Saftige Strafen bei Tuning-Treffen im Bezirk Grieskirchen
HOFKIRCHEN AN DER TARTTNACH. Zahlreiche Verkehrssünder hat die Polizei am Samstag während eines Tuningtreffens in Hofkirchen an der Trattnach (Bezirk Grieskirchen) zur Kasse gebeten.
7.265 Euro an Strafgeldern sind am Samstagnachmittag im Zuge von Schwerpunktkontrollen im Bezirk Grieskirchen in die Staatskasse gewandert. Streifen des Bezirkspolizeikommandos Grieskirchen-Eferding sowie Streifen der Landesverkehrsabteilung Oberösterreich waren anlässlich eines Tuningtreffens in Hofkirchen an der Trattnach im Einsatz.
72 Anzeigen
Die Bilanz: 72 Anzeigen wegen verkehrsrechtlicher Übertretungen und 44 Organmandate wurden ausgestellt. Zwei Kennzeichen mussten vor Ort wegen grober technischer Mängel abgenommen werden. Fünf der kontrollierten Fahrzeuglenker hätten gar nicht am Steuer sitzen dürfen, weil sie keinen Führerschein besitzen. Auch sie werden angezeigt. Ebenfalls aus dem Verkehr gezogen wurden zwei Alko- und fünf Drogenlenker, teilte die Polizei am Sonntagvormittag mit.
Einsatz im Vorjahr
Das Tuningtreffen in Hofkirchen, das heuer zum zweiten Mal stattfand, hatte schon im Vorjahr Schlagzeilen gemacht. Damals lieferten sich Teilnehmer auf der B141 (Rieder Straße) Straßenrennen und waren dabei mit stark überhöhter Geschwindigkeit unterwegs. Außerdem übten sich manche PS-Fanatiker mit ihren Fahrzeugen in verschiedenen "Kunststücken": Sie zogen Donuts auf der Straße und machten "Burnouts". Die Polizei rückte mit mehrere Streifen an und beendete die Veranstaltung – die OÖN berichteten.
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Gscheiter wäre es die Exekutive für das landläufige ignorieren der StvO zu bemühen. Die Verkehrsicherheit ist durch ignorierte Vorrangregeln eher gefährdet als durch zu breite Reifen.
Dummheit wirkt sich leider nicht im "Gewicht" aus, sondern nur in geringerem Verstand!
Gfraster!
Die Strafen sind noch viel zu niedrig!
ja für Handy benutzen am Steuer, u da meine Ich nicht Telefonieren sondern Nachrichten lesen u schreiben ohne auf d Strasse zu schauen
Am Wochenende rund um Mondsee und Attersee auch viele Narren unterwegs.Ständiges Gasgeben und unnötiges schalten das der Motor mit Fehlzündungen bzw.der Auspuff schießt.Manche müssen doch noch Geld haben.?Um unnötigerweise die Luft zu verpesten.
Fehlzündungen und Auspuffschießen werden durch Software und Lautsprecher erzeugt.
Bei Fahrzeugen mit Einspritzanlage (mittlerweile seit ca, 25 Jahren) ist das nicht anders möglich.
Schön, dass Dummheit doch strafbar ist.
Sehr gut diese idioten Partien gehören eingeschränkt wo es nur geht. So was sinnloses und dann können wir uns die Leier von den Leuten die sich das Essen nicht leisten können anhören. Aber depperte Kisten hängen geht schon.
… und eh nur schiarche Kisten.
Was sagt die Last Generation dazu?
Die LG sagt nix dazu, denn die sind noch im Urlaub und noch nicht gelandet. Und die deutsche LG hat momentan Gespräche mit Rechtsanwälten notwendig.
Aber ihr dürft doch nicht an gleiche Rechte und Pflichten für Alle denken.
Der Gesetzgeber sorgt schon dafür, dass manche gleicher sind und praktisch straffrei bleiben müssen.
50,00 Euro Strafe für 6 km/h Überschreitung in einer 30er Zone sind ja da im Verhältnis der blanke Hohn, oder ?
Da muss Mamma wieder ordentlich putzen gehen
Woran scheitert es in dem Land das nicht ein mm weitergeht???
Italien, Frankreich, Skandinavien ist das Mordwerkzeug Auto weg bei solchen Kriminellen Subjekten!
Diese Politik des Stillstands ist einfach Katastrophal!!!
Sinnerfassen lesen wäre ein Vorteil.
Für überhöhte Geschwindigkeiteb würde eine Beschlagnahme gelten.
Im Bericht steht nix von überhöhter Geschwindigkeit oder Autorennen.
Nur weil Autos nicht den Verkehrsvorschriften entsprechen, muss man nicht beschlagnahmen, sondern Strafen oder Kennzeichenentnahme reichen.
Was würden Sie sagen, wenn ihnen wegen eines defekten Rücklicht Ihr Auto beschlagnahmt würde.
Das gibt es auch in keinem anderen Land.
Gehörst wahrscheinlich auch zu denen!
Weg mit deren Autos und Versteigern!
Ende der Durchsage!
Wenigstens hat sich der Einsatz „rentiert“ 👍👍, die hormongesteuerten verstehen das normale Zureden eh nicht, nur wenn es im Geldbörserl weh tut!
Gute Arbeit der Exekutive!👍
Im Schnitt €100,- Strafe is noch viel zu wenig...
Sind ja nur die Organmandate, welche vor Ort bezahlt worden sind.
Die echten Strafen, welche sich aus den Anzeigen ergeben, werden höher ausfallen.
Das tut denen finanziell nicht weh. Ist halt einmal tanken weniger. Wer soviel Geld in die schiachen Blechkisten investiert, der hat das einkalkuliert.