Gschwandtner Kraftakt für ukrainische Familien
GSCHWANDT. Einen Kraftakt bewältigte in den vergangenen Wochen die Initiative "Gschwandt für Menschen". Weil für zwei ukrainische Flüchtlingsfamilien die Unterkunft auslief, mussten rasch Ersatzquartiere gefunden werden.
Die Gemeinde stellte zwei Wohneinheiten im leerstehenden ehemaligen Gasthaus Grafinger zur Verfügung. Die Unterkünfte waren aber so baufällig, dass sie unbewohnbar waren.
Den Helfern blieben nur zehn Tage, um die Wohnungen zu sanieren. "Ich war ziemlich besorgt, als ich am ersten Tag zum Arbeiten hinfuhr", sagt Klaus Leitgeb, Leiter der Gschwandtner Hilfsorganisation. "Doch als ich hinkam, standen schon fünf Autos weiterer Helfer da."
Insgesamt 15 freiwillige Helfer packten in den Tagen danach an. Strom- und Wasserleitungen wurden installiert, Sanitäranlagen eingerichtet, neue Böden verlegt und die Innenausstattung zusammengetragen. Am Ende konnten die zwei Wohnungen fristgerecht fertiggestellt und den geflüchteten Familien bezugsfertig übergeben werden.
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gibt aber auch welche die sind mit d 7er BMW vorgefahren, haben Unterkunft bei einem Unternehmer bekommen, könnten da auch Arbeiten, wollen aber gar nicht, selbst zum Putzen kommt die Caritas weil Sie das von zu Hause so gewohnt sind,
du darfts nicht vergessen deine Medikamente zu nehmen!
👏👏👏👏👏Tolle Leistung!!!
🟨🟦👍