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ÖVP im Bezirk Gmunden will zwölf Bürgermeister

25. August 2021, 00:04 Uhr
ÖVP im Bezirk Gmunden will zwölf Bürgermeister
Treffen in Gmunden Bild: OÖN/Hörmandinger

GMUNDEN. Die ÖVP-Bezirkspartei läutet 32 Tage vor dem Urnengang die heiße Wahlkampfphase ein.

Gestern trafen sich die Spitzenkandidaten der 20 Gemeinden in Gmunden mit Landesparteigeschäftsführer Wolfgang Hattmannsdorfer und Bezirksobmann Rudolf Raffelsberger.

Letzterer gab als Wahlziel vor, stärker zu werden als beim letzten Mal im Jahr 2015 – sowohl bei der Landtagswahl, den Gemeinderatswahlen als auch bei den Bürgermeisterwahlen. Derzeit stellen ÖVP und SPÖ jeweils zehn Bürgermeister im Bezirk. "Wir möchten, dass es nach dieser Wahl zwölf ÖVP-Bürgermeister im Bezirk gibt", sagte Raffelsberger. In welchen Gemeinden das Bürgermeisteramt von der SPÖ zur ÖVP wandern soll, wollte Raffelsberger auf OÖN-Anfrage nicht beantworten. Chancen werden den Türkisen aber in Altmünster, Roitham und Gosau nachgesagt.

Von den insgesamt 544 Gemeinderätinnen und Gemeinderäten im Bezirk stellt die ÖVP mit 204 (relativ gesehen) die meisten. "Diese Position wollen wir deutlich ausbauen", so Raffelsberger.

Bei der Landtagswahl setzt die ÖVP darauf, dass heuer erstmals auch Kandidaten der Landeslisten Vorzugsstimmen bekommen können – und die Partei mit Landeshauptmann Thomas Stelzer hier ein Zugpferd hat. "Wir werden dafür intensiv werben", kündigte Parteigeschäftsführer Hattmannsdorfer gestern an.

Inhaltlich setzt die Bezirkspartei auf Infrastruktur-Investitionen beim Internet und im Schulbereich, auf den Ausbau erneuerbarer Energien (Photovoltaik, Biomasse) und auf "klimafreundliche und smartere Verkehrslösungen", wie Raffelsberger ankündigte. (ebra)

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9  Kommentare
9  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
franck (6.819 Kommentare)
am 30.08.2021 23:04

Seit wann sind die so gelb? ist das schon noch die schwarze ÖVP?
Kein Fuzelchen türkis, was hat das zu bedeuten?

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ResidentRender (10 Kommentare)
am 30.08.2021 22:01

Der Traunkirchner Bürgermeister positioniert sich in Vorwahlzeiten sogar strategisch neben dem Eingang zum Klosterabort, um potentielle Wähler zu grüßen.......und evt. zu überzeugen, dass griechische Skulpturen am Kreuzweg nichts verloren haben.

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heimatverliere (541 Kommentare)
am 26.08.2021 13:26

Da wurde jetzt Ischl vergessen!Der Hr.Mathe hat ja zuerst versucht mit einer "unabhängigen" Liste antreten zu wollen.Wurde aber sehr schnell als türkis enttarnt, sehr beschämend-erblödet sich aber dennoch, als schwarzer Lügenbaron an zu treten.
Eine Geschichte mit einer Lüge zu beginnen.......

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Melinac (3.053 Kommentare)
am 25.08.2021 23:07

Wird Zeit, dass der Arbeiter.........mal wissen wenn sie wählen!
Solange türkis gewählt wird, wird es dem kleinen Mann nicht besser gehen!
Es wird Zeit genau zu überlegen, wo das Kreuzerl gemacht wird!!🙏

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franck (6.819 Kommentare)
am 30.08.2021 23:06

Der kleine Mann soll wählen gehen, nicht zuhause bleiben.

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2020Hallo (4.315 Kommentare)
am 25.08.2021 05:47

Ja, ja was die Türkise Familie alles will, der Wähler aber nimmer!
Vor den Wahlen na da wird…..
Hoffentlich schaltet der Wähler des Hirn ein was sich tut, sieht man eh in Wien und auch in OÖ!
👎👎👎👎😡😡😡😡

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oblio (24.789 Kommentare)
am 25.08.2021 01:17

Die ÖVP will!

Viele wollen was!

Das Meiste sind Wunschträume!

Wollen alleine genügt nicht!

Besonders nicht bei dieser Politik!

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fischersfritz (1.555 Kommentare)
am 26.08.2021 16:50

Altmünster wird erwähnt.
Es wäre gut, wenn die Bgmin den Sessel räumt und Platz für den sympathischen Martin Pelzer Platz macht, dem man auch mehr Verantwortungsgefühl zutraut. Altmünster gehört zu den höchst verschuldeten Gemeinden in OÖ. So ist zB die ProKopf Verschuldung in der Amtszeit der Feichtinger SPÖ von 2017 =€ 2637,--
im Jahr 2019 auf € 3261,-- gestiegen. Generell ist die Verschuldung in allen Bereichen
als hoch einzustufen, so die Aussage des Landesrechnungshofes. Nachzulesen Rechnungshofbericht vom 13.4.2021 = Prüfungszeitraum der Jahre 2017-2019. Auch der Artikel "Italienische Verhältnisse in Altmünster" ist hoch interessant.
Einerseits die Kooperation mit den ImmoHaien von Altmünster/Gmunden, andererseits die Darstellung der Machtlosigkeit gegen den Bauwahn im Ort.

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franck (6.819 Kommentare)
am 30.08.2021 23:08

Und deshalb sollen die Gelb-Schwarzen kommen und mit den Immobilienspekulanten aufräumen!!! Der Witz ist gut! Gelb regiert die Welt! Gier, Geld,... ist alles gleich.

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