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Seilbahnen, Baumwipfelpfad, Bäder: Viele Tourismusziele sperren wieder auf

Von Gary Sperrer, 28. Mai 2020, 04:37 Uhr
Seilbahnen, Baumwipfelpfad, Bäder: Viele Tourismusziele sperren wieder auf
Ab Freitag steht – sollte das Wetter mitspielen – ungetrübtem Badespaß nichts mehr im Wege, wie auf unserem Bild im Solarbad Altmünster. Bild: Hörmandinger

SALZKAMMERGUT. Corona-bedingte Zwangspause wird ab dem kommenden Pfingstwochenende beendet

Darauf haben sich die allermeisten Einheimischen und Gäste schon lange gefreut: Am Wochenende öffnen etliche Ausflugs- und Touristenziele nach dem von der Corona-Pandemie ausgelösten Stillstand endlich wieder ihre Pforten. So erfolgt am Freitag der heißersehnte Startschuss bei den Freibädern, unter anderem beim Solarbad Altmünster, beim Parkbad Bad Ischl oder beim Laakirchner Freibad, wo die Badesaison wegen des verspäteten Saisonbeginns heuer bis Ende September verlängert wird.

Im Bad gelten diverse Sicherheitsauflagen: maximal 1000 Besucher gleichzeitig sowie Begrenzungen in den Becken, da pro Person eine Wasserfläche von sechs Quadratmetern zur Verfügung stehen muss (Kinderplanschbecken: 17 Personen, Nichtschwimmerbecken: 128 Personen, Sportbecken: 106 Personen). Der Aufenthalt in den Toiletten und den Umkleidekabinen beim Wärmeraum bzw. der Zutritt zu den Duschen ist nur mit Mund-Nasen-Schutz erlaubt. Sowohl im Liegebereich als auch in den Becken und beim Sprungturm und der Rutsche gilt ein Mindestabstand von einem Meter zwischen einzelnen (nicht haushaltszugehörigen) Personen.

Seilbahnen, Baumwipfelpfad, Bäder: Viele Tourismusziele sperren wieder auf
Der spektakuläre Baumwipfelpfad mit Blick zum Traunstein Bild: Wolfgang Spitzbart

Viel los auf dem Grünberg

Ab Freitag fahren nach der Zwangspause auch die Seilbahnen im Salzkammergut wieder ihren Betrieb – im wahrsten Sinne des Wortes – hoch. Die Grünberg-Seilbahn in Gmunden fährt täglich bis 15. November ab 9 Uhr zur vollen und zur halben Stunde. Auf dem Berg warten die bekannten Attraktionen: eine Sommerrodelbahn, ein großer Spielplatz und Wandermöglichkeiten sowie der spektakuläre Baumwipfelpfad, der ab Freitag bis 1. Juli jeweils von Donnerstag bis Montag (9.30 bis 19 Uhr) geöffnet ist. Ab dann ist der Pfad jeden Tag bis 15. November offen. Besonders angetan sind die Gäste vom 39 Meter hohen Aussichtsturm in Spindelform, von dem man – direkt den Traunstein vor dem Auge – einen herrlichen Ausblick auf das Gebirge genießen kann.

Labyrinth am Feuerkogel

Die Feuerkogel-Seilbahn fährt beginnend mit Freitag täglich bis 2. November ab 8.30 Uhr zur vollen und halben Stunde. Höhepunkte auf dem Ebenseer Hausberg sind die traumhafte Aussicht, viele Einkehrmöglichkeiten und ein Latschenlabyrinth.

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Autor
Gary Sperrer
Lokalredakteur Salzkammergut
Gary Sperrer

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25  Kommentare
25  Kommentare
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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 29.05.2020 12:21

an alle die jammern, dass die bürgermeister der städte sie in corona zeiten hier nicht zum flanieren und wandern und virus verbreiten haben wollten und sie darum jetzt wo sie wieder könnten aus diesem grunde zuhause bleiben ... niemand hält euch davon ab zuhause zu bleiben!
ruhig wirds leider trotzdem nicht werden im sommer weils halt doch so schön ist da zwinkern

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holzauge (504 Kommentare)
am 29.05.2020 08:33

wenn man wie ich vor kurzem an der Strasse um den Langbathsee sieht, wie die Gackerl in den Sackerl neben der Strasse entsorgt werden, der beginnt an der Intelligenz der Wanderer zu zweifeln. Ausser viel Mist wird hier nichts zurückgelassen.

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metschertom (8.067 Kommentare)
am 29.05.2020 07:37

Ich verstehe die ganze Hetze gegen einige Deppenbürgermeister nicht. Ich fahre ja nicht wegen den Lokalen oder Provinzpolitikern in diverse Gegenden sondern wegen der Natur. Sobald man sich am Berg oder auf Wanderwegen bewegt sind der Groll gegen diese Polit Trolle schon wieder vergessen! Mir soll es gut tun - nicht den Bürgermeistern!!!!

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Tinto (1.323 Kommentare)
am 29.05.2020 01:47

Ich kenne keinen der wie ich wenigen intelligenten echten Gmunder - mit Blick weit über Traunstein - der sich in das abgehalftete Strandbad verirren, nutzlosen Baumwipfelpfad betreten bzw mit Seilbahn fahren würde!

Mit dem jämmerlichen 5 Euro Almosengutschein ist unkultiviertes Geriatriedorf Gmunden DIE Lachnummer nicht nur von Österreich, sondern europaweit! Ach geh -> weltweit!
Gmunden, stillos & unse(h)enswert abgesandelt bei DER politischen Crew & DEN Dienstgebern.

So ein abgehalfertes Dorf wie Gmunden will allen Ernstes Teil von Kulturhauptstadtjahr 2024 sein?
Gut, man kann aufzeigen, wie man binnen 15 Jahren aus einer einst prosperierenden Gemeinde dank den deplatziertesten Volksverteter & der sehr einfach gestrickt gewordenenen Bevölkerung ein unattraktives Altersheim machte!

Gmunden -> die Migrantenstadt weltweit im Verhältnis zu den Eingeborenen. Zugezogene angeführt von der größten Migrantengruppe europaweit, den Deutschen!

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fotznhobl (322 Kommentare)
am 29.05.2020 16:26

sie sind so dämlich das es schon weh tut und von intelligent so weit weg wie ein huhn vom medizinstudium!!!!!
tausende rennen den bwpfad auf und ab...
sie sind halt zu sehr in ihrer eigenen kleinen alkoholiker welt und mit den imaginären freunden beschäftigt!
schauen sie weiter über den traunstein oder noch besser: springen sie runter!

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 28.05.2020 22:13

Die Salzkammergutler schon ein scheinheiliges Völkchen, dieses Gewinsle um einheimische Gäste ist mehr als entbehrlich.

Vor nicht allzu langer Zeit wurde auf alle geschimpft, die nicht ein GM oder ein VB Kennzeichen hatten.

Hoffentlich haben noch viele diese Frechheit abgespeichert. 👎

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betterthantherest (34.083 Kommentare)
am 28.05.2020 22:24

Richtig.

Wer einen in schlechten Zeiten hängen lässt, der verschwindet ohnehin nicht so schnell aus dem Gedächtnis.

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Maleficent (483 Kommentare)
am 28.05.2020 22:45

Der Umkehrschluss wäre:
"Wer einen in schlechten Zeiten nicht hängen lässt, der verschwindet ohnehin schnell aus dem Gedächtnis"

Die Theorie hat was, keine Frage.

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 28.05.2020 19:03

In Krisenzeiten (und vor allen in Zeiten wo man eben kein Geld in den Kaffeehäusern, Wirtshäusern, Eisbuden.... lassen konnte) haben die Salzkammergutler und allen voran Ihre Bürgermeister uns medial den Stinkefinger gezeigt und gemeint das die See-Ufer und die schöne Landschaft ihr Privateigentum sind und wir uns doch bitte alle schleichen sollen.

Ich werde dies hier im Forum bei jeden Tourismus-Werbeartikel für die Gegend in Erinnerung rufen, nicht das die Leute vergessen was der waschechte Salzkammergutler wirklich vom Rest der Welt hält.

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betterthantherest (34.083 Kommentare)
am 28.05.2020 19:42

Ginoterwilliger, richtig so, weiter so.

Diese Hetze in schwerer Zeit vergisst man nicht.
Ich vergesse das auch nicht.

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transalp (10.166 Kommentare)
am 28.05.2020 20:37

An Gino...
Also,
Erstens waren es nur 2 bis 3 Bgm die solche Aussagen getätigt haben. Alle Gemeinden in einen Topf zu schmeißen ist unfair
Zweitens;
An dem 1. schönen Wochenende nach dem LockDown gab es wirklich grössere Ansammlungen an den üblichen Ausflugszielen - da hat kaum wer auf Abstand geachtet oder es war schlicht nicht möglich diese einzuhalten weil Wanderwege zu schmal. Das führte auch dazu das manche Steige gesperrt wurden! Klar dass da wer was sagen musste!
Und Drittens:
Das Verlassen der eigenen Gemeinde war zu Beginn allgemein in Österreich nicht erwünscht (schon vergessen?- es gab da nur 3 Gründe das Haus zu verlassen...)
Aber heute steht es jedem frei, das Salzkammergut zu besuchen.
Die wenigen Nörgler jetzt werden nicht abgehen.
Aber JA: Gewisse Aussagen von gewisse Bgm waten nicht in Ordnung. Das war aber NICHT die Mehrheit.

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betterthantherest (34.083 Kommentare)
am 28.05.2020 21:49

Transalp, welche Bürgermeister haben die Gäste ausgeladen bzw. wollten Verbote durchsetzen oder haben solche auch durchgesetzt: Mir fallen da adhoc die Bürgermeister von

Ebensee, Gmunden, Seewalchen, Traunkirchen...

Ganz besonders hervor getan hatten sich die Bürgermeister im steirischen Salzkammergut - Bürgermeistern Gerald Loitzl (Alt Aussee), Klaus Neuper (Bad Mitterndorf), Franz Frosch (Bad Aussee) und Franz Steinegger (Grundlsee)

Da wurde eine regelrechte Hetze auf "auswärtige" Kennzeichen veranstaltet, ein regelrechter Wettbewerb wer mehr und striktere Verbote erlassen hat.

Vielleicht sollten die Salzkammerguter auch daran denken, wie oft z. B. Feuerwehrleute aus anderen Regionen des Landes den Schnee von den Dächern geschaufelt haben...

Und dann wird so mit den Menschen anderer Gegenden umgegangen.

Daher mein Tipp: jeder soll Urlaub bei Freunden machen.
Das Salzkammergut gehört leider nicht mehr dazu, aber es gibt viele andere schöne Ecken, die sich einen Besuch verdiene

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betterthantherest (34.083 Kommentare)
am 28.05.2020 21:54

Zum Gratis-Hackeln waren den Salzkammergutern die Menschen aus anderen Bezirken gut genug.

Ein bisserl frische Luft wurde ihnen vorenthalten. Vermutlich weil in diesen Tagen nicht viel Geld (wegen geschlossener Geschäfte und Gasthäuser) zu holen war.

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holzauge (504 Kommentare)
am 29.05.2020 07:30

Lieber BETTERTHANTHEREST bitte bleib auch bei deinem Vorhaben, im Salzkammergut bist du sicher fehl am Platz.

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fischersfritz (1.556 Kommentare)
am 02.06.2020 11:13

super Kommentar.
Bin ganz Ihrer Meinung.

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betterthantherest (34.083 Kommentare)
am 28.05.2020 10:36

Die Salzkammerguter haben im März und April eine regelrechte Ausflüglerhetze betrieben.

Gerade in einer Zeit, in der jeder Bürger um jede Minute an der frischen Luft dankbar war, haben die Salzkammerguter diese Menschen ausgesperrt.

In der Krise sieht man wo die wahren Freunde sind.

Daher: machen Sie Urlaub bei Freunden - es gibt so viele schönen Gegenden in (Ober-)Österreich.

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supercat (5.333 Kommentare)
am 28.05.2020 11:33

in diesem Zeitraum gab es Seitens der Regierung Ausgangsbeschränkungen, da durften ohnehin keine Ausflügler im Salzkammergut unterwegs sein............ausser die Ignoranten.

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leser01 (103 Kommentare)
am 28.05.2020 12:16

Man durfte, es gab keine Verordnung die dies verbot !!!

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betterthantherest (34.083 Kommentare)
am 28.05.2020 13:24

Supercat,
das ist nicht richtig.

Es gab kein Gesetz, das einen Ausflug mit dem eigenen Auto verboten hat.

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supercat (5.333 Kommentare)
am 28.05.2020 14:04

muss den alles gesetzlich geregelt werden -
Vernunft und Hausverstand wäre dazu notwendig, was aber leider nicht bei allen Menschen vorhanden ist, weil erwischen tut es eh immer nur die anderen.......

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betterthantherest (34.083 Kommentare)
am 28.05.2020 14:47

Supercat, was spricht gegen einen Spaziergang rund um die Langbathseen, dem Offensee, Gosausee, … .

Es wäre mehr als genug Platz vorhanden gewesen.
Selbst wenn die Parkplätze voll gewesen wären. Es kommen und gehen ja ohnehin nicht alle Ausflügler gleichzeitig.

Stattdessen hat es ständig aus dem Salzkammergut getönt:
Linzer / Welser , … bleibts wo ihr seid, wir wollen euch nicht.

Einige Bürgermeister wollten sogar Zweitwohnsitzbesitzern verbieten ihr Eigentum zu benützen. Für das sie nebenbei viel Geld auch an die Gemeinden bezahlen.

Nein, so geht es nicht. Das Salzkammergut bleibt äußerst negativ in Erinnerung.

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transalp (10.166 Kommentare)
am 28.05.2020 20:45

An Better..
Sie schreiben "Es wäre mehr als genug Platz vorhanden gewesen...".
Nein- eben nicht!!! An den ersten schönen Wochenenden war es geramnelt voll!
Waren SIE dort? Ich vermute mal nein. Schimpfen aus der Ferne ist immer leicht. Ansonsten siehe mein Kommentar oben.

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betterthantherest (34.083 Kommentare)
am 28.05.2020 21:52

Transalp, ich kenne die Situationen an den einzelnen Orten sehr gut.
Die Wege sind großteils breit, die Gebiete sind groß. Da "verrennen" sich die Leute obwohl die Parkplätze voll ist.

Mit ein bisserl guten Willen wäre das alles kein Problem gewesen. Stattdessen haben die Salzkammerguter eine regelrechte Hatz betrieben. Ein Wettbewerb wer die Ausflügler am derbsten auslädt.

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supercat (5.333 Kommentare)
am 29.05.2020 10:09

...arbeiten sie im Tourismusbüro?

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transalp (10.166 Kommentare)
am 28.05.2020 20:40

An Better...
Siehe mein Kommentar oben!!!

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