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Baby strangulierte sich mit Schnur: Ermittlungen eingestellt

Von nachrichten.at/apa, 17. Juli 2019, 13:16 Uhr
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(Symbolbild) Bild: Heinz Krubner

AMSTETTEN. Im Fall um ein Baby, das sich Anfang Mai im Bezirk Amstetten mit der Schnur einer Jalousie stranguliert hatte, sind die Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung gegen die Mutter eingestellt worden.

Der Frau könne "kein Fahrlässigkeitsvorwurf" gemacht werden, sagte Leopold Bien, der Sprecher der Anklagebehörde, am Mittwoch auf APA-Anfrage.

Die Mutter hatte das acht Monate alte Mädchen am 7. Mai im Gitterbett schlafen gelegt. Als sie ihre Tochter nach etwa zwei Stunden wecken wollte, fand sie das Baby leblos vor - mit der Schnur um den Hals. Reanimationsversuche des umgehend alarmierten Notarztes scheiterten.

Der Säugling zog sich nach Angaben der Staatsanwaltschaft in dem Gitterbett auf und erwischte die Schnur. Die Jalousie dürfte vor längerer Zeit von der Wand gefallen sein und lag auf einem Heizkörper. Eine Obduktion, die keine Hinweise auf Fremdverschulden ergab, bestätigte diesen Unfallhergang.

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