Bürgermeister bezahlt Parkgebühr für Kunden
VÖCKLABRUCK. Herbert Brunsteiner (VP): "Wir haben mehr als 2000 Parkplätze in der Innenstadt".
Mit mehr als 2000 Parkplätzen in der erweiterten Innenstadt sei Vöcklabruck gut aufgestellt, betont Bürgermeister Herbert Brunsteiner (VP). "Der Kunde akzeptiert einen Fußweg von fünf Minuten, das sind umgerechnet 417 Meter." Und der Stadtchef überrascht mit dem folgenden Angebot: Er bezahle jedem Kunden die Parkgebühren für zwei Stunden, falls dieser nachweislich keinen Parkplatz im Umkreis einer fünfminütigen Fußstrecke ins Zentrum finde.
Im Rückblick auf die Umfrage des Stadtmarketings über die Innenstadt geht Wirtschaftsstadtrat Maximilian Lötsch (VP) auf den immer wieder angeführten mangelnden Branchenmix ein. Wenn man die Innenstadt mit einem Kreuzfahrtschiff vergleiche, dann waren die Kabinen nach der "Varena"-Eröffnung nur zu 50 Prozent belegt. "In der Zwischenzeit sind wir bei rund 85 Prozent", sagt Lötsch. "Jeder Reeder wäre froh, wenn er das immer hätte."
Herbert Brunsteiner, Bürgermeister (VP), Vöcklabruck Foto: Privat
"Die Branchen, die wir in der Stadt haben, decken nahezu alles ab, was das Herz begehrt", unterstreicht der Bürgermeister. Lötsch zählt auf: 32 große und kleine Modegeschäfte und Geschäfte sowie Wochen- und Frischmarkt für die Nahversorgung. Die Parfümerie Marionnaud wird in den Burgstall einziehen, in das ehemalige Libro-Geschäft übersiedelt die Konditorei Anders, das Ring-Backwarengeschäft zieht in das freie Lokal neben dem Café Lichti. Lötsch berichtet zudem von zwei aktuellen Anfragen nach freien Geschäftslokalen auf dem Stadtplatz. "Ich bin sicher, dass wir 2014 alle brauchbaren und freien Lokale angebracht haben werden."
Zuversicht verbreitet der Bürgermeister, was die Entwicklung der Besucherfrequenz auf dem Stadtplatz anbelangt. Vor der "Varena"-Eröffnung wurden 70.000 Personen in der Woche gezählt, das sei auf unter 50.000 Gäste abgesackt. Noch liegt die Auswertung der jüngsten Zählung nicht auf dem Tisch, aber Brunsteiner ist überzeugt, dass die Zahl zuletzt wieder gestiegen sei und sich bei 55.000 einpendeln werde. "Die Frequenz im Dezember war jedenfalls mega", freut sich Stadtrat Lötsch über ein sehr erfolgreiches Weihnachtsgeschäft in der Innenstadt.
Langsam dämmert den Vöcklabrucker Stadtvätern, dass sie sich mit Verkehrskonzept und Parkraumbewirtschaftung ins eigene Knie geschossen haben. Die Autofahrer bleiben aus, viele Geschäfte stehen leer. Mit der VARENA haben sie sich einen starken Mitbewerber zur Innenstadt in den Pelz gesetzt. Dort sind die Gratisparkplätze selbstverständlich.
vor Jahren einen Arbeiter damit schikaniert hat damit man sich ein jahrelanges Beamtenspiel mit Gutachtern angezettelt hat um einen Unschuldigen dann zu besachwaltern. Ich fahre nicht mehr nach Vöcklabruck in die Innenstadt ich lasse mich doch nicht von Polizisten hinterrucks mit einem Brief anzetteln als Verbrecher. Damit eine Gemeinde ihre Fehler korrigieren kann auf einem Grundstück. Und eine Amtsärztin bedient sich dieser Schikane und schädigt mit dem damaligen Dr. Sallinger eine ganze Familie!! Die Vöcklabrucker haben halt aus der Vergangenheit nicht s gelernt. Mein Onkel hat einrücken müssen weil er als junger Bursch den Hitlergruß verweigert hat. Manchmal denke ich mir diese Schikanen sind heute noch da und dort zu sehen! Aber in der ÖVP da hält man ja zusammen für alles was man als Schindluder getrieben hat. Der eine mehr der andere weniger.
in das Haus Lötsch.
Hier fragen sich viele VöcklabruckerInnen was und wie ist das eigentlich passiert?
Die Umbaumaßnahme hätte vermutlich für weniger Geld im alten
Gebäude, mit mehr Platz im rechten Teil des Postamtes
wesentlich besser gestaltet werden können, wie man jetzt beim
Info sieht.
Die neue Poststelle ist eine Zumutung sowohl für die Kunden
und noch viel mehr für die Bediensteten, die nun hinten im
finsteren Loch, fast ohne Tageslicht arbeiten müssen.
Und wo sind hier die Parkplätze, um z.B. große oder
mehr Pakete aufzugeben. Da nützt jedenfalls die gut
aufgestellt Parkplatzsituation rein gar nichts!!
Wie es dazu kommen konnte sollte einmal klar gestellt werden!!
Jedenfalls erkennt man als einziger Nutznießer Hr. Stadtrat Lötsch.
Es fragt sich nur warum alle Stadtpolitiker einen Einkauftempel am Stadtrand haben wollen - und sich dann über die Verödung im Zentrum aufregen.
WELS WURDE DADURCH IM Zentrum NACHHALTIG RUINIERT, wollen das alle ?
... obs was bewirkt?
wünschenswert wär´s
Also, da können sich die Welser ein Beispiel nehmen.
Hier in VB wird nicht gejammert, da wird was getan.
In Wels scheinen wohl viele Positionen falsch besetzt zu sein.
Da können im Dezember manche ihren Rachen nicht voll genug kriegen. In Vöcklabruck lässt man hingegen die Kirche im Dorf.
Und wenn man sich so umhört, da fahren auch nicht wenige aus Wels und Umgebung schon lieber nach Eferding Gwand kaufen. Kein Wunder. Gründe gibt es viele, die Verantwortlichen Welser wollen sie nur nicht wahrhaben.
Nicht nur im Dezember - das ganze Jahr über !
Würde man in Wels bei den Ausgaben überall so aufs Geld schauen wie bei der Parkraumbewirtschaftung und den Strafzetteln, hätte Wels vermutlich keine so immensen Finanzprobleme.
.....eine sehr innovative Ankündigung, aber praktisch schwer umzusetzen, denn die Beweisführung für die Inanspruchnahme der Vergütung sehe ich als sehr schwierig oder sogar unmöglich.
der schon sehr viel Positives für die Menschen dieser Stadt bewirkt hat...
der SPÖ - wie zB in Wels.....