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Größte Reisewelle des Sommers für kommendes Wochenende erwartet

Von nachrichten.at/apa, 24. Juli 2019, 11:35 Uhr
Bild: (APA)

Wer am kommenden Wochenende in den Süden unterwegs ist, sollte sich auf eine längere Fahrzeit einstellen. Wo mit längeren Staus zu rechnen ist.

Bayern und Baden-Württemberg starten als letzte deutsche Bundesländer in die Ferien, womit eines der stärksten Stauwochenenden der Saison auf Österreichs Straßen bevorsteht, prognostizieren Verkehrsexperten des ÖAMTC in einer Aussendung am Mittwoch.

Besonders intensiv soll der Verkehr unter anderem auf der Westautobahn (A1) bei der Grenzstelle Walserberg und im Großraum Salzburg werden. Auf der Pyhrnautobahn (A9) ist beim Knoten St. Michael, vor der Mautstelle Bosruck, vor dem Gleinalmtunnel und bei der Grenzstelle Spielfeld mit Verzögerungen zu rechnen.

Von Salzburg bis nach Villach prognostizieren die ÖAMTC-Experten auf der Tauernautobahn (A10) erhöhte Staugefahr, während es auf der Karawankenautobahn (A11) vor dem Karawankentunnel stauen könnte. Auf der Inntalautobahn (A12) sind die Strecke zwischen Schwaz und Innsbruck sowie die Grenzstelle Kufstein potenzielle Staupunkte.

Mehrere Baustellen - unter anderem im Bereich Grimmenstein - Aspang oder Hartberg - Waltersdorf - könnten auch auf der Südautobahn (A2) zu zähem Verkehr führen. Auf der Ostautobahn (A4) ist mit Verzögerungen im Baustellenbereich Fischamend - Bruck-West zu rechnen. Auf der Brennerautobahn (A13) könnte eine Baustelle bei der Europabrücke sowie die Mautstelle Schönberg für längere Fahrzeiten sorgen.

Im Ausland staute es am vergangenen Wochenende an der slowenische-kroatischen Grenze sowie in Südtirol bei der Mautstelle Sterzing. Am kommenden Wochenende dürfte es laut der Verkehrsprognose des ÖAMTC ähnlich werden. Auch werde der Rückreiseverkehr mit jeder Woche nun stärker.

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