Heimstätte plant Reihenhäuser auf Baracken-Grund
WELS. Für eine Bebauung sei das schmale Grundstück ungeeignet, sagte Geschäftsführer Manfred Hochhauser kürzlich auf Anfrage der Welser Zeitung. Doch nun ist die Diskussion um den Erhalt der letzten Welser Kriegs- und Flüchtlingsbaracke um eine Facette reicher.
Hochhausers Stellvertreter Jörg Teufelberger stellt inzwischen die Möglichkeit einer Reihenhaus-Bebauung in den Raum: "Derartiges könnte man dort verwirklichen." Jede Investition in die Baracke würde im Übrigen eine benachbarte Heimstätten-Liegenschaft belasten: "Das vermindert die Rücklagen dieser Hausgemeinschaft", betont Teufelberger.
Noch unklar ist, wie sich das Bundesdenkmalamt (BDA) entscheiden wird. Vorigen Donnerstag fand eine Begehung statt, zu der zwei Denkmalschützer anreisten. Einer der beiden kam extra aus Wien. Nähere Auskünfte wollte das BDA gestern nicht erteilen. (fam)
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