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E-Carsharing nimmt im Welser Umland Fahrt auf

Von (krai), 17. März 2017, 05:48 Uhr
E-Carsharing nimmt in der Region Fahrt auf
In fünf Wels-Land-Gemeinden wird bereits Auto geteilt. Bild: privat

WELS-LAND / EFERDING. Das Autoteilen mit Elektroautos wird ausgeweitet.

Die Leaderregion Wels-Land (LEWEL) setzt heuer einen Schwerpunkt im Bereich umweltfreundlicher Mobilität und startet weitere Initiativen zum Thema E-Carsharing (Autoteilen mit strombetriebenen Fahrzeugen). In Krenglbach, Marchtrenk, Thalheim, Gunskirchen und Bad Wimsbach fahren bereits bis zu drei Elektroautos, die von Privaten, aber auch von den Mitarbeitern der Gemeinden und Unternehmen genützt werden.

Weitere Kommunen zeigen Interesse. Diese Woche fand ein Infoabend in Offenhausen mit rund 25 Teilnehmern statt. "In Eberstalzell zeigt Norbert Rainer vom Klimabündnis am 4. April Beispiele, wie es funktionieren kann – vom Autoteilen bis zum Ortsbus", sagt LEWEL-Geschäftsführerin Magdalena Hellwagner. Er wird auch über das vielfach prämierte Erfolgsprojekt "Mobilcard Krenglbach" informieren.

Vorgespräche gibt es demnächst auch in der Gemeinde Sattledt. Aus kommunaler Sicht ist das E-Carsharing eine sinnvolle Ergänzung zum öffentlichen Verkehr. Private können sich durch das Autoteilen das Zweitauto in der Familie ersparen. Laut Studien ersetzt ein Carsharing-Auto bis zu acht private Pkw.

Auch in der "Klima- und Energiemodellregion Eferding" läuft E-Carsharing mittlerweile mit vier Fahrzeugen und soll weiter an Fahrt aufnehmen. Außerdem soll der Radverkehrs-Anteil erhöht und ein Anrufsammeltaxi in der Region etabliert werden. 

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18  Kommentare
18  Kommentare
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Renina (486 Kommentare)
am 19.03.2017 18:24

Woher kommt übrigens die Energie für Elktroautos?

Etwa aus weiteren Atomkraftwerken - wohl Billigimport aus Ostländern?

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AudiA2Raser (83 Kommentare)
am 19.03.2017 10:49

Wozu E-Gurkerl???
Habe mein Fahrprofil analysiert: Kurzstrecken pro Jahr ca. 3000 km, Mittel- bis Langstrecke (150-1000km/Tag) ca. 12000 km. Also nur für die 3000 km, vor allem im Winter/Regen zur Arbeit? Ist's trocken und hat ab +4 fahre ich mit Rad die 13km zur Arbeit.
Da stelle ich lieber mein Haus von Öl auf Wärmepumpe um, spart 500 l/Jahr, mehr als mein 3Liter-A2 im Jahr verbraucht.

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Orlando2312 (22.324 Kommentare)
am 18.03.2017 19:49

E-Mobilität ist heute noch keine wirkliche Alternative. Ich werde heuer mal mit meiner Familie an die Nordsee fahren, Streckenlänge 900 km. Es wird ein Tankstopp in jeder Richtung notwendig sein - Dauer 5 Minuten.

Wieviele Tankstopps mit einem E-Auto? Und wie lange dauert ein einzelner davon?

Und wie soll das im Real-Life sein? Braucht man 2 Autos, eines für den Stadtverkehr und eines für Langstrecken?

E-Mobilität ist wahrscheinlich ebenso ein Irrweg wie die berüchtigte Energiesparlampe

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LX84 (314 Kommentare)
am 19.03.2017 07:40

doch ist es!
Sie fahren einmal ein oder zweimal im Jahr solche Strecken? Für diese Einzelfälle kann man sich einen Verbrenner mieten - oder mit dem Zug/Flugzeug anreisen. Bei einigen E-Auto-herstellern gibt es beim Kauf sogar einmal pro Jahr einen Verbrenner kostenlos zu leihen - für o.g. Urlaubsreisen.

Als Zweitwagen im Übrigen gibt es meiner Meinung nach überhaupt keinen Grund mehr, einen neuen Verbrenner zu kaufen! Da kommt das E-Auto nach wenigen Jahren günstiger! (abgesehen von billigen Dacia-Schüsseln)

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rips (613 Kommentare)
am 19.03.2017 07:51

Mit einem Tesla gehn die 900 km jetzt schon problemlos, nur die 5 min für den Tankstopp kauft ihnen keiner ab, ebenso, dass es die einzigen Stopps sind. Ein Vergleich mit dem E-Auto-Angebot im Artikel hinkt, weil der für den Nahbereich konzeptioniert ist.

Mir fällt auf, dass in letzter Zeit viele Personen mit Nullargumenten die E-Mobilität schlecht machen wollen, obwohl sie bewiesenermaßen sehr groß Vorteile bietet. Dass die Batteriegröße nicht für jeden Fahrtyp passt, ist klar, aber in Familien mit 2 Autos sollte zmd einer elektrisch sein, um die Kurzstrecken umweltfreundlich und deutlich günstiger fahren zu können.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 19.03.2017 07:57

900km???

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 19.03.2017 09:22

Autoreisezug. zwinkern

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Orlando2312 (22.324 Kommentare)
am 19.03.2017 19:08

Na schau mer mal! Ich möchte nach Wilhelmshaven. Zuerst mal 200 km in die verkehrte Richtung (Wien) fahren, dann 1-2 Stunden vor Verladung da sein. Dann dauert die Fahrt nach Hamburg auch 8-9 Stunden und ich bin am falschen Ort und muss erst recht noch 200 km fahren. In Summe 400 leere Km, also fast die halbe Strecke.

Dazu kostet das Auto einen Hunderter und je Person noch ein Ticket.

Vielen Dank für diesen Tip. Ich werde ihn nicht in Betracht ziehen.

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Orlando2312 (22.324 Kommentare)
am 19.03.2017 18:24

Wie lange brauchen Sie, um in den Benzintank 50 Liter laufen zu lassen? Bei mir dauert das in Regel so gefühlte 2 Minuten. Ich werde das beim nächsten Mal stoppen. grinsen

Inzwischen geht meine über alles geliebte Chefin zur Kassa um zu bezahlen. Und danach geht es weiter. Und naja, wenn es sogar 6 oder 7 Minuten dauerte, so ist es allemal noch ein Bruchteil von der Ladezeit eine E-Mobils.

Das Argument mit dem Tesla können Sie sich an den Hut stecken. Bin ja net deppert und kauf mir ein Auto das so 70-100 Tausender kostet. Und nein, mehr als einen Tankstopp in jeder Richtung braucht man sicher nicht. Ausser Sie fahren mit einem Mopedauto.

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Steuerzahler2000 (4.078 Kommentare)
am 20.03.2017 14:29

Komisch, nicht einmal Tesla gibt solche Reichweiten an:

https://www.tesla.com/de_AT/models

Aber vielleicht haben Sie ja ein seeehr langes Verlängerungskabel ?

Kommentieren ohne fundiertes Wissen über die Materie entlarvt einen dann schon als "Möchtegern-Besserwisser" ....

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 19.03.2017 09:22

Mit meinem Familienkübel fahre ich hin, tanke nach weiteren 150km dort voll und fahre dann ohne Tankstopp zurück.

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Herzblatt (1.194 Kommentare)
am 18.03.2017 14:46

Und woher kommt der Strom? doch nicht aus der Steckdose!

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LX84 (314 Kommentare)
am 19.03.2017 07:43

Nein, aber aus der PV, Wind- oder Wasserkraft!
Der Sprudel kommt auch nicht aus dem Zapfhahn - sondern über tausende Kilometer Pipelines oder Riesen-Öltanker und das meist aus Kriegsgebieten.. ähm.. warum ist dortnochmal Krieg? achja da war doch was mit Öl und Macht und USA und Golfstaaten und Syrien und Russland und Europa,...

Wie kann ich mein E-Auto nochmal aufladen? Achja, mit dem Strom von der Sonne meines Hausdaches oder mit dem Strom aus Österreichs Wasserkraftwerken. zB mit dem Überschussstrom in der Nacht.

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il-capone (10.386 Kommentare)
am 18.03.2017 14:01

Und wer setzt sich in solche Kisten, wenn es grauslich nach Teerfresser stinkt traurig

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 18.03.2017 13:33

Lustig Betreiber ist die Energiegenossenschaft was wollen die verkaufen etwa Ribisel oder gar Strom

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 17.03.2017 08:01

Es gibt ein E-Carsharing in Eferding ??
Ok... möchte ich nutzen.
Was muss ich tun ??

Punkt 1 warum sowas zum Scheitern verurteilt ist: man findet darüber absolut nichts im Internet traurig
Keine Homepage, keine Kosten, keine Standorte, kein Nichts,...

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ich1971 (22 Kommentare)
am 17.03.2017 09:08

http://www.regef.at/Umsetzung_Carsharing_mit_E-Auto

Hier wirst du fündig.

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engagiert (1 Kommentare)
am 18.03.2017 07:59

Standorte gibt es in Eferding, Fraham, Hinzenbach und Hartkirchen. Betreiber ist die Energiegenossenschaft Eferding. Infos wetden gerne auf Anfrage zugeschickt (office@regef.at). Die Hommepage wird gerade neu gemacht.

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