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Wie Asylwerber in Scharnstein einen Arbeitsplatz finden

Von Edmund Brandner, 25. Juli 2016, 06:11 Uhr
Scharnstein denkt darüber nach, wie Asylwerber einen Arbeitsplatz finden
Bereits 13 junge Asylwerber im Bezirk Gmunden haben eine gastronomische Lehre begonnen. Bild: Weihbold

SCHARNSTEIN. Unternehmer würden Flüchtlinge gerne als Lehrlinge einstellen, doch es gibt Hürden.

Sobald Flüchtlinge einen positiven Asylbescheid erhalten, steht ihnen auch der Arbeitsmarkt offen. Zuvor dürfen sie stundenweise für die öffentliche Hand arbeiten. Unter bestimmten Voraussetzungen können sie aber auch einen Lehrberuf ergreifen. Es muss sich um einen Beruf mit Arbeitskräftemangel handeln, sie müssen Deutschkenntnisse mitbringen, nicht älter als 25 Jahre sein, und sie müssen besser integrierten Personen den Vortritt lassen. Die Beurteilung liegt beim Arbeitsmarktservice (AMS).

Zehn Tischler gesucht

Im Almtal regte die Plattform "Scharnstein hilft" dazu an, sich Gedanken darüber zu machen, wie Flüchtlinge sich besser im lokalen Arbeitsmarkt integrieren ließen. VP-Bürgermeister Rudolf Raffelsberger lud zu diesem Zweck Unternehmer und AMS-Experten vergangene Woche zu einem Informationsabend ein. "Es ist nicht nur aus menschlicher, sondern auch aus wirtschaftlicher Sicht schade, wenn Flüchtlinge wegziehen, sobald sie den Asylstatus haben", sagt Raffelsberger. Denn wie der Informationsabend zeigte, würden viele Unternehmer Flüchtlingen gerne eine Lehrstelle geben, weil es zu wenige Facharbeiter gibt. "Wir könnten in Scharnstein zehn Tischlerei-Fachkräfte brauchen", sagt Tischlereiunternehmer Karl Wittmann.

Doch Jacqueline Beyer, Leiterin des AMS Gmunden, warnt vor zu großem Enthusiasmus. "Derzeit haben 14 junge Flüchtlinge im Bezirk einen Lehrvertrag bekommen", sagt sie. "13 davon in der Gastronomie." Die Erfahrungen der Lehrherren seien recht gut. "Den Unternehmern muss aber zuvor bewusst sein, dass die jungen Asylwerber mehr Zuwendung brauchen. Kulturelle Unterschiede müssen überwunden werden, beispielsweise was die Pünktlichkeit betrifft", so Beyer. Flüchtlinge hätten mitunter auch keine Wohnung, wenn sie aus der Flüchtlingsbetreuung entlassen werden, auch hier braucht es die Hilfe der Arbeitgeber. "Wir unterstützen jede Initiative. Aber wir müssen aufpassen, dass sie auch funktioniere, das ist nicht zuletzt im Sinne der Flüchtlinge", so Beyer.

Robert Oberfrank, Bezirksstellenleiter der Wirtschaftskammer, begrüßt die Bemühungen in Scharnstein. "Die Asylwerber könnten ein wertvolles Potenzial für unsere lokalen Wirtschaftsbetriebe sein", sagt er.

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41  Kommentare
41  Kommentare
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jamei (25.502 Kommentare)
am 26.07.2016 10:36

..."SCHARNSTEIN. Unternehmer würden Flüchtlinge gerne als Lehrlinge einstellen, doch es gibt Hürden."...

Wie schaut es mit den "Hürden" aus die im Artikel vom 02.04.2016
angesprochen wurden?

"Lehrstellen für junge Asylberechtigte bleiben unbesetzt

LINZ. Schwieriges Vorzeigeprojekt: Weil Mindestsicherung höher war als das Lehrlingsgehalt."

http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/landespolitik/Lehrstellen-fuer-junge-Asylberechtigte-bleiben-unbesetzt;art383,2193916

Ist das in Scharnstein anders?

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vinzenz2015 (46.381 Kommentare)
am 26.07.2016 10:42

So ist es!
Für die Einfalt gibt es nur Schwarz oder Weiß
bzw. Blau oder Rot/Grün!

Flüchtlinge sind auch nur Menschen - so wie wir!

Integration is ka gmahde wiesn!
Aber Integration lohnt sich - volkswirtschaftlich und menschlich!!

Gegen Integration zu arbeiten lohnt sich nur parteipolitisch,
ist zugleich uncool und gar nicht geil!

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 26.07.2016 10:49

"Integration is ka gmahde wiesn!
Aber Integration lohnt sich - volkswirtschaftlich und menschlich!!

Gegen Integration zu arbeiten lohnt sich nur parteipolitisch,
ist zugleich uncool und gar nicht geil!"

Da wird hoffentlich niemand widersprechen.

Für Unternehmer sind Migranten oft sehr "pflegeaufwendig", und zusätzlich bringen in vielen Bereichen die eigenen Mitarbeiter und Kunden zusätzlich schlechte Stimmung. Aus welchem Grund auch immer, egal ob Fremdenfeindlichkeit, Berührungsängsten oder einfach nur Missgunst der Aufmerksamkeit.

Jammern nutzt nichts, über diese Hürden muss man früher oder später drüber.

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 26.07.2016 10:51

ja, besonders wenn dann die Watschen noch tief fliegen ...

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GREXIT (889 Kommentare)
am 25.07.2016 19:11

Wie man in Würzburg gesehen hat - hilft Integration nicht - Jugendlicher Asylwerber bestens integriert ........, aber wahrscheinlich haben Ihn alle Rechten dazu getrieben!? Ich habe die Nase voll

Wir werden systematisch in unserer Freiheit eingeschränkt - diese Situation wird von den extrem linken auch noch gutgeheissen.

Frauen müssen überlegen wie Sie sich kleiden - sollen nicht mehr alleine auf die Straße, Streitereien enden im Massenschlägerei, Messerstechereien und schwer Verletzte usw.

Ich verstehe jeden Bar-,Kino-, Discobesitzer der sagt kein Zutritt für Asylwerber - Klar die Ausnahmen die normal sind leiden darunter.

öffentlich Bäder werden gemieden - ich kenne viele die Ihre jugendlichen Kinder, nach Geinberg, Bad Schalterbach, Bad Hall fahren damit es einfach sichererer ist genau wie viele bereits privat Schulen besuchen

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holzauge (504 Kommentare)
am 26.07.2016 08:23

in Japan ist auch etwas Schreckliches passiert. Wie werdet ihr das wieder hinbiegen um aus einen Japaner einen Asylwerber zu machen?

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einfache_Arbeiterin (533 Kommentare)
am 26.07.2016 10:07

Mit Verlaub aber dieser Kommentar ist fast so unnötig wie,- ach lassen wir das.

Allerdings hat niemals jemand behauptet das es nicht überall Verrückte gibt, dass heißt aber noch lange nicht das wir uns die Verbrecher Scharrenweise selbst ins Land holen müssen.

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holzauge (504 Kommentare)
am 26.07.2016 11:43

"Scharrenweise" brauchen wir sie nicht holen, wir haben selbst genug Hausgemachte Radikalinskis.

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vinzenz2015 (46.381 Kommentare)
am 26.07.2016 10:37

Haben Sie jetzt die Relationen ganz verloren?

Verständlich dass Verhetzungeopfer in Panik verfallen und
angeblich vor lauter Angst nirgends mehr hingehen können!

Ängste schüren, das ist das probate parteipoltische Propagandainstrument der Rechtspopulisten.

Lösung/Therapie: Lassen Sie sich nicht hineintheatern! Realitätsverlust ist nix Schönes!

PS.: Faktencheck z.B.: Die Flüchtlinge sind geflohen(!) und wurden nicht einfach "ins Land geholt"! Das ist auch so ein Propagandaschmäh, dem viele aufsitzen!

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GREXIT (889 Kommentare)
am 25.07.2016 18:57

Das Foto nennt man jetzt neue Marketingstrategie grinsen, also Scharnstein toll für Asylwerber, aber essen gehe ich nicht mehr in Schornstein - diese Bild ist ekelhaft - In der Küche mit T-Shirt und Hemd und die Finger na sauber sind die nicht

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gerald160110 (5.613 Kommentare)
am 25.07.2016 11:59

...egal wem diese Hand auf dem Bild gehört, aber Hände waschen wäre schon mal ein Anfang gewesen und ein Einweghandschuh beim Dekorieren...

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 25.07.2016 11:30

wäre schön wenn man sich um ältere Arbeitslose auch so ins Zeug legen auf so mancher Firmenseite oder?

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 25.07.2016 14:22

Die älteren Arbeitssuchenden bekommen auch viel Unterstützung, Schulungsangebote, Stiftungen, Förderungen, aber teilweise sogar zu viel davon und vor allem zu viel Schutz. Etwas mehr Selbstverantwortung wäre mE für den Arbeitsmarkt besser.

Die ältere jobsuchende Altersgruppe ist aber kaum Konkurrenz zu den Einstiegsjobs der Zuwanderer.

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jago (57.723 Kommentare)
am 25.07.2016 11:27

Da habe ich doch an anderer Stelle ("an kompetenter") gehört und gelesen, dass die Asylsuchenden sofort nach dem positiven Asylbescheid in die Großstadt ziehen.

Das hat meine Voreingenommenheit widerlegt, dass sie sofort mit dem Schengenausweis nach Deutschland ziehen grinsen)

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Barnaba (277 Kommentare)
am 25.07.2016 16:39

Belästigung von sogenannten unbegleiteten minderjährigen. Aus meiner Sicht teils zugedröhnte desperados die jeglichen Bezug zu unserer Realität nie Erlangen werden. Was mich neben dem plumpen und körperlichem Amachen der Mädchen besonders erschütterte war der respektlose Umgang mit den sicherheitsleuten und auch der Polizei. Einen Polizisten schubsen und dann 15 Mann die mit 5 Polizisten 1stunde diskutieren. Dieses benehmen und die völlige Gleichgültigkeit. Diese Personen bewegen sich ohne jeden Anstand und Respekt unserer Kultur gegenüber. Das habe ich nun miterlebt. Sämtliche andere Badegästen war auch sichtlich unwohl.
Geben sie mir bitte einen Tipp, wie ich meine Konditionierung wie die ihre erreichen könnte.

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Barnaba (277 Kommentare)
am 25.07.2016 16:41

Wie gelingt es ihnen noch immer nicht mitzudenken, obwohl sie diesen nickname haben?

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vul (2.749 Kommentare)
am 26.07.2016 09:55

Lassen Sies, es ist sinnlos, Diese Leute haben Mitschuld an der ganzen Situation und man wird sie sich merken muessen.

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vinzenz2015 (46.381 Kommentare)
am 26.07.2016 10:51

"Lassen Sies, es ist sinnlos, Diese Leute haben Mitschuld an der ganzen Situation und man wird sie sich merken muessen."

.

"Diese Leute" haben sich nur asylantenfeindlich, fremdenfeindlich verhetzen lassen. Sie sind doch nur Opfer der schamlosen rechtspopulistischen Propaganda!

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vul (2.749 Kommentare)
am 28.07.2016 09:31

Bei dem, was sich täglich abspielt, braucht man sich nicht verhetzen lassen. Das reicht einem schon so. Terror, Morde beinahe täglich, Belästigungen in Parks und Bädern,..und das alles von Leuten, die unsere Kultur hassen, Frauen demütigen, Homosexuelle wie Tiere behandeln, unsere Kleidung hassen, unsere Religion hassen, unser Essen hassen, unsere Musik ablehnen, Freibäder tageweise für sich sperren lassen, um ja nicht mit "Ungläubigen" in Berührung zu kommen, Religionsfreiheit und Demokratie ablehnen, ....! Die können, wie Präsident Zeman aus Tschechien soe schön sagte, zu Hause bleiben oder wieder nach Hause gehen! Nochdazu sind viele von ihnen mit gefälschten Papieren eingedrungen- also Betrüger!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 26.07.2016 06:52

Befreien Sie sich von der Angst, die Sie beherrscht!
Stellen Sie sich die Frage, was Sie dazu beitragen können, dass die Lage nicht noch schlimmer wird!
Geben Sie sich ehrliche Antworten auf die Frage, wie Konzepte aussehen, die Abhilfe schaffen können! (Abschieben gilt nicht, denn geht nicht so einfach, wie es dargestellt wird!)
Fragen Sie sich auch ehrlich, ob tatsächlich der Großteil der Flüchtlinge unberechtigt geflohen ist und betrügerische Absichten hat!
Vielleicht kommen Sie zu dem Entschluss, dass Ruhe bewahren und Zivilcourage besser sind, als Hetze zu betreiben und Angst zu verbreiten. Wann ist man handlungsfähiger?

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penunce (9.674 Kommentare)
am 25.07.2016 11:32

Kompliment, diesen Beitrag konnte man nicht besser erstellen.

Meine vollste Zustimmung dazu!

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holzauge (504 Kommentare)
am 25.07.2016 13:23

hat nicht lange gedauert bis diese Rechten Typen aus ihren Kellern hervor kommen. Kannst Du uns bitte aufklären wo sie interniert gehören.

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 25.07.2016 14:28

Wird scheinbar schon geschürt ua durch Krone-Online mit "Sie fliehen von der Gewalt oder so ähnlich und morden ihre Gastgeber" verfasst von Richard Schmitt, Online-Chefredakteur der Krone. Kommt das auch in der Printausgabe? Was sagt da der Presserat dazu? Ist das in der Krone üblich?

Habe kurz recherchiert: Herr Richard Schmitt wurde ZB mit einer Negativauszeichnung "besonders frauenfeindliche Berichterstattung" bedacht, so die Jurybegründung.

Im Artikel stellt er sich auch schützend über die Frauen, nach seinem Rollenverständnis vermutlich. Tja die Beschützer, in der einschlägigen Branche Zuhälter genannt.

Zurückkommend zur Headline: Dass sich solche Leute als Gastland bezeichnen, ist schon sehr anmaßend.

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vinzenz2015 (46.381 Kommentare)
am 26.07.2016 11:03

Das wissen aber schon, dass Ihr Satz:
"Wenn die Lage sich nicht bald beruhigt werden wohl alle muslimischen Fremden bis zum verlassen Österreichs dauerhaft interniert werden müssen"
pauschalisierend fremdenfeindliche Hetze gegen eine österreichische(!) Volksgruppe!
In unserem Land herrscht Religionsfreiheit!!!
Internierung von Mitgliedern einer Religionsgemeinschaft - gehts noch?
Was hat man geistig mit Ihnen verbrochen?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 25.07.2016 08:03

Ich hatte es schon erwähnt.
Umso gut man sich um Asylbewerber kümmert, bzw. um Integration bemüht , umso mehr kommt positives zurück .
Was man säht erntet man .
Die Staatssekretärin hat es auch schon mal so formuliert .

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mynachrichten1 (15.442 Kommentare)
am 25.07.2016 13:51

damit das gut gelingt, brauche ich aber Familien die dazu bereit und fähig sind und das ist natürlich auch sehr stark begrenzt.

Übrigens der Würzburgattentäter hat in 11 Monaten an die 50000 Euro gekostet - nur wurde das Geld offenbar, so wie beim stattlichen Gießkannenprinzip, wo der Asylindustrie nahestehend sagen bitte hier spritzen - nicht richtig inverstiert.

Offenbar sind die praktischen Psychologen nicht auf derartige praktische Behandlung von solchen labilen Jugendlichen ausgelegt.

Wie überhaupt die Psychologen mehr praktisch einbezogen werden sollten, der tragische Fall mit dem "Gesundheitsschlaf" einer 17 Jährigen in Linz, die dann gestorben ist zeigt ja auch hier arge Missstände.
Nicht nur die Ankommenden sind daneben, auch die Vorgehensweise die durch die Bürokratie bestimmt wird und natürlich gibt es auch hier Gewinnler, die mitunter leicht den Rahm abschöpfen.

Schlecht investiert - wieso sind Jugendliche so teuer ohne Erfolg zu behandeln?

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il-capone (10.388 Kommentare)
am 25.07.2016 06:48

Geschätzte 50% der Ösls (siehe BP-Wahl) werden eher dagegen sein, sich mit solch Fremdlingen abzutun.
Man fürchtet sich vor den Unbekannten mehr denn je.
Würd mich nicht wundern, wenns auf Fu..buck einen Aufruf zum Boykott dieser Unternehmen sind.
Siehe Schwauna.

Arm sinds ...

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vinzenz2015 (46.381 Kommentare)
am 25.07.2016 09:12

5.Mose 10
....18und schafft Recht den Waisen und Witwen und
habt die Fremdlinge lieb,
daß er ihnen Speise und Kleider gebe.
Darum sollt ihr auch die Fremdlinge lieben;
denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen in Ägyptenland.

Den HERRN, deinen Gott, sollst du fürchten,
ihm sollst du dienen, ihm sollst du anhangen und bei seinem Namen schwören.…

Super - einmal auch eine Bericht über erfolgversprechende Integrationsbemühungen zum Nutzen aller -
durch die sachliche, lösungsorientierte Zusammenarbeit von AMS und WKO!

Realistisch ist es genauso wie vom AMS betont: Lehrlinge/Flüchtlinge brauchen etwas mehr Zuwendung - aber das rechnet sich!!
Diese Jugendlichen sind meist hochmotiviert!

Dass es ebenso realistisch "Ausreisser" gibt, ist auch klar.

Endlich werden in einem Bericht nicht alle über den gleichen Kamm der Vorurteile und Unterstellungen geschoren!

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mynachrichten1 (15.442 Kommentare)
am 25.07.2016 13:44

und macht die Schwerter zu Pflugscharen - damit ihr nicht untergeht im Hass gegen die Menschheit

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vul (2.749 Kommentare)
am 27.07.2016 06:51

Alle, die in den vergangenen Wochen in Deutsschland, Frankreich..Mordanschläge auf unschuldige Menschen machten, waren Moslems. Sagen Sie diesen Spruch also diesen Leuten!

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il-capone (10.388 Kommentare)
am 27.07.2016 15:54

... u. die endemischen Profisäuffer auf ihren Karren, die alljährlich Unschuldige verstümmeln o. in die Kiste reinwerfen, sind natürlich einzelne Ausreisser.

Wenn diese Rechtsanhänger nur irgendwas über die Mosls ins Kastl kriegen, scheint die Sicherung zu fallen.
Anscheinend blenden DIE bewusst!! die selbstgewollte Mortalität aus.

u. solche wollen den BP+BK stellen .... traurig

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vul (2.749 Kommentare)
am 28.07.2016 09:38

So einen Schwachsinn wie "selbstgewählte Mortalität" habe ich überhaupt noch nicht gehört! Besoffen zu fahren ist kriminell und auch verboten, wird auch kontrolliert und bestraft, aber , dass diese betrunkenen Fahrer jemanden töten wollen, ist schlicht eine Lüge. Dieser Vergleich zu moslemischen Meuchelmördern ist eine ungeheure Entgleisung Ihrerseits, denn diese töten aus Hass! Aus Hass auf unsere Kultur, Religion, Kleidung, Essen, Frauen und Homosexuelle,...! Außerdem sind sie gegen Religionsfreiheit und offene Demokratie! Viele von denen sind auch noch Betrüger, da sie mit gefälschten Papieren die Grenzen illegal überrannten!

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vul (2.749 Kommentare)
am 28.07.2016 09:40

..selbstgeollte Mortalität ...sollte es heißen.

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boris (1.939 Kommentare)
am 25.07.2016 10:16

Es genügt aber, wenn sich von den anderen 50% auch nur die Hälfte redlich bemüht. Gemessen an der Einwohnerzahl geht sich das locker aus für alle willigen Flüchtlinge eine vernünftige Lösung zu erzielen. Was man mit unwilligen und ignoranten Flüchtlingen macht - von denen es leider auch eine nicht geringe Anzahl gibt (hab ich von einer Deutschkurslehrerin erfahren), das wird eine Herausforderung.

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vul (2.749 Kommentare)
am 27.07.2016 06:46

Es wäre interessant zu wissen, wie viele Grüne und Linke schon bei sich zu Hause in der Familie Asylanten aufgenommen haben! Ich kenne jedenfalls noch keinen!

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vul (2.749 Kommentare)
am 28.07.2016 09:46

Das ist bitte keine Furcht vor dem Unbekannten, wenn man weiß, dass beinahe täglich feige Terroranschläge, Morde, Messerattacken, sexuelle Übergriffe, usw... passieren. Aber Sie können gerne Ihre Frau oder Tochter (falls vorhanden) abends alleine in der Altstadt spazierengehen lassen. Das ist Ihre Angelegenheit!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 25.07.2016 06:37

Hier scheint es sinnvolle Initiativen zu geben und auch der Artikel ist sehr ausgewogen, da er die damit verbundenen Probleme nicht verheimlicht. Ich gratuliere!
Ergänzen möchte ich noch, dass auch Asylwerber, die danach keinen positiven Bescheid bekommen, zumindest ein gutes Bild von Österreich und nicht Hass über dieses Land mitnehmen können und in dieser Zeit Fachwissen erwerben konnten, welches Sie später in ihrem Land einsetzen können, z. B. für einen Wiederaufbau.
Ich sehe da nur Positives!

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Barnaba (277 Kommentare)
am 25.07.2016 16:48

Sie sehen nur positives, weil sie auch immer brav wegschauen. Kognitive Dissonanz - was nicht sein darf kann nicht sein. Sie sind übrigens ein astreines Auslaufprodukte. Wetten grinsen

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 25.07.2016 18:18

Lieber Barnaba,
im Gegenteil! Ich schaue jetzt ganz bewusst hin! Lebe in Linz-Zentrum und bin täglich unterwegs und viel im Parkbad. Augenzeuge einer Tat, wie Sie das oben beschreiben, wurde ich noch nie! Ich schaue denen bewusst in die Augen, damit Sie sich an selbstbewusste Frauen gewöhnen. Ich setze mich neben Sie auf die Bank, damit Sie Rechte von Frauen in Österreich akzeptieren lernen.
Im Parkbad sind auffällig wenige, die Asylanten sein könnten. Und noch nie wäre mir einer ungut aufgefallen. Sie schauen sogar eher weg!
Ich erkundige mich auch bei offiziellen Stellen, bei Freundinnen, die mit Asylanten arbeiten. Natürlich gibt es Probleme, weil diese Menschen nicht von einem auf den anderen Tag unsere Kultur verstehen können. Desto mehr sie unter sich sind, desto weniger wird das gelingen. Probleme sind die Pünktlichkeit, nicht alleine wo hingehen wollen...
Grundsätzlich sehen diese Männer Frauen als sehr ehrbar an.
Ich bezweifle nicht, dass es da oder dort auch größere Proble

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Barnaba (277 Kommentare)
am 25.07.2016 19:19

Vielleicht fallen sie aus diversen Gründen nicht in das beuteschema.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 25.07.2016 22:20

Worin unterscheidet sich den das Beuteschema von Österreichern und Asylanten. Vielleicht könnte das zu verstehen manchen helfen?
Aber wahrscheinlich ist es das selbstbewusste Auftreten: Ich lasse mich nicht zur Beute (entspricht tierischem Verhalten) machen!

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