Eltern glauben, Lehrer haben’s schwerer als früher
Nur jeder Siebente ist in Österreich der Meinung, dass sich Familie und Beruf gut miteinander vereinbaren lassen.
Und nur jeder Vierte denkt, dass es genügend Betreuungsplätze für Kinder gibt. Das ist das Ergebnis einer Online-Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Marketagent.com und der Plattform "welovefamily.at", an der sich 1209 Familien beteiligt haben.
Für 46 Prozent hat sich die Gesellschaft in den vergangenen zehn Jahren bezüglich Kinder und Familien zum Positiven verändert; für 43 Prozent – laut aktueller Umfrage – zum Negativen. Allerdings glaubt die Mehrheit, dass es Kinder und Eltern heute grundsätzlich schwerer haben als früher. Auch leistbaren Wohnraum als Familie zu finden, beurteilen sieben von zehn als schwierig. Das österreichische Schulsystem wird von 40,7 Prozent zumindest eher gut bewertet, weitere 45 Prozent halten es für mittelmäßig.
Eltern glauben mehrheitlich, dass es Lehrer heute schwerer haben als früher (69,4 Prozent). Acht von zehn sind der Ansicht, dass es mehr leistbare Betreuung für die Ferien geben sollte (82,8 Prozent).
Über ein Ergebnis zeigt sich Marketagent-Geschäftsführer Thomas Schwabl erschrocken. Denn drei Viertel der Befragten machen sich mindestens einmal in der Woche Sorgen um die Familie. Die größten Sorgen sind dabei die Gesundheit der Kinder und ob man in der Erziehung alles richtig macht
"Lehrer haben’s schwerer als früher" unter anderem auch weil...
Verlang von einem_er Spitzenkoch_köchin aus einer
Schermrippe einen Rostbraten oder Tafelspitz zu machen ......
von einem_er Tischler_in aus Balsaholz einen Eichenschrank oder
einen trittfesten Parkettboden zu machen........
Es wird nicht machbar sein!
Bei beiden Beispielen haben diese Personen aber den Vorteil,
sie können sich die Zutaten aussuchen.....
Ich bin weder Lehrer, noch habe ich schulpflichtige Kinder (aber Enkel in verschiedenen Schulen): Dass es Lehrer schwerer haben, ist nicht zu bezweifeln. Der Hauptgrund liegt in der Häufung unfähiger Eltern. Alles auf die Schule abzuschieben, ist unrichtig! Den wichtigsten Teil hat sehr wohl die Familie zu leisten! Aber da herrscht immer mehr die Spaßgesellschaft vor - und sowas färbt ab!
.....die Eltern lassen sich ihre Kinder viel zu früh aus der Hand nehmen, was einem Kinder die von zuhause noch unterstützt werden beim lernen, so alles aus den Schulen erzählen ,da bin ich immer froh jetzt keine Kinder zu haben. Ja wer den wichtigsten Teil in der Familie, die eigenen Kinder zu lieben und zu achten und ihnen eine gute Kinderstube zu gewähren nicht schafft, kann dies von der Schule in der heutigen Zeit schon gar nicht erwarten.