle die Erleichterungen wieder zurück genommen werden. Dank aller Unvernünftigen geht die Kurve steil nach oben und die Einschränkungen müssen wieder eingeführt werden.
Dass es überall Vollidioten gibt, zeigt die Tatsache, dass deutsche Staatsbürger beim Test an der Grenze zu Bayern Fantasienamen angegeben haben und daher vom Testergebnis nicht verständigt werden können.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 17.08.2020 16:47

Kann mir jemand unter euch sagen, warum es für Schulkinder und wiener Urlaubsrückkehrer Gurgeltests gibt, die angeblich sehr zuverlässig und vor allem schnell sind, und dem Rest der Leute das Staberl in die Nase gerammt wird?

Und wer garantiert, dass Kinder und Rückkehrer vor dem Gurgeln wirklich zwei Stunden nichts gegessen haben?

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( Kommentare)
am 17.08.2020 20:26

Wien ist anders, wie man sieht! Da wird noch ein bisserl etwas gemacht für die Bürger.
Jedenfalls ist die ganze Aktion g'scheiter und billiger, als im Nachhinein den Leuten eines Infektions-Clusters hinterherzulaufen und zu Tests zu "überreden"!

Aber, SELTEN beschweren sie sich einfach beim OÖ LH bzw. bei der Landes-Sanitätsdirektion, notwendig wärs langsam!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 17.08.2020 16:38

Off topic, aber wichtig.

Wer etwas zu Anschobers Pflegepolitik zu sagen hat, möge sich an seiner Umfrage beteiligen.

Habe dort gerade angerufen, Stellungnahmen per Mail werden bis übermorgen noch berücksichtigt.

Fragebogen abrufbar auf

https://goeg.at/taskforce_pflege

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ECHOLOT (8.823 Kommentare)
am 17.08.2020 15:32

Am besten in ein Auto mit deutschen Kennzeichen steigen!

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 17.08.2020 15:54

Auf diese Idee kam heute auch mein 8 jähriger Enkelsohn.

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( Kommentare)
am 17.08.2020 20:29

Dafür aber nach dem Mallorca-Urlaub eher nicht in München landen ...

;-)

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 17.08.2020 15:08

Leute, macht lieber Party in St. Corona am Wolfgangsee, dort gibt's keine Sanktionen.

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betterthantherest (34.109 Kommentare)
am 17.08.2020 15:00

Wie beim Thema Schule hat die Regierung auch beim Thema Grenzmanagement die Zeit der niedrigen Coronazahlen nicht genützt.

Jetzt zeigt man sich überrascht von der Entwicklung.

Das Gegenteil ist der Fall - das heutige Szenario ist seit Monaten vorhersehbar.
Warum wurden keine Ressourcen und keine konkreten Notfallpläne geschaffen?

Antwort: Weil das keine geilen Pressekonferenzen und Inszenierungen generiert.

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soling (7.432 Kommentare)
am 17.08.2020 15:18

Und weil der Anschober sowas nicht auf seinen Taferln "verständlich" erläutern kann.

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kehr-vert (274 Kommentare)
am 17.08.2020 14:44

Ja liebe Leser, liebe Grüße aus Brac.... mir geht`s gut, hab Spaß am Leben und das Ganze Gejammere um Corona juckt mich überhaupt nicht !

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soling (7.432 Kommentare)
am 17.08.2020 15:22

Bravo, stelle Sie mir gerade am GOLDENEN HORN vor. Wünsche Ihnen noch eine schöne Zeit und immer genug Creme auf der Haut.

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ECHOLOT (8.823 Kommentare)
am 17.08.2020 15:33

Geniesse den Urlaub!

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 17.08.2020 13:19

ABSURD ist, wenn man in Pandemiezeiten auf NICHTS verzichten kann,
man auch noch denkt und glaubt einzelne Personen - besonders einem selbst betrifft es NICHT. Wer heuer auf Urlaub fährt muss JEDERZEIT von derartigen Reisewarnungen LOGISCHERWEISE ausgehen.
NULL Bemitleidung, Tests SELBER zahlen !!!

Lieber BH Manfred Walch:
Es ist die Pflicht des Bundesheer für einen Grenzschutz zu sorgen.
Bei einem unvorhersehbaren Katastrophenfall können Sie auch nicht tagelang vorher planen.

Reisewarnung berechtigt:
Kroatien: steigende Kurve nach oben seit 24. Juli ca + 4183 Fälle Zuwachs
bis gestern 6.571 Fälle + DUNKELZIFFER

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1132637/umfrage/erkrankungs-und-todesfaelle-aufgrund-des-coronavirus-in-kroatien/

ca. 136.416 Tests bis 16.08.20
= 3,3 % von ca. 4.060.000 Einwohnern
Das ist halt nicht besonders großartig/aussagekräftig.

im Vergleich liegen Deutschland / Schweiz / Österreich bei den Tests ziemlich gleich.
z.B. Österreich bis gestern 11,4%

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Fensterputzer (5.146 Kommentare)
am 17.08.2020 13:59

Lieber BH Manfred Walch:
Es ist die Pflicht des Bundesheer für einen Grenzschutz zu sorgen.
Bei einem unvorhersehbaren Katastrophenfall können Sie auch nicht tagelang vorher planen.

Naja, du verlangst aber schon fast unmögliches. Er ist B E A M T E R !

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 17.08.2020 14:04

Siehe Bericht !

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 17.08.2020 14:06

Verstehe seine Aussage auch nicht.

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betterthantherest (34.109 Kommentare)
am 17.08.2020 15:03

ricks

irgendwie muss er das Chaos rechtfertigen, für das er als BH und örtlich zuständige Gesundheitsbehörde zumindest mitverantwortlich ist.

Der lieber Herr W. hätte halt die vergangenen 3 Monate zur Erstellung von Einsatzplänen und Ressourcenbeschaffung verwenden sollen.

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 17.08.2020 17:40

👍

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pprader (1.661 Kommentare)
am 17.08.2020 12:53

Nicht nachdenken, bzw. die Grenzschließungen mit der Pandemie oder deren Bekämpfung in Zusammenhang bringen!

Kurz bzw. sein PR Büro schließen (wieder einmal) die Balkanroute.

Was hat Wahlkampf und Machterhaltung schon mit konstruktiven Massnahmen zu tun?

ICH habe Abenteuerurlaub in Ischgl und St. Wolfgang gemacht - so wie es mir der heilige Sebastian eingeflüstert hat

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KritischerGeist01 (4.928 Kommentare)
am 17.08.2020 13:03

@ PPrader:
Wenn du gehört hast, dass Kurz zu Urlauben speziell in Ischgl und St. Wolfgang geraten hätte, dann musst du wohl zum Ohrenarzt (oder zu einem anderen Spezialisten). Österreich ist zum Glück größer als das Salzkammergut und das Paznauntal.

Allerdings hat Kurz nach gefühlt 100 schlampigen Verordnungen seiner Regierung die Verantwortung dafür zu tragen, dass sich niemand mehr an neue Maßnahmen halten will.

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Gugelbua (31.971 Kommentare)
am 17.08.2020 12:36

Geht’s in die Köpfe der Leut noch immer nicht rein
“wir haben eine weltweite Pandemie“
und wenn wir die nicht in den Griff bekommen verlieren wir noch weit mehr als nur das worüber sich die Reiselustigen mokieren !

leider ists von Land zu Land verschieden richtet sich nach dem Einfluß der Wirtschafts und Finanzmächte

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 17.08.2020 13:29

Völlig Richtig !

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Marialle (204 Kommentare)
am 17.08.2020 11:54

Und jetzt sollen wir vor Mitleid vergehen? Es ist ja nicht so, als wäre das erst Sonntag Mittag bekannt gegeben worden! Wären sie ein paar Stunden oder am Samstag schon losgefahren, müssten sie jetzt nicht plärren. Wer heuer ins Ausland fährt, verdient es wirklich nicht viel anders.

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dachbodenhexe (5.679 Kommentare)
am 17.08.2020 13:37

MARIALLE, Sie drücken mit " Wer heuer ins Ausland fährt, verdient es wirklich nicht viel anders." beinahe so etwas wie Schadenfreude aus .

Zu was Corona alles führt, zur Spaltung der Menschen, zur Abschaffung der Demokratie, zu Zwangsmaßnahmen und das alles weil in Österreich etwa 720 alte Menschen an mehreren Vorerkrankungen gestorben sind, bei denen auch das Corona Virus nachgewiesen wurde.

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 17.08.2020 13:48

Liebe Dachbodenhexe.

wer jetzt im Aug. nur mit den Todeszahlen argumentierten kann
betrachtet keineswegs, welche bleibenden Schäden Sie erleiden können,
wenn Sie selbst auch wieder genesen sind und ihre Antikörper nicht resistent bleiben.
Von einer leichteren Wiederekrankung, weil der Virus sich vorübergehend nur schlafen legt im Körper, ganz abzusehen.

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dachbodenhexe (5.679 Kommentare)
am 17.08.2020 14:05

RICKS, es geht Ihnen wie so vielen anderen Medienkonsumenten, Sie sind vom Angstvirus infiziert worden welcher bewußt seit März täglich (!) von den Mainstream Medien und der Politik verbreitet wird. Es vergeht kein Tag an denen nicht von irgendwelche Horrorzenarien (welche zum Teil an den Haaren herbeigezogen wurden) in den Medien zu lesen oder zu höhren sind.

Wenn Sie am Ende der (Angst) Pandemie wieder am Boden der Tatsachen landen, werden Sie feststellen daß sich viele Normalitäten stark verändert haben, oder aber auch daß Sie ohne Arbeitsplatz dastehen, denn dieser ist möglicherweise auch von der Angspandemie hinweggerafft worden !

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 17.08.2020 14:23

Wer Vorsicht walten in Angst uminterpretiert
kann selber nicht mit Veränderungen leben.
Ihre Angst konzentriert sich nur auf Wirtschaft und Arbeitsplätze.
aber nicht auf die Gesundheit aller.
Wenn wir nicht alle möglichst gesund bleiben,
können wir auch nicht mehr arbeiten.

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( Kommentare)
am 17.08.2020 15:06

Es sind im Frühjahr weniger Senioren verstorben als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Österreich hatte dieses Frühjahr eine Untersterblichkeit !

Das aktuelle pandehysterische Theater ist rein unserer Politik geschuldet und sehr unfair gegenüber unseren kroatischen Nachbarn.

Man stelle sich vor Deutschland hätte wegen den Coronafällen in St. Wolfgang eine Reisewarnung für ganz Österreich ausgesprochen.

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lester (11.419 Kommentare)
am 17.08.2020 11:50

Man hätte auch ein wenig früher zur Heimreise aufbrechen können.

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Ottokarr (1.729 Kommentare)
am 17.08.2020 11:42

Hab gestern von einer Freundin ( nähe Rosenheim ) erfahren -sie war auf Geburtstagsparty da war auch ein Coronainfecierter dabei ! Sie muss jetzt auch zum Test und Zuhause bleiben mal bis ist Ergebnis da ist -- super --! 🤨🤨

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Felambra (57 Kommentare)
am 17.08.2020 12:05

Ok danke für die info?!

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 17.08.2020 10:32

"350 Urlaubern" soll es heißen - laut deutschen Grammatikregeln, die man bes. in Überschriften anwenden könnte.

Heute forciert man amerikanisches Englisch schon in Schulen stärker als die Beherrschung der Muttersprache.
Doch wenn die Leute im Westen weiter so vergnügungssüchtig agieren und die islasmischen Neubürger viel disziplinierter leben, wird es eh vorteilhafter sein, deren Sprache zu lehren/lernen...

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 17.08.2020 11:15

GRUENENFREUNDIN,
nach Karl Valentin müsste man auch zu den Semmelknödel Semmelnknödel sagen, da sie ja aus mehreren Semmeln hergestellt werde. Die Mehrzahl dieser Knödel aus Semmeln, wären dann die Semmelnknödeln! ☺ ☺ ☺

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( Kommentare)
am 17.08.2020 11:17

GRUENENFREUNDIN,
nach Karl Valentin müsste man auch zu den Semmelknödel Semmelnknödel sagen, da sie ja aus mehreren Semmeln hergestellt werde. Die Mehrzahl dieser Knödel aus Semmeln, wären dann die Semmelnknödeln! ☺ ☺ ☺

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lucky890 (2.147 Kommentare)
am 17.08.2020 10:29

und die Deutschen stauen in die andere Richtung, dafür dürfen wir nach Mallorca und die Deutschen nicht. Ziemlich sinnbefreit, wenn man darüber nachdenkt...

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clem1212 (732 Kommentare)
am 17.08.2020 12:45

Das gehört EU weit geregelt. Da sieht man wieder: die EU ist für die Katz

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 17.08.2020 13:05

Ich bin ganz Ihrer Meinung, nur fragt sich ob dann nicht noch mehr Chaos herauskommen würde bzw bis die EU reagiert ist Corona vorbei.

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ab1412 (1.341 Kommentare)
am 17.08.2020 10:20

Na und ? Waren sie eben in Slowenien urlauben.....

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