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Traditionelle und neue Herbergen für das Jesuskind

Von OÖN-Lokalredaktion/krai, 29. November 2019, 00:04 Uhr
Traditionelle und neue Herbergen für das Jesuskind
Sie verwendet für ihre Krippen vorwiegend Materialien aus der Natur. Bild: OON

Zu den Krippen her kommet: Die Krippenbauer in der Region laden dazu ein, die Hektik und den Stress der Vorweihnachtszeit für kurze Zeit zu vergessen und sich an den ursprünglichen Weihnachtsgedanken zu erinnern.

Neuer Krippenweg in Geboltskirchen: Eine Premiere gibt es heuer in Geboltskirchen, dem Sitz der OÖ. Landeskrippenbauschule. Entlang des neuen 1,5 Kilometer langen Krippenweges sind 14 Krippen von Meistern und Schülern zu sehen, die von 17 bis 21 Uhr in ein stimmungsvolles Licht getaucht werden. "Derzeit noch in Bau ist die schwimmende Krippe mit rund 1,50 Meter hohen Figuren im Mayrhuber-Teich", sagt Krippenbaumeister Wolfgang Seiringer.

Das Interesse an der Krippenbaukunst und den -kursen sei ungebrochen, betont er. Eröffnet wird der neue Krippenweg am Freitag, 6. Dezember, Start und Ziel ist beim Ölerhaus. Am zweiten Adventwochenende findet auch die traditionelle Ausstellung der Krippenfreunde Hausruck/Geboltskirchen im Pfarrheim und Ölerhaus statt. Am 13. Dezember steht außerdem eine Vollmondwanderung auf dem Programm.

Traditionelle und neue Herbergen für das Jesuskind
Wolfgang Seiringer von der Krippenbauschule in Geboltskirchen, wo ein Krippenweg eröffnet wird. (vowe Bild: VOLKER WEIHBOLD

Lebenswerk von Sepp Ahammer: Der Krippenbaumeister Sepp Ahammer zeigt im Sozialzentrum in Haag am Hausruck sein Lebenswerk, eine 10 m² große Salzkammergut-Landschaftskrippe. Der 74-Jährige gebürtige Ebenseer, den es vor mehr als vier Jahrzehnten ins Hausruckviertel verschlug, gilt als der Vater des Krippenbaus in und um Geboltskirchen. In rund 20 Jahren entstand seine einzigartige Krippe. Die Eröffnung findet am Sonntag um 15 Uhr statt. Besichtigen kann man sein Meisterwerk jeweils Samstag und Sonntag von 14 bis 18 Uhr (bis 2. Februar).

Advent im Krippenstall: Hektik und Stress der Vorweihnachtszeit sind vergessen, wenn man in die Welt von Marianne Gfölner eintaucht. Im liebevoll dekorierten Bauernsacherl in Waizenkirchen (Prambacherholz 4) sind zahlreiche sehenswerte Krippen ausgestellt, die an den ursprünglichen Weihnachtsgedanken erinnern. "Meine Krippen sind sehr auf unsere Region bezogen. Alte Höfe und kleine Bauernsacherl sind meine liebsten Motive", sagt Gfölner, die vor allem Material aus der Natur für den Krippenbau verwendet Geöffnet ist an den Adventwochenenden von 13 bis 17 Uhr. Gruppen nach Anmeldung: 0664 / 588 39 39.

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